Die Bibliothek (1)

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Die Bibliothek (1)

Beitrag von Anna23 »

Die Bibliothek (1)

Die Stille der Bibliothek tat Emma nach dem langen Tag an der Universität gut. Sie genoss, dass die anderen Studenten am Strand waren und versank tief in ihr Buch, bis sie einen leichten Druck auf der Blase spürte. Leise stand Emma auf und ging durch die Bücherregale.

Doch bevor sie bei den Toiletten ankam, griff eine Hand ihre und zog Emma in eine dunkle Ecke. Emmas Schrei wurde von einem Kuss erstickt. Samtweich spürte sie die Lippen auf ihrem Mund und erkannte die Person, die sie überfiel.

„Megan!“, löste Emma sich lachend von ihrer Freundin. Megan stimmte in das Lachen mit ein, wurde dann ernst und ein laszives Lächeln durchzuckte ihr Gesicht. Stürmisch drückte sie Emma gegen die dunklen Regale und auf der anderen Seite fielen die Bücher zu Boden.

Emma sah sich schnell nach allen Seiten um, aber die Bibliothek war wie ausgestorben. Megan beugte sich vor und stützte ihre Hände an einem Regalbrett ab, wobei ihre wilden Rastazöpfe Emmas Nase kitzelten. Eine Sekunde später presste sie ihre Lippen erneut auf Emmas.

Emma schloss ihre Arme um Megans Hals und die beiden gaben sich dem Kuss hin, bis sie außer Atem waren. In dem Tumult trat Emmas Blase in den Hintergrund und als Megan begann, mit einer Hand ihre Bluse aufzuknöpfen, streckte sie ihr kichernd die Brust entgegen.

Abermals sah Emma durch die Bibliothek. Inzwischen knöpfte Megan den letzten Knopf auf und bearbeitete den Verschluss des Büstenhalters. Als sie diesen geöffnet hatte, streifte sie Emma die Kleider ab und ließ sie auf den Boden fallen, bevor sie ihre Brustwarzen küsste.

Emma schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken, um die Liebkosung zu genießen. Ihre Brustwarzen erhärteten sich und in ihrem Schritt kribbelte es. Einige Zeit später war Emma so erregt, dass sie ihre Blase vollkommen vergessen hatte. Erst als Megan ihre Jeans öffnete und mit den Lippen zu ihrem Bauch wanderte, dachte sie an ihre Notdurft.

Doch ihre Erregung war stärker als ihre Urteilskraft. Emma atmete einmal tief ein und aus und ließ Megan ihr Höschen in die Knie ziehen und in die Hocke gehen. Emma schielte kurz nach unten und sah wie sich Megans Rastazöpfe zu ihrem Schritt bewegten, bevor sie ihre Lippen auf der Haut spürte.

Sie stellte die Beine auseinander und genoss Megans Küsse, bis sie ihre Zunge herausstreckte und mit der Spitze Emmas Rosette leckte. Lüstern stöhnte sie auf, als der Harndrang stärker wurde und ihr ein zweites Stöhnen entfuhr. Emma ignorierte den Druck, der von Sekunde zu Sekunde drängender wurde, und spreizte die Beine weiter.

Megans Zungenspitze bewegte sich schneller und Megan umfasste mit ihren Händen Emmas Pobacken, um ihren Schritt näher an sich heran zu ziehen. Emma stieß einen leisen Lustschrei aus und spürte das unwiderstehliche Pulsieren in ihrem Schritt. In dem Moment kitzelte es in ihrer Harnröhre.

Emma hielt die Luft an und seufzte: „Megan!“ Doch Megan interpretierte es als lüsternen Ausstoß statt als Bitte, aufzuhören, und intensivierte ihre Bemühungen. Eine Sekunde später spritzte ein bisschen Urin in ihren Schritt und bei dem Gedanken, dass Megan den salzigen Geschmack auf ihrer Zunge erkannte, stöhnte Emma lustvoll auf.

Ob Megan den Geschmack erkannte, erfuhr Emma nicht. Ihre Freundin liebkoste weiter ihren Schritt und Emma krallte sich in eines der Regale. Sie hob das Becken in Megans Richtung und vergaß ihre Blase für einen kurzen Moment, bis sie von einer warmen Flüssigkeit am Schenkel gekitzelt wurde.

Emma riss die Augen auf und beugte sich vor, um einen Blick auf ihre Körpermitte zu erhaschen. Megan schien nicht zu bemerken, dass ein Tropfen an der Innenseite ihrer Beine hinablief und ihr Höschen mit einem kleinen Fleck versah. Unwillig klopfte Emma ihr auf die Schulter und Megan sah nach oben.

„Ich muss… mal ganz schnell für Mädchen“, flüsterte sie und Megan zog die Stirn in tiefe Falten. Emma deutete auf ihre Körpermitte und da begriff Megan. Statt aufzustehen und ihr freie Bahn zu geben, lächelte sie lasziv und zog Emmas Körper enger an sich. Sie setzte ihre Zungenspitze an Emmas Rosette und da geschah es.

Emma kam mit einem lauten Schrei und alle Dämme brachen. Der goldene Saft schoss aus ihr heraus und plätscherte durch ihr Höschen hindurch zwischen ihre gespreizten Beine. Megan kroch ein Stückchen zurück und beobachtete das Schauspiel, während Emma mit beiden Händen in den Schritt griff.

Vor Erleichterung stöhnend schloss sie die Augen und hielt den Urin zurück. Doch das Pochen in ihrem Körper war zu stark, sodass Emma sich geschlagen gab und in die Hocke sackte, wo sie lautstark zu strullern begann. Sie sah Megan in die Augen und erkannte Erregung in ihrem Blick. Turnte ihre Not sie an?
Igel71
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Re: Die Bibliothek (1)

Beitrag von Igel71 »

Geil. Perfektt geschrieben. Man kann sich die Details sehr gut vorstellen. Weiter so. Gerne einen zweiten Teil.
Igel, der in den Wald kackt.
Gelöschter Benutzer 8182

Re: Die Bibliothek (1)

Beitrag von Gelöschter Benutzer 8182 »

Bitte einen 2. Teil
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