Lady Gray

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Registriert: 17 Aug 2014, 13:58
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Lady Gray

Beitrag von Anna23 »

Lady Gray

Eines vorab: Die Geschichte spricht vielleicht nicht jeden an, aber nachdem ich die Werbung gesehen hatte, war die Inspiration dazu da. Wer wissen will, von welcher Werbung ich spreche, ich habe sie verlinkt: https://www.youtube.com/watch?v=NjPoymLJRUI


Ich schwang die Tür auf und ging schnurstracks auf die Bar zu. Ein Handzeichen später bereitete mir der freundliche Barkeeper einen Wein vor. Als ich mich auf einen der roten Hocker setzte, ließ ich meinen Blick durch das edle Lokal schweifen und sah am anderen Ende der Bar eine Dame sitzen.

Sie strich mit den Fingern über ihr Glas Weißwein und an der Art wie sie meinem Blick auswich sah ich, dass ich ihr gefiel. Mit einem Lächeln gab ich dem Barkeeper noch ein Handzeichen und nahm ein paar Plätze weiter, in ihrer Nähe, Platz.

Nun sah ich, dass das Haar, das die Dame in einem edlen Knoten trug, graublond war und ihre hellen Augen Lebensfreude ausstrahlten. Lady Gray trug eine helle Seidenbluse und einen sehr kurzen Rock. Einen Mini-Rock. Ich streckte meine Hand zu ihr und sie schüttelte sie mit einem schüchternen Lächeln.

Die Stunde, die unserem Händedruck folgte, verbrachten wir mit angeregten Gesprächen. Ich stellte sicher, sie anzulächeln und ihr zuzuzwinkern, um mein Interesse an ihr zu zeigen. Erst war sie zurückhaltend, doch als ihr Weinglas leer war, lachte sie, streichelte meinen Arm und das Strahlen in ihren Augen verriet mir wie gut ihr mein Interesse tat.

Schließlich sah Lady Gray auf ihre Armbanduhr und nahm sichtlich enttäuscht ihr Portemonnaie hervor. Ich ergriff die Gelegenheit und zückte einen Schein, dem ich dem Barkeeper zuschob, bevor sie zahlen konnte. Mit einem Lächeln küsste sie mich auf beide Wangen und ich bot ihr meinen Arm an.

Lachend hakte sie sich ein und draußen in der Nacht zog ich sie sanft zu mir und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. Erstaunt sah sie mich an und ich legte so viel Interesse in den Blick, den ich ihr zuwarf, dass ihre Wangen erröteten. „Wollen Sie womöglich… mit mir mitkommen?“


Ihre Villa lag am Rand der Stadt. Ich hatte uns in einer Viertelstunde dorthin gebracht und meinen Wagen in ihrer Auffahrt abgestellt. Lady Gray zog mich an der Hand zur Haustür und öffnete sie mit einem Fingerabdruckscanner. Noch während wir über die Schwelle traten, zog ich sie erneut an mich und gab ihr einen zweiten Kuss.

Sie küsste mich zurück und ließ ihre kleine Handtasche auf den Holzboden fallen. Einige Zeit standen wir eng umschlungen in der Diele, bis sie den Kuss beendete. Ihre Hochsteckfrisur löste sich und ich strich ihr eine Strähne hinters Ohr.

„Einen Augenblick.“ Mit der Hand deutete sie in den großzügigen Wohnessbereich und ver-schwand in einem Zimmer. Sie verschloss die Tür und ich hörte wie ihre hochhackigen Schuhe zu Boden gingen. Lady Gray zog sich sicher etwaige Stützen und Helferlein, die man im Alter brauchte, aus.

Ich schob einen stählernen Esszimmerstuhl zurück und als einen Moment später die Tür aufging und Lady Gray sich lasziv gegen den Türrahmen lehnte, lockte ich sie mit dem Finger zu mir und drückte sie auf den Stuhl. Ich setzte mich auf ihren Schoß und wir küssten uns, während ich ihre Bluse öffnete.

Lady Gray schob mein Kleid nach oben und streichelte meinen Hintern, bevor ich ihr die Bluse auszog und ihren BH öffnete. Ihre Brüste waren straff und ihr Bauch flach. Stolz lächelte sie mich an und ich küsste ihren Hals. Langsam arbeitete ich mich zu ihrem Busen vor, liebkoste ihre Brustwarzen und begann, ihren Bauch zu küssen.

Ich stand auf und ging vor dem Esszimmerstuhl in die Hocke, um Lady Gray den Minirock nach oben zu schieben und ein schwarzes Spitzenhöschen kam zum Vorschein. An den Abdrücken sah ich, dass sie den Abend über etwas anderes getragen hatte, und die Vorstellung, was es gewesen sein könnte, erregte mich.

Lady Gray legte ihre Hände auf meine Schultern, wir wechselten einen Blick und nachdem ich ihr das Höschen ausgezogen hatte, spreizte sie die Beine. Mit meinen Küssen wanderte ich über ihren Unterbauch zu ihrem rasierten Schritt und als mein Kopf zwischen ihre Beine sank, griff ich beherzt in ihre kleinen Hinterbacken.

Langsam küsste ich Lady Grays Vulva und mit den Minuten, die verstrichen, begann sie leise zu stöhnen. Lady Gray legte den Kopf in den Nacken und atmete heftig, als ich einen Blick nach oben warf, bis ich auf einmal etwas Salziges auf meinen Lippen spürte. Ich wich ein Stück zu-rück und sah einen gelben Tropfen aus ihrem Schritt perlen.

Er landete zwischen ihren Beinen auf dem Esszimmerstuhl und ich sah hoch zu Lady Gray. Sie sah mich unsicher an, aber als sie meinen Blick sah, lächelte sie lasziv und warf den Kopf wie-der in den Nacken. Ich widmete mich wieder ihrem Schritt und schmeckte den salzigen Urin.

Lady Grays Stöhnen wurde lauter und sie atmete scharf ein, bevor ich einen starken Strahl auf der Zunge spürte. Ich wich abermals zurück und Lady Gray nahm eine Hand, um ihre Schamlippen zu spreizen und den Strahl im Kreis über die Sitzfläche zu führen. Schließlich hielt sie ihre Hand so, dass der Urin in hohem Bogen schoss.

Ich öffnete den Mund, fing ihn auf und schluckte den goldgelben Saft. Lady Gray atmete flacher und kniff die Augen zusammen, bis sie einen leisen Lustschrei ausstieß und kam. Nachdem sie sich zum Höhepunkt gepinkelt hatte, schoss der Strahl noch einige Zeit in meinen Mund, bevor der Bogen kleiner und kleiner wurde und die letzten Tropfen auf die Sitzfläche prasselten.
Gelöschter Benutzer 8182

Re: Lady Gray

Beitrag von Gelöschter Benutzer 8182 »

Sehr schön geschrieben, bitte mehr
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