Probieren geht über Studieren (3)

[Anna23]

Probieren geht über Studieren (3)

Nadia und Natalie saßen im Bikini auf der Couch. Ihre Eltern erledigten Einkäufe in der Stadt und die Zwillinge hatten ein Bad im Pool genommen, bevor sie einen Film angeschaltet hatten. Nadia schenkte den beiden Saft aus und gemeinsam stießen sie auf das neue Lebensjahr an. Als es im Film zur Sache ging, sah Natalie zu Nadia und legte einen Arm um ihre Taille.

Langsam lehnte sie sich an ihre Schwester und Nadia erwiderte die Umarmung. Beide sahen im gleichen Moment zur Seite, sodass ein Kuss nicht weit entfernt war. Ihre Lippen trafen sich und in Natalies Bauch flogen Schmetterlinge. Ein paar Minuten knutschten die beiden wild, bevor sie sich voneinander lösten und mit roten Wangen zur Seite sahen.

„Wir sollten das lassen“, murmelte Natalie leise und fügte hinzu: „Immerhin sind wir Schwestern. Zwillinge.“ Sie sah auf und nahm in Nadias Gesicht einen Schmerz wahr, den sie noch nie zuvor gesehen hatte. Nadia verschränkte die Arme und richtete den Blick auf den Fernseher. Minuten vergingen.

Der Film war bereit auf dem besten Weg, ein Ende zu finden, als Nadia ihre Schwester wieder ansah. Der Schmerz war einer wilden Entschlossenheit gewichen. „Wir sind Schwestern, aber nicht Bruder und Schwester. Wir können kein mutiertes Kind in die Welt setzen, wenn wir ein bisschen Spaß miteinander haben.“

Nadias Worte stimmten Natalie nachdenklich. Wenn man es so betrachtete, sprach nichts als die Sitte gegen ihre lesbischen Liebesspiele. „Dann lass uns Spaß haben“, meinte Natalie und zog Nadia eng zu sich heran, um ihr einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Ihre Zungen spielten zuerst zart, dann drängender miteinander.

Minuten, in denen sich die Spannung zwischen den beiden aufbaute, folgten, bis Nadia Natalie auf den Schoß nahm. Mit der Linken fuhr sie über Natalies Busen, während sie mit der rechten Hand ihren Hintern streichelte. Natalie strich mit den Fingerspitzen über Nadias Oberkörper zu ihrem Schritt.

Bald darauf zog Natalie Nadias Bikini-Oberteil aus und pfefferte ihn auf den Boden, bevor sie ihren Hals mit Küssen benetzte, bis sie bei Nadias Brüsten angekommen war. „Warte, warte“, lachte Nadia und küsste zu Natalies Ohr. „Hast du die 69 schon mal ausprobiert?“ Nadias Frage brachte Natalie in Verlegenheit, aber Nadia sah ihre rotwerdende Schwester nur mit einem Lachen an.

„Ich auch nicht, Schwesterherz“, sagte sie, zog Natalies Bikini-Oberteil aus und bat sie, sich hinzustellen. Beide zogen ihre Höschen aus und Nadia drückte Natalie in die Polster, um sich über sie zu knien und ihren Schritt über Natalies Kopf zu halten. Natalie nahm Nadias Hintern in die Hände und Nadia senkte ihren Kopf zu Natalies Schritt.

Natalies Herz klopfte schneller und sie hatte auf einmal das Gefühl, beobachtet zu werden. Schnell sah sie zur Haustür, doch die war verschlossen. Nadia spreizte Natalies Beine und begann, ihren Schritt mit Küssen zu versehen. Natalie tat dasselbe in Nadias Schritt und beide genossen das einsetzende Kribbeln.

Aus dem Kribbeln wurde eine Lust, die die Schritte der beiden feuchtete. Natalie spreizte die Schenkel, bis sie ein Ziehen spürte, und atmete schneller. Auf einmal spürte sie einen Druck in ihrem Unterleib, der mit Nadias Liebkosungen stieg. Während es lustvoll in ihrem Schoß zog, runzelte sie die Stirn und versuche, das Gefühl zuzuordnen.

