Die Bibliothek (2)

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Die Bibliothek (2)

Beitrag von Anna23 »

Die Bibliothek (2)

Emma öffnete die Lider und sah, dass Megan sie beobachtete. Lächelnd zog sie die Lippen ihrer Freundin an ihre und es dauerte nicht lange, da lag Megan auf ihr. Ihre Brustwarzen kitzelten Emma und erzeugten einen Schauder auf ihrer Haut. Megan stützte sich mit den Armen ab und begann, Emmas Hals zu küssen.

Emma genoss die Berührungen und in ihrem Bauch tanzten Schmetterlinge. Als Megans Lippen zu ihren Brüsten wanderten, breitete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht aus. Megan begann, an ihren Burstwarzen zu knabbern und fuhr mit einer Hand über ihren Bauch. Da merkte Emma, dass er prall war und sie dringend pinkeln musste.

Zwar hatte Megan ihre Notdurft in der Bibliothek gutgeheißen, aber das war Megans geliebtes Bett und Emma zu Ehren hatte sie sogar ihre Lieblingsbettwäsche aufgetragen. Doch Megans Künste waren unwiderstehlich und als sie ihr ins Ohr flüsterte, auf die Neunundsechziger aus zu sein, brachte Emma sich gern in Stellung.

Megan lag oben und während sie Emmas Schritt küsste, knetete sie ihre Brüste. Emma streckte ihrerseits die Zungenspitze in Megans Schritt und nestelte an ihren Brustwarzen. Bald begannen die beiden, heftiger zu atmen, und Emma vergaß ihre Notdurft beinahe. Plötzlich kicherte Megan. „Revanche?!“

Emma kicherte, wusste aber nicht, worauf ihre wilde Freundin aus war. „Mach den Mund auf!“, meinte Megan und Emma fiel es wie Schuppen von den Augen. Sie wollte sich für die Bibliothek revanchieren. Unsicher tat Emma, wie ihr geheißen und eine Sekunde später plätscherte ihr Pipi in die Kehle.

Der harte Strahl kitzelte auf Emmas Zunge und sie brauchte einen Augenblick, um die neue Situation zu verarbeiten. Schließlich schluckte sie den süßlichen Saft und sah begeistert zu wie es aus dem Schritt ihrer Freundin herausplätscherte. Megan seufzte erleichtert: „Das musste schon die ganze Nacht raus!“

Megan stöhnte und der Strahl wurde stärker. Mit jedem Schluck spürte Emma ihre Blase voller werden und das Plätschern versuchte, sie zu überreden, es laufen zu lassen. Aber Emma hielt ein und nach einer Ewigkeit versiegte der Strahl. Megan, die während des Pinkelns innegehalten hatte, fuhr mit ihrer Arbeit im Schritt ihrer Freundin fort und Emma tat es ihr gleich.

Aber ihre Aufmerksamkeit galt ihrem eigenen Körper. Von Sekunde zu Sekunde stieg der Druck und sie zappelte unruhig hin und her. „Gefällt es dir nicht?“, fragte Megan erstaunt und Emma lachte nervös. „Doch, doch. Aber…“, begann sie, wurde aber von einem Keuchen unterbrochen. Sie kniff die Augen zusammen und presste die Beine aneinander.

„Machst du auch den Mund auf?“, bat sie und Megan lachte laut: „Was?! Damit du mir wieder eine Einlage schuldig bist?!“ Emma zog scharf die Luft ein und presste die Schenkel noch enger aneinander. Megan kicherte und schob ihre Hände unter Emmas Hintern. „Mach!“, meinte sie und als Emma diese Worte hörte, setzte ihr Herz vor Freude aus.

Emma entspannte ihren Körper und schon sprudelte Megan heißer Urin entgegen. Ein lautes Stöhnen entfuhr Emma, als sie Megans Lippen an ihrem Harnausgang spürte und das Schlucken ihrer Freundin hörte. Mit aller Kraft presste sie den Urin aus ihrem Körper und Megan musste in immer kleineren Abständen schlucken.

Ein paar Sekunden später gab sie Handzeichen, dass es ihr zu viel wurde, und Emma hielt ihre Flut zurück. Megan atmete keuchend durch, während Emma eine Hand in ihren Schritt hielt. „Einen Moment nur“, meinte Megan und fragte unsicher: „Du hältst doch ein, oder? Das ist meine Lieblingsbettwäsche!“

„Ja, Megan“, murmelte Emma und kniff die Augen zu. Es war fast unmöglich, einzuhalten, aber es funktionierte. Doch da stieg ein Kribbeln in ihrer Nase auf und es schüttelte sie. Emma verlor die Kontrolle über ihren Körper und ihre Hand wurde nass. Sie versuchte, erneut einzuhalten, aber es sprudelte aus ihrem Schritt.

Vor Schreck zog Emma die Hände beiseite und der goldene Saft versickerte zischend in Megans blütenweißen Laken. Emma spreizte die Beine und ließ der Erleichterung freien Lauf. Es tat gut, den goldenen Saft aus ihrem Körper zu entlassen, und Megans erschrockener Schrei drang nur gedämpft an Emmas Ohr…
Gelöschter Benutzer 8182

Re: Die Bibliothek (2)

Beitrag von Gelöschter Benutzer 8182 »

Sehr sehr schön geschrieben, bitte weiter schreiben
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