Ohne Worte

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Antworten
Anna23
Beiträge: 402
Registriert: 17 Aug 2014, 13:58
Geschlecht:

Ohne Worte

Beitrag von Anna23 »

Ohne Worte

Marie und Ally waren seit einem Jahr liiert und hatten vor ein paar Tagen beschlossen, den nächsten Schritt zu wagen. Heute waren die beiden ins Standesamt gefahren und hatten einen Termin zur Trauung vereinbart. Auf dem Weg zu den Aufzügen spürte Marie einen starken Druck auf der Blase und sah sich nach einer Toilette um.

Leider sah sie nirgends ein Schild, sodass sie den Druck ignorierte und sich bei Ally einhakte. Ihre Verlobte lächelte sie glücklich an und Maries Herz machte, wie immer bei diesem Anblick, einen Sprung. „Ich habe eine Idee, wie wir feiern, wenn wir nach Hause kommen“, meinte Ally und zwinkerte ihr zu.

Marie wurde rot und strich sich eine blonde Strähne hinters Ohr. Ally liebte es, Marie mit ihrer lockeren Art verlegen zu machen, und setzte noch einen drauf, indem sie Marie einen Klaps auf den Hintern gab. Marie wurde noch röter und war froh, als sie den Aufzug erreichten. Schnell drückte sie auf den Knopf und sah auf der Anzeige, wie der Aufzug vom ersten in den 24. Stock fuhr.

Ein paar Minuten vergingen und Marie spürte den Druck auf ihrer Blase stärker werden. Als der Aufzug im 24. Stock ankam und die Türen aufgingen, atmete sie erleichtert auf. Das Paar stieg ein und Marie wählte die Tiefgarage aus. Die Aufzugtüren schlossen sich und die Fahrt begann. Ally legte ihren Kopf auf Maries Schulter ab, indes spürte Marie das Kribbeln, das ihren Bauch bei jeder Aufzugfahrt durchströmte.

Die Blonde sah auf die Tafel neben den Knöpfen und suchte nach einem WC-Symbol, da das Kribbeln ihren Harndrang intensivierte, doch dort wurden keine angezeigt. Im 20. Stock hielt der Aufzug und drei Anzugträger stiegen ein. Marie und Ally stellten sich hinten in die Ecke und warteten auf die Weiterfahrt.

Als die Türen sich erneut schlossen und Marie erneut das Kribbeln spürte, wurde ihr Harndrang ebenso erneut stärker. Sie stellte die Beine enger beieinander und nahm sich vor, bei einem Halt auszusteigen und eine Toilette zu suchen. Allerdings stieg im 14. Stock eine ganze Gruppe ein und Marie hatte keine Chance, den Aufzug zu verlassen.

In die Ecke gepresst beobachteten Marie und Ally vier weitere Zustiege. Im achten Stock pochte Maries Blase unaufhörlich los und die Blonde atmete unruhig ein und aus. Ally sah zu ihr und Marie raunte ihr ins Ohr: „Ich mach mir in die Hose, wenn das so weitergeht!“ Ally lachte leise, doch der Blick ihrer Verlobten verriet ihren Ernst.

Ally streichelte sanft über Maries Unterarm, als die Blonde ihre Beine verschränkte und ein Stöhnen ausstieß. Im sechsten Stock stiegen zwei weitere Männer in den Aufzug und als die Gruppe im Aufzug ihnen Platz machte, wurde Maries Stand aus dem Gleichgewicht gebracht.

Ein Spritzer ging in ihr Höschen und Marie zuckte vor Schreck zusammen. Das warme Nass gab ihrem Körper das Gefühl, die Blase auf der Stelle entleeren zu müssen, und Marie musste ihre Schließmuskeln ganz fest zusammendrücken, um dies zu verhindern. Zum Glück ging die Fahrt bis zum dritten Stock schnell voran, doch dann stiegen nochmal zwei Personen ein und aus.

Maries Blase pochte immer mehr und die Blonde tippelte auf der Stelle. Ally sah sie mitleidig an. Der Druck auf Maries Blase stieg nun von Sekunde zu Sekunde und sie tippelte immer unruhiger auf und ab. Auf einmal ging eine Welle durch Maries Körper und ein zweites Mal spritzte Urin in ihr Höschen.

Schnell drückte sie eine Hand in ihren Schritt und das Spritzen stoppte. Allerdings spürte Marie die Nässe an ihrer Hand, was bedeutete, dass der Stoff einen Fleck haben musste. Die Blonde atmete tief ein und aus und konzentrierte sich auf die Anzeigetafel. Bald waren sie im zweiten Stock angekommen, wo ein paar Leute ausstiegen.

