Klosterbedürfnisse Teil 2

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Antworten
Gotah
Beiträge: 145
Registriert: 02 Aug 2018, 13:09
Geschlecht:

Klosterbedürfnisse Teil 2

Beitrag von Gotah »

:lol: Teil 1: viewtopic.php?f=3&t=6895

Die junge Nonne merkte wie sich ihre Blase von Minute zu Minute immer mehr füllte. Sie versuchte so gut wie möglich damit umzugehen indem sie ihre Beine unter dem schwarzen Gewandt überkreuzte und in der Bibel nach Ablenkung suchte. Doch je mehr Zeit verging umso schwieriger war es für Monika die eigene Konzentration beizubehalten. Sie kannte ihren Körper und wusste, dass sie problemlos bis zum Ende der Lesestunde alles hätte aushalten können, das Ständige Pieksen und Drücken zwischen den Beinen ging ihr aber mittlerweile erheblich auf die Nerven.
Sie konnte nicht einmal ein kleines Bisschen rauslassen da Monikas Urin im Topf fast schon überlief. Der Frau blieb also nichts anderes übrig als noch eine gefühlte Dreiviertelstunde zu warten.
Auf einmal klopfte es an der Tür! Monika schreckte auf und mit zittriger Stimme rief sie: "Herein!"
Die Tür öffnete sich mit einem nervigen Quietschen und die Priorin betrat das Zimmer. Aus Respekt stand Monika rasch von ihrem Stuhl auf und spürte sofort wie das Gewicht der eigenen Blase ihr in den Schritt fiel. Sie zuckte leicht zusammen, so leicht, dass ihre Vorgesetzte nichts merkte.
"Ich bitte um Verzeihung, Schwester Monika, dass ich Ihre Lektüre unterbrich", meinte die Priorin mit sanfter Stimme "doch ich bräuchte jetzt Ihre Hilfe, es ist nämlich dringend. Könnten Sie bitte mit mir mitkommen?"
Monika nickte und die beiden verließen das Zimmer. Die Priorin lief etwas hektisch den Gang hinunter und Monika versuchte mitzuhalten.
"Wir haben gerade eine Nachricht bekommen, dass der Bischof uns heute Nachmittag einen Besuch abstatten wird. Unglücklicherweise hätte uns diese Nachricht schon vor ein paar Tagen erreichen sollen, sodass wir uns auf diesen Besuch sorglos vorbereiten hätten können. Nun sind wir etwas in Bedrängnis geraten und ich möchte jetzt, dass Sie so schnell wie es nur geht das Altar und wenn möglich auch alles drum herum, in der Kirche herrichten. Darf ich mich auf Sie verlassen Schwester Monika?"
"Aber natürlich! Wird mir noch jemand anderes dabei helfen?", fragte sie.
"Ich befürchte, Sie sind auf sich allein gestellt, Schwester. Der Priester ist eben gegangen um den Bischof zu empfangen und sie sind die einzige Nonne hier die weiß wie alles schön herzurichten ist und dabei noch die nötige Energie besitzt um es schnell zu machen."
"Ich verstehe", erwiederte Monika etwas angespannt. Ein Haufen Arbeit stand nun vor ihr.
"Zu Mittag sollte alles hergerichtet sein."
"Natürlich!"
"Wir wollen uns doch nicht vor unserem Bischof blamieren, oder?", scherzte die Priorin. Monika nickte schmunzelnd und sah dann zu wie ihre Vorgesetzte sie alleine zurückließ. Die junge Frau war nun fest entschlossen alles so perfekt wie nur möglich aufzupeppeln ... wäre da nicht ihr wachsendes Bedürfnis nach Erleichterung gewesen.
"Denk' nicht dran. Fang an zu arbeiten und alles wird gut!", dachte sie sich nur.
Voller Entschlossenheit marschierte sie hinein in die Sakrestei wo alle möglichen Dekorationen, die eines solchen Besuches würdig sind, verstaut waren. Kerzen, Stauten, Ikonen, wertvolle Stoffe, alles was mit Gold und Silber beschmückt war und vieles mehr wurde hinaus auf den Altar gebracht. In Eile plagte sich Monika hin und her, versuchte in der kurzen Zeit alles so schön wie nur möglich herzurichten und aufzubauen. Alles lief wie geschmiert, doch ihre Blase, ihre mit Urin gefüllte Blase, fing an ihren Arbeitsablauf zu behindern. Sie war auf halbem Wege als ihr Unterleib anfing zu schmerzen.
Die Frau kämpfte dagegen und opferte dadurch ein Teil Ihres Arbeitstempos auf. Sie wurde immer langsamer doch sie machte weiter. Stehen blieb sie nur wenn sie einen Kerzenständer oder Ähnliches aufstellen musste. Diese flüchtigen Pausen nütze sie um ihre Beine zu überkreuzen oder sich kurz nach vorne zu beugen, alles um den Schmerz ein wenig zu lindern.
Es wurde stätig schwieriger für die Nonne da irgendwann auch ihre Hände langsam zu zittern begannen. Sie wurde tollpatschig und riskierte hier und da mal etwas Wertvolles fallen zu lassen.
Monika leidete unter den Qualen ihres Körpers. Sie spürte, dass dies Gottes Art war sie zu bestrafen. Der Grund für eine solche Buße war der Nonne unbekannt, sie fühlte jedoch, dass dies gerechtfertigt war und kämpfte weiter gegen den Schmerzen mit welchen sie verflucht wurde an.

Der Altar und alles was sich in nächster Nähe befand, sah so kostbar aus wie nur selten. Es war sehr bedauerlich, dass Monika nicht im Stande war ihre fleißige Arbeit zu bewundern. Alles um sie herum war wie verschwommen. Nur mehr auf das Beenden ihrer Aufgabe war die Nonne fixiert und wehe sie hätte dem Wunsch nach Erleichterung nachgegeben. Auf einmal wurde es jedoch zu viel! Als Monika dabei war eine hölzerne Stütze für die Bibel aufzustellen stach die Blase ihr heftig in den Schritt. Mit Kraft presste sie dann eine Hand zwischen ihren Beinen um das Schlimmste zu verhindern. Eine außerordentlich vulgäre Geste, wie sie dachte, die einer Ordensfrau nicht würdig ist.

Fortsetzung folgt
Antworten