Klosterbedürfnisse Teil 3

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Gotah
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Klosterbedürfnisse Teil 3

Beitrag von Gotah »

Teil 2:viewtopic.php?f=3&t=6904

"Herr, warum tust du mir das an?!", flüsterte sie voller Verzweiflung.
Monika ergriff wieder die Kontrolle über ihren Körper und lief wieder zurück in die Sakristei. Als sie den Raum betrat wurde die Nonne erneut von ihrem Drang überrumpelt. Wieder musste sie sich bücken, wieder kreuzte sie ihre Beine, die Hände aber hielt sie diesmal von ihrem wertvollen Körper fern. Monika versuchte ihr Bestes um sich zu beherschen und den Schmerz auszuhalten so wie Gott es beabsichtigt hatte. Doch das qualvolle Verlangen nach Erlösung erfüllte ihren Geist mit sündigen Gedanken:
"Was wäre wenn ich der Priorin nicht gehorchen würde und die Kirche verlasse um die Latrinen aufzusuchen?"
"Was wäre wenn ich mich einfach einnässen würde?"
"Was wäre wenn ich in einem Kelch urinieren würde?"
Monika mochte diese Gedanken nicht, doch die Verzweiflung kann Menschen ins Verderben stürzen.
Als sie wieder zu Kräften kam, lief Monika zu einem bereits offenen Schrank rüber um einen reich dekorierten Kelch rauszuholen, jedoch nicht um es für ihre Bedürfnisse zu benützen.
Als sie sich hinaus begeben wollte bemerkte sie dunkle Flecken auf den steinernen Boden. Vor Schreck erhob sie ihr Gewand und mit einem Finger berührte sie Ihre Unterwäsche. Sie war feucht. Monika stöhnte leise als sie zurück zum Altar ging.
"Wage es bloß nicht, so etwas wiederzumachen, Monika", flüsterte sie. Die Nonne plazierte den Kelch auf den Altar und wieder nüzte sie diesen Moment um ihre Beine zusammenzupressen. Es lag noch sehr viel Arbeit vor ihr, als auf einmal ein lautes Geräusch am Ende des Ganges zu hören war. Das Tor öffnete sich und die Priorin trat hinein. Monika holte tief Luft, ihre Vorgesetzte sollte nichts mitkriegen.
"Ich bin gekommen um nach Ihnen zu sehen, und ich muss sagen, ich bin wirklich zufrieden mit dem was ich grad' sehe, Schwester Monika!" Sagte sie und kam immer näher.
Monika, dessen Beine immer noch heimlich hinter dem Altar überkreuzt waren, erwiederte mit einem einfachen: "Vielen Dank!"
Die Priorin nahm sich viel Zeit um die Arbeit der jungen Nonne zu überprüfen, Monika hingegen wartete nur darauf, dass sie endlich wieder verschwinden würde.
Als sie dort regungslos stand wurde Monika endgültig bewusst, dass sie es bis zum Ende ihrer Pflicht nicht mehr aushalten konnte. Ihre Blase war einfach viel zu voll. Sie musste das vertrauen der Priorin brechen und so schell wie möglich das Innere der Kirche verlassen, heimlich natürlich, sie konnte nicht zulassen, dass ihre Vorgesetzte irgendwas merkt, sonst würde es Ärger geben.
Die Notdurft darußen zu verrichten war ihre einzige Möglichkeit, ein riskantes Unterfangen war dies jedoch. Es gab eine kleine Seitentür neben der ersten Reihe von Kirchbänken die hinaus in den Friedhof führte. Monika spielte mit dem Gedanken sich dort, auf einen kleinen Fleckchen Gras, gleich neben der Tür, zu erleichtern, in der Hoffnung, dass niemand vorbeilaufen würde.
Die Priorin ging hinauf zu Monika um einen Blick aus nächster Nähe des Altars zu ergattern. Monika presste die Muskeln ihrer Blase so fest zusammen wie sie nur konnte. Sie starrte die ältere Dame an wie sie mit einem befriedigten Lächeln hin und her schaute. Sie nickte mit zustimmung und machte Monika ein weiteres Kompliment: "Es ist alles sehr gut. Ich bin mir sicher, dass der Bischof begeistert sein wird!"
Auch wenn der Wunsch endlich pinkeln zu dürfen das Einzige war worauf sich Monika in dem Augenblick konzentriern konnte, war sie doch froh dies von ihrer Vorgesetzten zu hören. Sie bedankte sich mit einer kleine Verneigung da sie kaum mehr reden konnte.
Als ob dies nicht schlimm genug gewesen wäre, wurde Monika wieder von einem kräftigen Spasmus überrumpelt und wieder musste sie ihre Oberschenkel zusammenquetschen. Dank ihres breiten Gewandes konnte man nichts davon sehen, doch Monika spürte wie für einen kurzen Augenblick irgendetwas Warmes ihre Beine runterkullerte. Sie erschrak. Die Frau senkte kurz Ihren Blick, konnte nichts auffälliges erkennen und wurde wieder ruhig. Unglücklicherweise bemerkte die Priorin Monikas kurzes Gezapple und fragte vorsichtig: "Ist alles in Ordnung, Schwester?"
Dies war Monikas Chanche ihr die Wahrheit zu sagen und ob sie sich vielleicht ganz kurz erleichtern gehen dürfte ... doch sie hatte Angst. Sie war von ihrer Vorgesetzten eingeschüchtern obwohl die Dame weit weg vom Übel entfernt war. Monika genierte sich viel zu sehr ihr alles zu beichten und stattdessen antwortete sie mit: "Ich bin nur etwas außer Atem."
The Priorin kicherte: "Ich hab Sie wohl etwas unter Druck gesetzt."
"Ein wenig", flüsterte Monika obwohl sie gerade eine ganz andere Art von Druck verspührte. Die ältere Nonne lachte kurz und beschloss Monika weiter arbeiten zu lassen.

Fortsetzung folgt
Magnushu7
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Re: Klosterbedürfnisse Teil 3

Beitrag von Magnushu7 »

schöne geschichte
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