Das letzte Problem (Version B)

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Antworten
Anna23
Beiträge: 402
Registriert: 17 Aug 2014, 13:58
Geschlecht:

Das letzte Problem (Version B)

Beitrag von Anna23 »

Das letzte Problem

Sophie genoss die Reise von London nach Edinburgh. Natürlich war es im Zug stickig und ab und zu unterhielten sich die Damen im Abteil lautstark über ihre Bettgeschichten - aber Sophie hatte mit einem Sammelband von Sherlock Holmes-Geschichten vorgesorgt.

Die Blonde saß schon vier Stunden im Zug, als sie zum ersten Mal aus dem Buch aufsah. Ein Stechen breitete sich in ihrer Blase aus und strahlte einige Sekunden später bis in ihren Schritt.

Das Stechen löste einen intensiven Harndrang aus und Sophie strich sich verlegen eine blonde Haarsträhne hinters Ohr. Einen Moment lang sah sie aus dem Fenster und während die grüne Landschaft an ihr vorbeizog, pochte es in ihrer Blase.

Sophie kreuzte die Beine und lehnte sich erleichtert zurück, als das Pochen aufhörte und sich das Stechen in ihrem Schritt beruhigte. Schließlich senkte Sophie ihren Kopf und las weiter. Seit ihrer Jugend war Sophie fasziniert von den Geschichten des großen Detektivs.

Allerdings kehrte zwei Seiten später das Stechen zurück. Sophie verzog das Gesicht und versuchte, sich auf „Das letzte Problem“ zu konzentrieren, doch das Stechen nahm ihre ganze Aufmerksamkeit ein.

Seufzend klappte Sophie das Buch zu und verstaute es in ihrer Reisetasche. Sie stand auf und hangelte sich von Stange zu Stange zum eben entdeckten Toilettenschild. Dort wurde ihr klar, dass nicht nur Sherlock Holmes ein Problem hatte.

Denn unter dem Toilettenschild hing ein Zettel mit der Aufschrift: defekt. Sophie seufzte erneut und biss sich auf die Unterlippe, als das Pochen zurückkehrte. Schließlich hangelte sie sich zu ihrem Sitz zurück und setzte sich.

Einige Minuten sah sie schweigend aus dem Fenster und fragte sich, ob es in dem verhältnismäßig kleinen Zug eine zweite Toilette für die Fahrgäste gab. Unterdessen wurde das Pochen stärker und die Luft stickiger.

„Wo hast du ihn getroffen? Beim Cricket?“, dröhnte die schrille Stimme einer der Damen im Abteil zu ihr und Sophie rollte mit den Augen. Cricket! Mit einem dritten Seufzen wagte sie einen weiteren Versuch, zu lesen.

Gerade hatte sie das Buch geöffnet, als das Stechen durch ihren Körper zuckte, und Sophie fasste sich mit einer Hand an die Blase. Das Stechen wurde weiterhin stärker und Sophie verstaute das Buch abermals in der Tasche. Lesen hatte nun keinen Sinn mehr!

Stattdessen konzentrierte Sophie sich auf ihren Atem und strich mit ihren schwitzigen Händen über die Jeans. Schließlich pochte es ganz nah an ihren Schamlippen und Sophie drückte kreuzte erneut die Beine.

Doch diesmal beruhigte sich das Pochen dadurch nicht. Sie hatte eher das Gefühl, dass es eindringlicher wurde. Erneut biss Sophie auf ihre Unterlippe, als ein Spritzer Urin seinen Weg in ihr Höschen fand.

Ihr Atem wurde flacher und die Luft kam ihr von Sekunde zu Sekunde stickiger vor. Eine leichte Übelkeit überkam sie. Eine Minute später rutschte Sophie unruhig auf ihrem Sitz hin und her.

Sie sehnte einen Halt herbei - aber das dauerte noch eine Stunde. Ein weiteres Zucken fuhr durch ihren Körper und Sophie entließ unfreiwillig einen größeren Spritzer.

Sophie legte ihre Hand in den Schritt und betete, dass ihre Blase sich beruhigen würde. In dem Moment baute sich großer Druck auf ihrem Pipiloch auf und Sophie drückte mit einem leisen Stöhnen.

Zum dritten Mal spritzte es in ihr Höschen und Sophies Kopf wurde hochrot. Der Druck wurde größer und sie konnte nicht anders, als zu drücken. Ein weiterer Spritzer erreichte ihr Höschen und die warme Nässe hätte sie beinahe zum Lospinkeln verleitet. Ein dunkler Fleck zeichnete sich in ihrem Schritt ab.

Die Damen sahen Sophie inzwischen an, wandten ihre Köpfe aber ab, als Sophie ihnen ein verlegenes Lächeln entgegensetzte. Sophie atmete tief ein und aus und sah weiter aus dem Fenster.

Während eine Burgruine an ihr vorbeiflog, überkam Sophie ein weitaus größerer Druck als zuvor. Sie sprang auf und hangelte sich in Windeseile zum Toilettenschild.

Verzweifelt riss sie am Türknauf, aber er ließ sich nicht öffnen. Die defekte Toilette war abgeschlossen. Mit verzerrtem Gesicht wollte Sophie sich zurück hangeln, als es zwischen ihren Beinen herauszuströmen begann.

Sie spürte den Urin warm in ihrer Hose hinablaufen - und, dass sie es nicht mehr würde halten können. Schnell hangelte Sophie sich in eine Sitzgruppe, zog die Jeans runter und ging in die Hocke. Keine Sekunde später spritze es in hohem Bogen aus ihrem Schritt.

Sophie stöhnte, als der Urin auf dem Boden landete, und drückte mit voller Kraft. Der gelbe Saft spritzte in einem Strahl zwischen die vier Sitze.

Unterlegt von lautem Zischen und lästigem Getuschel pisste Sophie einen großen See mitten in den Zug, bis der Druck versiegte und Sophie ein paar Mal die Schamlippen spreizte, um kleinere Spritzer rauszupressen.

Stöhnend stützte Sophie sich an einem Sitz ab, um aufzustehen, aber als nochmal Druck kam, drückte sie mit zugekniffenen Augen. Erneut spritzte ein Strahl Urin aus ihrem nassen Schritt.

Mit voller Kraft spritzte der gelbe Saft auf einen der Sitzplätze und Sophie sah einen wachsenden, dunklen Fleck. Sophie stöhnte und kniff die Augen noch mehr zusammen, als der Strahl abebbte.

Sie strich ihre Haare zurück und ließ sich auf einen sauberen Sitz fallen. Ächzend lehnte sie den Kopf zurück und sah an die Decke. Dann drückte es nochmal leicht und Sophie spreizte die Beine, um einen letzten Spritzer zu entlassen. Der versaute den dritten Sitz.

Schließlich beruhigte sich ihre Blase und Sophie sah, dass eine der Frauen ihr ein Taschentuch hinhielt. „Danke“, murmelte sie und wischte sich ab, bevor sie sagte: „Das hat gut getan!“
Gelöschter Benutzer 8182

Re: Das letzte Problem (Version B)

Beitrag von Gelöschter Benutzer 8182 »

beide Versionen hammergeil
Antworten