Klosterbedürfnisse Teil 4

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Gotah
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Klosterbedürfnisse Teil 4

Beitrag von Gotah »

Teil 3: viewtopic.php?f=3&t=6919

Als die Priorin den Gang hinunterwanderte, stand Monika immer noch bewegungslos vor'm Altar und war kurz davor sich nass zu machen. Sie rannte zurück in die Sakristei um sich vor einem noch möglichen Blickwechsel mit der Priorin zu verstecken. Der Druck war so enorm, dass sie keine andere Wahl mehr hatte als beide Hände in ihrem Schritt zu drücken. Sie stöhnte vor Leid. Was sie gerade machte war nicht richtig. Es war unmoralisch und verpönt, doch der Drang war für Monika einfach zu intensiv. Die Versuchung es einfach laufen zu lassen war stark, so stark, dass sie fast schon die Anwesenheit des Teufels spüren konnte.
In der Ferne hörte sie das Schließen des Kirchentores. Die Priorin war endlich weg und Monika fing an weinerlich zu stöhnen. "Oh Herr, ich kann nicht mehr", rief sie in der Hoffnung, dass jemand im Jenseits sie hören konnte "Ich kann es wirklich nicht mehr einhalten. Ich muss mich Erleichtern und zwar so dringend wie noch nie. Bitte verzeih mir für das, was ich gleich tue!"
Als Monika dies verkündete, stürmte sie mit letzten Kräften aus der Sakristei. Sie wollte zum Seitentürchen hinaus in den Friedhof. Eine Hand war immer noch zwichen ihren Beinen gepresst, dies war die einzige Möglichkeit für Monika sich nicht einzunässen. Diese Hand war so fest gegen ihren Schritt gedrückt, dass sie durch den Stoff ihre Schaamhaare und Lippen spüren konnte sowie gelegentliche Spritzer die ihre Finger befeuchteten.
Mit Tränen in den Augen und außer Atem rannte sie am Altar vorbei und dort dann vier Stufen hinunter zu den Bänken. Die kleine hölzerne Tür stand direkt vor ihr und war bereit geöffnet zu werden. Als Monika diese erblickte, sah sie bereits vor ihren Augen sich selbst heftig auf den Rasen Urinieren ... dieser paradisische Gedanke machte Monika so schwach, dass sie spüren konnte, wie ihre Blase endlich nachgab. Sie schaffte es nicht. Die Tür war so nah, doch der Drang viel zu groß. Monika wusste, dass ihr nichts anderes übrig blieb als auf den kostbaren Boden unter ihren Füßen zu pinkeln. Als der Schwall aus ihr rausschoss riss Monika so schnell wie nur möglich das Gewand hoch, griff nach ihrer Unterwäsche und zog sich diese mit nur einer Hand runter. Sie konnte es nicht mehr halten.
Der kräftigste Urinstrahl den sie je erlebt hatte schlug lautstark auf den Boden auf und spritzte unkontrolliert umher.
Das zischende Geräusch erhallte in der ganzen Kirche, es war das Einzige was in dem Moment zu hören war ... und es war laut.
Schwäche überkam Monika als sie spürte wie der Urin aus ihrem Körper wollte. Die Nonne ließ sich auf ihren entblößten Knien zu Boden fallen, sie konnte die Erleichterung die sie gerade verspürte kaum in Worte fassen.
Mit wässrigen Augen ließ sie ihren Kopf nach hinten fallen, ihr Blick war an die Decke gerichtet. Vor der jungen Nonne, an die Wand gehängt, ragte ein altes Kruzifix. Monika nahm dies als ein Zeichen Gottes: sie hatte gegen ihre Bestrafung angekämpft und wurde nun mit dem himmlischten Gefühl der Befreiung belohnt. Die gekreuzigte Christusstatue blickte zu ihr runter, sie wusste, dass er gerade zuschaute. Die Nonne zog ihren Gewand noch weiter nach oben, enthüllte ihren Schritt um den Heiligen im Jenseits einen Blick auf das goldenen Nektar zu schenken, welches gerade aus ihren bescheidenen Körper strömte.
Je stärker der Schwall wurde um so euphorischer wurde auch die Frau. Sie dankte dem Herrn für diesen wertvollen Moment.
Die kräftige Fontäne kitzelte Monikas Haut. Aus ihrem Mund ertönte lustvolles Gestöhne, sie spürte Erregung und genoss jede Sekunde, es war wundervoll.

Als der Strahl immer schwächer wurde verblasste langsam die Extase in Monikas Körper. Die Nonne kam wieder zu sich und sah genüsslich zu wie die letzten Tropfen aus ihrer zarten Scheide kullerten.
Ihr Gewand war völlig eingenässt und so auch ihre Beine und Füße. Monika machte dies jedoch nichts aus. Sie war enstpannt wie eh und je.
Die Frau stand schließlich auf und entfernte sich von der gigantischen Pfütze die sie soeben erschaffen hatte. Doch auch wenn sie ihre goldene Kreation noch ein Weilchen bewundern wollte, wusste sie, dass sie all das so schnell wie möglich aufwischen musste ehe bestimmte Persönlichkeiten die unerwünschte Überraschung entdecken würden.
Doch bevor Monika nach Wasser und Besen griff, tauchte sie Zeige- und Mittelfinger im warmen Urin, küsste sie und streifte diese dann sanft über die Füße des Kruzifixes, als Dank für dieses besondere Erlebnis.
Greenwhiteandgold
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Re: Klosterbedürfnisse Teil 4

Beitrag von Greenwhiteandgold »

Richtig gute Geschichte :) wäre schön mehr davon zu lesen ;)
Gotah
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Re: Klosterbedürfnisse Teil 4

Beitrag von Gotah »

Greenwhiteandgold hat geschrieben: 21 Dez 2020, 17:13 Richtig gute Geschichte :) wäre schön mehr davon zu lesen ;)
Danke :) ... Vielleicht wird eines Tages mal was dazukommen.
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