Die Bibliothek (3)

[Anna23]

Die Bibliothek (3)

Stöhnend blätterte Emma eine Seite um. Sie saß nun schon seit zwei Stunden in der Bibliothek. Tausende Bücher lagen auf dem Tisch vor ihr verstreut und trotzdem hatte sie die Stelle, die sie suchte, noch nicht gefunden. Inzwischen war ihre Blase so voll, dass ihr praller Bauch sich unangenehm gegen den Gürtel um ihr Sommerkleid drückte.

Emma hatte bereits einige Male mit dem Gedanken gespielt, die Toilette aufzusuchen, aber sie wusste, dass die Aufseherin verlangen würde, vorher alle Bücher zurück an ihren Platz zu stellen – und dann müsste sie mit der Suche von vorne beginnen. Seufzend überflog Emma die nächsten Seiten, während der Druck auf ihre Blase stetig schlimmer wurde.

Schließlich presste sie die Beine aneinander und stellte erleichtert fest, dass es dem Druck entgegenwirkte. Mit neuem Eifer überflog sie das eine Buch und öffnete ein anderes, bis es in ihrem Schritt zu pochen begann. Emma schnalzte entnervt mit der Zunge und schlug trotzig die Seite um.

Sie dachte gar nicht darin, klein beizugeben. Sie wollte endlich die Stelle finden, die sie für ihre Hausarbeit brauchte. Aber auch in diesem Buch fand sie sie nicht. Als sie es endlich zuklappte, wogte eine Welle durch ihren Körper, der ihre Schließmuskeln beinahe zum Nachgaben gebracht hätte.

Emma krümmte sich und stöhnte. Schnell sah sie zur Aufseherin, die aber in ihre eigene Lektüre vertieft war und Emmas Not gar nicht mitbekam. Plötzlich kam Emma eine Idee: Was, wenn sie einen kleinen Spritzer ins Höschen abgeben würde? Das würde sie sicher erleichtern und die Aufseherin würde es gar nicht mitbekommen.

Vorsichtig zur Aufseherin schielend hob Emma den Hintern an und zog ihr Kleid hoch. Leicht spreizte sie die Beine und ließ für einen Moment ihrem Harndrang freien Lauf. Zischend schoss der gelbe Saft zwischen ihren Beinen hervor. Ihr Höschen bekam einen sichtbaren dunklen Fleck und Emma unterdrückte mit Mühe ein erleichtertes Keuchen.

Ein paar Sekunden später hielt sie wieder ein, doch anders als angenommen wurde das Pochen in ihrem Schritt durch die kurze Erleichterung nur noch stärker. Auch der nasse Stoff, der bald abkühlte, trug nicht dazu bei, es Emma einfacher zu machen, einzuhalten. Emma schob ihre Hand ungesehen unter den Tisch und presste sie in den Schritt.

Die plötzliche Berührung ließ ihre Schließmuskeln nachgeben und erneut strömte der goldene Saft aus ihrer Mitte. Emma krümmte sich und versuchte, einzuhalten, was ihr erst gelang, als ihre Oberschenkel feucht waren. Schnell warf sie einen Blick auf die Sitzfläche, auf der sich ein kleiner See gebildet hatte.

In dem Augenblick beschloss Emma, dass es ohnehin zu spät war, und zog die Hand zurück. Mit einem tiefen Ausatmen spreizte sie die Schenkel, entspannte ihren Körper und ließ es laufen. Zischend sprudelte es aus ihr heraus, durchnässte das Höschen und traf mit einem leisen Prickeln auf der Sitzfläche auf.

Emma schloss die Augen und genoss das Gefühl der Erleichterung, bis der Druck leichter wurde und der Strahl versiegte. Ein letztes Mal atmete sie tief ein und aus, dann richtete sie ihr Kleid und stand auf. Sie würde die Bücher zurückstellen und sich – auf einem anderen Stuhl – die nächsten vornehmen.

[Gelöschter Benutzer 8182]

Sehr sehr geil geschrieben mein schatz

[Der Echte]

Richtig cool geschrieben. Find das besonders cool, weil es nicht so ist wie die anderen Teile davon, wo die eine die andere dazu gebracht hat zu pinkeln. So fand ich es nochmal besser. Über mehr davon würde ich mich echt freuen. Ach und wegen dem zischen und so müsste das doch eigentlich die Aufseherin mitbekommen haben. Wie hat die eigentlich reagiert?