Klosterbedürfnisse Teil1

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Gotah
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Klosterbedürfnisse Teil1

Beitrag von Gotah »

Kleine Info am Rande: Die Geschichte spielt im Mittelalter

Es war früh, sehr früh am Morgen als es an Schwester Monikas Tür klopfte. Die junge Nonne hatte verschlafen, zum ersten mal seit vielen Jahren. Eine Ordenskollegin öffnete die Zimmertür und flüsterte Monika rüber: "Wir sind schon alle wach! Beeil dich!"
"Verzeihung, ich bin bald bei euch!", flüsterte sie zurück während sie aus ihrem Bett sprang. Hektisch und fast schon akrobatisch zog Monika ihre Ordenskleidung an. Nur knappe drei Minuten waren vergangen und schon befand sie sich unter den anderen Schwestern in der Kapelle, gerade noch rechtzeitig für die morgentlichen Gebete.
Mit ihren 27 Jahren gehörte Monika zu den jüngsten im Kloster, doch unerfahren war sie schon lange nicht mehr da sie damals, mit gerade mal 16, schon dem Kloster beitrat.

Auf den Knien vor der Kirchenbank lag sie nun, zusammen mit allen anderen, und betete in den frühen Morgenstunden hinein.
Ein leichtes Zwicken schien Monika jedoch hier und da mal zu stören. In ihrem Schritt schien irgendwas zu pressen. Vor lauter Hektik hatte sie davor nämlich keine Zeit ihren Nachttopf mal kurz zu benutzen und nun ... naja, meldete sich die Blase der Nonne leise zu Wort. Dringend war's aber zu ihrem Glück nicht, es war zwar unangenehm, doch Monika konnte alles noch locker aushalten und vor allem auch geheimhalten.
Irgendwann waren die ganzen Gebete aufgesagt und für die Frauen ging es dann schließlich ins Esszimmer hinein. Das Frühstück stand an. Es war ein einfaches Mahl, doch niemanden schien es was auszumachen, schließlich haben sie sich ja alle dieses Leben ausgesucht.
Für Monika begann der Tag wie jeder andere und sie war sich sicher, dass er auch wie ein solcher zu Ende gehen würde, doch zu Ihrem Pech, sollte es heute anders kommen.
Als die Frühstückszeit um war, regten sich die Nonnen zurück in ihren Zimmer wo sie sich dann eine ganze Stunde der Lektüre widmeten. Monika freute sich schon darauf, nich nur weil sie gerne las, sondern auch weil in ihrer Kammer ein Nachttopf sehnlichst auf sie wartete.
Sie hätte auch auf den Weg dorthin schnell die gemeinsame Latrine des Klosters benützen können wie viele andere Nonnen das gerade machten. Monika jedoch versuchte dies immer so gut wie möglich zu verhindern. Sich die Aborte mit den anderen Teilen zu müssen war für die junge Nonne immer sehr unangenehm, und die einzige Sache and die sich Monika, in ihren 11 Jahren im Kloster, nie angewöhnen konnte (oder wollte). Deshalb versuchte sie ihren kleinen Keramiktopf zu benützen wann immer sie die Möglichkeit dazu hatte, sodass sie sich ohne irgendwelche Schahmgefühle erleichtern durfte. Im Laufe der Jahre wurde diese obszöne Aktivität für Monika immer vergnüglicher. Ein leichtes, fast schon unschuldiges Gefühl der Lust streichelte Monikas Leib jedesmal wenn die warmen Flüssigkeiten aus ihr rauskullerten. Dies jedoch blieb ein wohl behütetes Geheimnis, sogar Monika selbst leugnete ihre Gefühle da sie zu keiner Sünderin der Lust werden wollte.

Sobald die junge Frau das Zimmer betrat, zappelte sie zu ihrem Bett rüber, kniete sich nieder und suchte unter diesen den schon lang begehrten Topf. Als sie den vorsichtig rauszog bemerkte sie, dass er schwerer war als sonst. Da fiel ihr wieder ein, dass sie den während der letzten Nacht eine Weile lang benutzt hatte ... und nicht nur das, auch die Flüssigkeit vom Tag davor lag noch drin, sie konnte es nicht nur sehen sondern auch riechen. Die Nonne hatte ganz vergessen alles zu entsorgen und nun war der Topf voll bis zum Rand.
"Wieso, Monika, wieso?!", dachte sie sich nur "Wieso bist du immer so vergesslich?!"
Sie war genervt. Sie wusste, dass sie noch eine weitere Stunde warten musste, bis sie wieder ihr Zimmer verlassen durfte um nicht nur ihren Nachttopf zu entleeren. Seufzend setzte sie sich dann an ihrem klapprigen Tisch nieder und fing an die Bibel weiterzulesen. Bald war verfiel sie in der Lektüre hinein und die ganzen Sorgen verblassten für ein Weilchen, solange, bis sich die ganzen Flüssigkeiten die sie während des Frühstücks genommen hatte, langsam meldeten.

Fortsetzung folgt ...
Magnushu7
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Re: Klosterbedürfnisse Teil1

Beitrag von Magnushu7 »

Schöne Geschichte. Freue mich schon auf die Fortzetzung.
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