Besetzt

[Anna23]

Besetzt

Gale lag schlafend auf mir. Wir waren beide nackt und ich genoss die bedingungslose Nähe zu ihr. Sanft streichelte ich durch ihr rotes Haar, während draußen die Sonne aufging. Aufgewacht war ich, weil ich zur Toilette musste, aber der Moment war zu perfekt, um ihn zu zerstören. Gerade als ich das dachte, schien Gale zu erwachen und ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Ich muss mal“, murmelte sie, machte aber keine Anstalten, aufzustehen. Anscheinend fand sie es genauso schön wie ich, in meinen Armen zu liegen. Trotzdem sah ich zu ihrem Bauch, der –wie morgens nicht unüblich – prall wie eine Wanne war. „Gale?“, versuchte ich, sie zu wecken, aber ich bekam nur ein Brummen zur Antwort.

Gale kuschelte sich an mich und döste ruhig, bis sie die Augen aufriss und die Hand in den Schritt presste. „Ich muss mal ganz nötig“, meinte sie, setzte sich auf und tippelte zur Tür. Ich seufzte und fasste den Entschluss, ihr in ein paar Sekunden zu folgen. In dem Augenblick kam Gale zurück und sie sah kein Bisschen erleichtert aus.

Verzweifelt überschlug sie die Beine und verkündete: „Olive ist unter der Dusche!“ Sie setzte sich auf den Bettrand und es verging eine Ewigkeit, in der Gale immer wieder ein Bein über das andere zog und stöhnte. Auch meine Blase wurde voller, doch wir sahen Olive nicht aus dem Bad kommen.

Schließlich gähnte Gale, schloss die Tür und legte sich wieder auf mich. Unter ihrem Gewicht verkleinerte sich meine Blase und ich unterdrückte ein Stöhnen. „Ich warte in deinen Armen“, murmelte Gale und schloss die Augen. Aber sie war unruhig, zappelte hin und her und presste immer wieder ihre Hand in den Schritt.

„Mist!“, fluchte sie, hob den Kopf und sah mich unvermittelt an: „Kannst du es trinken?“ Ich errötete und räusperte mich, bevor ich erklärte: „Wenn ich von dir trinke, pinkle ich dir sofort ins Bett.“ Gale verdrehte die Augen und ließ seufzend den Kopf sinken. Mitfühlend strich ich ihr durchs Haar.

Auf einmal zog Gale die Hand aus dem Schritt und streichelte über meine Haut. „Dass wir beide müssen, macht mich an“, gestand sie, klemmte die Beine um meine Schenkel und legte ihre Lippen auf meine. Auch mir gefiel die Vorstellung, dass wir beide kämpften, um nicht ins frisch bezogene Bett zu machen, und unsere Küsse wurden immer wilder.

Ich hatte meine Not beinahe vergessen, als Gale innehielt und ein Spritzer Pipi meinen Unterbauch traf. Sofort war das Pochen in meiner Blase zurück. „Tut mir leid“, murmelte Gale und küsste mich zur Entschuldigung. Wieder überwog die Erregung über unseren Zustand und Gales Küsse wanderten von meinen Lippen, zu meinem Hals und zu meinen Brustwarzen.

Meine Erregung wuchs und ich umgriff Gales Hintern, um sie an mich zu drücken. In dem Moment stöhnte Gale: „Ich kann kaum noch einhalten!“ Sie richtete sich auf und schob eine Hand in ihren Schritt. Mit geschlossenen Augen atmete sie tief ein und aus. Erregt sah ich zu, wie es ihr immer schwerer fiel, einzuhalten.

Schließlich beugte ich mich vor und raunte ihr ins Ohr: „Lass es laufen!“ Gale kicherte, wurde aber gleich wieder ernst. „Das ist die letzte Bettwäsche, Schatz“, erinnerte sie mich, aber ich begann, mit meiner Hand über ihren prallen Bauch zu streicheln und leichten Druck gegen ihre Blase auszuüben.

Keuchend schlug Gale die Augen auf und starrte mich an. „Ich mach gleich ins Bett und auf dich drauf“, sagte sie und stieg von meinem Schoß. Sie kniete sich ins Bett und schob die geknüllte Bettdecke zwischen die Schenkel. Sie schlug die Lider nieder und ich sah, dass eine Welle durch ihren Körper ging.

Gänsehaut überzog sie und sie zappelte ungeduldig hin und her. „Schaust du bitte, ob Olive noch unter der Dusche ist?“, quengelte sie und ich stieg vorsichtig aus dem Bett. Mit einer Hand im Schritt ging ich in den Flur und lauschte an der Tür zum Bad. Wasserprasseln war zu hören und unwillkürlich wollte meine Blase sich entleeren.

Schnell ging ich zurück zu Gale. „Und?“ Bedauernd schüttelte ich den Kopf und Gale wimmerte. Ein paar Sekunden später sah ich, dass ein Spritzer Pipi einen dunklen Fleck auf die Decke machte und schlug die Schenkel fest aneinander, um nicht los zu pinkeln. Gale stöhnte und beugte sich vor.

Plötzlich erstarrte sie und der dunkle Fleck wurde größer. Ein leises Zischen war zu hören und Gale stöhnte vor Erleichterung. Sie spreizte die Schenkel und ließ die Decke los. Nun konnte ich sehen, dass es goldgelb aus ihrem Schritt schoss. „Ah!“, keuchte Gale und als sie mich ansah, stöhnte sie: „Du solltest auch, Schatz! Es ist himmlisch!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schnell hüpfte ich aufs Bett und ging über der Decke in die Hocke, in die Gale bereits fleißig pinkelte. Wie ein Wasserfall plätscherte der goldene Strahl aus meinem Körper und ich atmete erleichtert auf. „Du hast Recht! Es ist himmlisch!“, gab ich zu und lächelte Gale an.

[pipifreund]

Wow.… zu lesen dass die beiden in die Bettdecke pinkeln ist wundervoll! Danke und gerne mehr solcher Gedanken

[Neon]

Ich liebe deine Geschichten, freue mich jedes mal, wenn eine neue Geschichte von dir kommt Du schreibst nämlich über das was ich auch gerne mag. Das verbotene Pinkeln an anderen Orten als auf dem Klo und die orale Aufnahme sowie Schlucken. Ein Traum Danke für deine wundervollen Geschichten ^^

[Anna23]

Vielen Dank für eure Bewertungen!

Der neue Teil ist jetzt online. Ihr findet ihn unter "Die Gondelfahrt" im "Erfundene Pinkelgeschichten GIRLS"-Forum.