Ein Kuss auf ihre Harnröhre ließ Natalie erkennen, was das Gefühl war: Harndrang. „Können wir kurz Pause machen?“, murmelte sie, war aber so leise, dass Nadia sie nicht hörte. Statt mit der Liebkosung aufzuhören, streckte Nadia ihre Zunge heraus und strich zart über Natalies Schritt. Natalie spürte den Druck steigen und kniff die Schenkel etwas zusammen.

„Würdest du deine Zunge auch einsetzen?“, hörte Natalie Nadias Stimme und beeilte sich, Nadias Schritt mit ihrer Zunge zu liebkosen. Bald begannen beide Schwestern zu stöhnen, bis es in Natalies Blase zu pochen begann und sie die Schenkel nochmal mehr zusammenkniff. Da hob Nadia den Kopf und meinte mit einem Lächeln: „Öffne den Mund.“

Natalie tat wie ihr geheißen und im nächsten Moment sprudelte Pipi aus Nadias Schritt in ihren Rachen. Überrascht schluckte Natalie den bitteren Saft. Einen Moment später hielt Nadia wieder ein und kicherte: „Hat’s geschmeckt?“ Natalie leckte sich über die Lippen, was Nadia als „Ja“ aufzufassen schien, denn sie öffnete ihre Schleusen ein zweites Mal.

Natalie konnte kaum den Mund öffnen, da rann der goldene Saft bereits in ihre Kehle. Ein Tropfen landete auf ihrer Unterlippe und suchte sich seinen Weg über Natalies Kinn in ihren Ausschnitt. Natalie hob das Kinn und hielt den Mund höher, um Nadias Saft besser auffangen zu können, bis ihre Schwester die Schleusen schloss.

„Musst du nochmal?“, wollte Natalie wissen, die sich verzweifelt danach sehnte, dass Nadia ihr Pipi in sich aufnahm, weil sie so sehr musste. Aber Nadia öffnete die Schleusen ein drittes Mal und es plätscherte kraftvoll in Natalies Mund. „Was für eine Erleichterung“, stöhnte Nadia und schloss die Augen.

Natalie widerstand dem Impuls, zwischen ihre Schenkel zu greifen, und trank Nadias goldenen Saft bis auf den letzten Tropfen. Als Nadias Strahl kleiner wurde, seufzte sie halb enttäuscht halb erleichtert. Dann spreizte Nadia Natalies Schenkel und legte ihre Lippen an den Ausgang ihrer Harnröhre.

Natalie atmete scharf ein und spannte die Muskeln an. „Lass es laufen“; raunte Nadia und sah kurz zu ihrer Schwester, bevor sie die Lippen erneut anlegte und auf den goldenen Tropfen wartete. Doch Natalie konnte plötzlich nicht. Sie spürte das Pulsieren in ihrer Blase und in ihrem Schritt, aber es kam nichts.

„Das haben wir gleich“, murmelte Nadia und strich mit der Zungenspitze über Natalies Schritt. Nadia wusste, was sie tat, denn auf einmal sprudelte es in hohem Bogen aus Natalie heraus und sie fuhr sich stöhnend durch die Haare. Nadia trank in schnellen Schlucken und Natalie ließ es laufen, bis sie sanft ihre Lippen zurücknahm und den Ausgang mit dem Finger verschloss.

„Lass mich kurz durchatmen“, meinte sie lachend und Natalie tat ihr Bestes, einzuhalten, aber das Pipi drückte von Sekunde zu Sekunde stärker gegen Nadias Finger. „Du musst echt sehr dringend, oder?“, lachte Nadia. Natalie keuchte und rutschte unruhig auf den Polstern hin und her.

Auf einmal spritzte Natalies Saft in hohem Bogen. Mit einem lauten Plätschern landete er zwischen ihren Beinen auf dem Polster und Natalie schloss voller Erleichterung die Augen. Ihre Züge entspannten sich, während Nadia panisch ein Kissen auf Natalies Schritt drückte.

Mit dem Druck, den sie auf ihre Harnröhre ausübte, wuchs Natalies Lust. Sie schleuderte das Kissen von sich und deutete mit dem Finger auf ihren Schritt, während sie Nadias urinnassen Schritt küsste. Nadia sah von Natalies Gesicht zu ihrem Schritt und beugte sich schließlich nach unten, um ihr einen explosiven Höhepunkt zu bescheren.

[Ossy]

Sehr sehr schön, bitte mehr davon

[Gelöschter Benutzer 8182]

Bitte noch mehr davon