Doch Marie hatte, ganz hinten an der Wand, noch immer keine Chance, den Aufzug zu verlassen. Im ersten Stock stieg niemand zu oder aus und die Sekunden, die Marie dadurch gewann, ließen ihre Hoffnung, es in die Toilette der Tiefgarage zu schaffen, steigen. Die Tiefgarage bestand aber aus zwei Etagen und die Toiletten waren auf der unteren.

Marie presste die Hand fester in den Schritt, als ein besonders starkes Pochen ihre Blase ereilte. Als der Aufzug die erste Etage der Tiefgarage erreichte, stieg allerdings die Hälfte der Leute aus und die Blonde musste die Hand aus ihrem Schritt nehmen. Ally lieh ihr ihre Handtasche, die sie sich davor hielt, damit den Fleck niemand sah.

Ohne die Hand zur Hilfe wurde der Harndrang noch stärker. Maries Atem ging flacher und sie musste die Schließmuskeln einige Male ganz fest zusammenpressen, um nicht los zu pinkeln. Als die unterste Etage kam, öffneten sich die Türen und die gesamte Gruppe stieg aus. Ally und Marie bleiben stehen, sahen sich an und ohne, dass ihre Verlobte ein Wort sagen musste, ging Ally zum Kontrollbrett und betätigte den Knopf, der die Türen schloss.

Unmittelbar nachdem das Schließgeräusch zu hören war, ging Marie in der Mitte des Aufzugs in die Hocke und spreizte die Beine. Schon spritzte der Urin aus ihrem Schritt, prasselte dumpf auf den Jeansstoff und durchnässte ihr Höschen endgültig. Ally nahm ihr die Handtasche ab und sorgte dafür, dass der Aufzug zwischen zwei Stockwerken stoppte.

Marie stieß ein erleichtertes Stöhnen aus, als der Urin Sekunde um Sekunde floss und die Jeans in ihrem ganzen Schritt tiefdunkel werden ließ. Die Blonde schloss die Augen und bemerkte gar nicht, dass der Urin inzwischen von ihrer Hose abtropfte und langsam einen See zwischen ihren Schuhen bildete.

Stattdessen spürte sie intensiv die Nässe in ihrem Schritt und an ihren Beinen und fühlte wie ihre Blase leerer wurde. Als sie über die Situation und ihre einzige Zuschauerin nachdachte, pochte es plötzlich seltsam in ihrem Schritt und Marie stöhnte erneut. Sie schielte zu Ally, die ihr neugierig zusah, und das Pochen wurde stärker. Marie begriff, dass es Erregung war, und wurde rot.

Kurz darauf ebbte der Urinstrahl ab und Marie stand auf. Sie sah an sich herab: Die Jeans war bis zu den Fersen nass und zwischen ihren Beinen spiegelte sich ein goldener See im Licht der Neonröhren. „Das war… der Hammer“, hörte sie Ally murmeln und drehte den Kopf. Das Gesicht ihrer Verlobten verriet, dass sie es ernst meinte und dass auch sie erregt war.

Marie ging zu Ally ans Kontrollbrett und presste ihre nasse Jeans gegen ihren Körper. „Lass uns nach Hause gehen“, raunte sie ihr lasziv ins Ohr und ließ den Aufzug zurück in die unterste Etage fahren. Mit bewunderndem Blick beugte Ally sich vor und gab Marie einen Kuss, bevor die beiden Frauen aus dem Aufzug ausstiegen und sich beeilten, nach Hause zu kommen.
Igel71
Beiträge: 567
Registriert: 31 Dez 2018, 12:07
Geschlecht:

Re: Ohne Worte

Beitrag von Igel71 »

Super geil!
Igel, der in den Wald kackt.
rastamann104
Beiträge: 286
Registriert: 24 Apr 2014, 18:23
Wohnort: Bayern
Geschlecht:

Re: Ohne Worte

Beitrag von rastamann104 »

Echt schön geschrieben.danke
storyteller1
Beiträge: 514
Registriert: 26 Jul 2014, 15:23
Geschlecht:

Re: Ohne Worte

Beitrag von storyteller1 »

Hammergeil !!! Bitte mehr davon...!!!
Gelöschter Benutzer 8182

Re: Ohne Worte

Beitrag von Gelöschter Benutzer 8182 »

Hammer geile story
Master-of-Desaster
Beiträge: 29
Registriert: 04 Dez 2019, 16:07
Geschlecht:
Kontaktdaten:

Re: Ohne Worte

Beitrag von Master-of-Desaster »

Echt geile Story
Bitte mehr davon!!
Antworten