Die beste Woche der Sommerferien | Freitag

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Mobil
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Die beste Woche der Sommerferien | Freitag

Beitrag von Mobil »

Die anderen Teile:

Der Sonntag davor - klogeschichten.net/viewtopic.php?f=3&t=4129
Montag - klogeschichten.net/viewtopic.php?f=3&t=4363
Dienstag - klogeschichten.net/viewtopic.php?f=3&t=4418
Mittwoch - klogeschichten.net/viewtopic.php?f=3&t=4509
Donnerstag - klogeschichten.net/viewtopic.php?f=3&t=4579

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Mein Traum verblasst langsam, als ich aufwachte. Ich streckte mich und bemerkte, dass mein Schatz nicht mehr in meinem Bett lag. Naja vielleicht ist sie ja schon im Badezimmer oder so. Also ging ich erstmal ins Bad um nach meiner Prinzessin zu suchen. Aber auch im Badezimmer ist sie nicht zu finden. Selbst im Wohnzimmer und in der Küche war sie nicht zu finden. Vielleicht sollte ich mal Lena fragen, ob sie weiß, wo meine Freundin hin ist. Ich ging also wieder hoch und ging in mein Zimmer. Lena hatte sich über die Nacht mit ihrer Decke überdeckt und ich musste mich echt fragen, ob sie unter der Decke genug frischen Sauerstoff bekommt. Ich zog die Decke vorsichtig zurück und siehe da: Unter der Decke schliefen beide friedlich Arm in Arm. Anscheinend habe ich im Bett zu viel Platz aufgenommen und die Mädels mussten sich diese Nacht ein Bett teilen. Ich musste einfach ein Foto machen, es sah einfach zu perfekt aus. Es war sehr hart nicht loszulachen aber ich habe es so leise wie möglich gemacht. Ich warf die Decke wieder über die beiden und fing im Flur an loszulachen. Im Badezimmer stellte ich mich unter die Dusche und ließ das Wasser auf mich runterprasseln. Die Seife lief an meinem Körper runter und ich schloss meine Augen. Das kalte Wasser ließ mich richtig wach werden. Ich hörte wie sich die Tür öffnete während ich mir meine Haare wusch. Schnell öffnete ich meine Augen und prompt tropfte etwas Shampoo in meine Augen. Ich konnte noch kurz erkennen, dass es nicht meine Freundin war, die zu mir ins Bad kommt.
Lena bemerkte schnell, dass ich was im Auge hatte und reichte mir direkt ein Handtuch. Schnell wischte ich mir das Shampoo aus den Augen und wusch mit Wasser nochmal nach. Wir beide konnten unser Lachen nicht verkneifen. So dumm wie ich reagiert habe kannte ich das nur von früher als kleines Kind. Dann wusch ich mir den Rest des Shampoos aus den Haaren und Lena schnappte sich eine Zahnbürste und sprang zu mir unter die Dusche.

„Lea schläft noch bei mir auf der Matratze. Du hast dich letzte Nacht so breit gemacht, da kam sie dann zu mir.“ Nuschelte sie mir zu während sie sich ihre Zähne putzt.

„Ja sorry, ich kann mich im Schlaf nicht kontrollieren, aber sie hätte mich ja wecken können. Aber als ich sie heute morgen suchte und sie bei dir unter der Decke fand war ich sehr amüsiert. Ihr habt euch so umarmt im Schlaf, da musste ich einfach ein Foto von euch machen.“ Meinte ich.

Sie guckte mich etwas ungläubig an und gab mir einen sanften Schlag. Ich grinste nur. Dann nahm ich das Shampoo meiner Freundin und spritzte ihr eine Portion auf ihre Haare. Sie stellte sich vor mich und ließ mich das Shampoo in ihr Haar einarbeiten. Als ich fertig war wusch ich ihr das Shampoo wieder aus und nahm ihr ihre Zahnbürste ab. Sie spülte ihr Mund aus und wusch die Zahnbüste. Dann reichte sie mir den Conditioner und ich massierte ihn bei ihr ein. Die Badezimmertür öffnete sich nach kurzem und verschlafen tapste Lea herein. Sie guckte uns an und wünschte uns erstmal einen guten Morgen. Dann kam sie zu uns unter die Dusche und stellte erstmal das Wasser wärmer. Sie ließ das Wasser über sich laufen und gab mir einen Kuss. Während Lena sich ihre Haare auswusch massierte ich meiner Freundin ihr Shampoo ein. Als sie ihre Haare auswusch griff ich nach der Seife und fing an meine Arme und meinen Oberkörper einzuseifen, dann stellte Lena sich vor mich und griff sanft in meine Hand. Sie nahm das Stück Seife und fing an dieses zwischen ihren Händen zu reiben. Dann legte sie mir das Stück Seife wieder in die Hand und bückte sich. Sie fing an meine Füße einzuseifen und wanderte an meinen Beinen weiter hoch. Als sie mit denen fertig war griff sie nochmal nach dem Stück Seife in meiner Hand und legte es kurz darauf wieder in meine Hand zurück. Ich guckte zu meiner Freundin, wie sie sich den letzten Rest Shampoo aus den Haaren wusch und sich zu mir beugte. Sie verwickelte mich in einen langen Kuss, während Lena begann, mir meinen Schwanz ordentlich einzuseifen. Mit der einen Hand massierte sie meinen Sack und mit der anderen wanderte sie meinen Penis rauf und runter. Langsam wurde er steifer und als ich mich von meiner Freundin wieder löste hörte auch Lena auf meinen Schwanz einzuseifen. Ich ließ das Wasser die Seife von meinem Körper abwaschen. Dann trocknete ich mich ab und ließ die beiden in der Dusche alleine. Während ich meine Zähne putzte und meine Haare föhnte seiften sich die beiden gegenseitig ein und wuschen sich ab. Sie trockneten sich dann ab und ich ging runter in die Küche während sie sich die Haare föhnten. Das Wetter war zwar nicht perfekt, aber gut genug sodass ich Müsli und Kaffee nach draußen stellte. Ich setzte mich mach draußen und gammelte noch an meinem Handy, bis Lena und meine Freundin kamen. Meine Freundin und Lena setzten sich gegenüber von mir und wir frühstückten, während wir schon mal diskutieren, was wir heute machen können, da der Wetterbericht Regen vorhersagte. Wir einigten uns darauf, dass wir später mit einer weiteren Freundin (Elena) ins Kino gehen und danach bei ihr was essen. Lena hat noch guten Kontakt zu ihr und ich kannte sie schon seit meiner Kindheit und wir hatten immer einen guten Draht zueinander, aber in der letzten Zeit haben wir uns etwas aus den Augen verloren. Nicht zuletzt da sie irgendwann die Schule verlassen hat und wir nur noch sehr sporadisch geschrieben hatten. Deswegen freute ich mich umso mehr, dass wir sie besuchen gehen nach dem Kino.

Mit der Entscheidung aus dem Weg frühstückten wir zu Ende und redeten noch darüber, was wir vor dem Kino machen sollten. Denn der Film beginnt erst um 16 Uhr also hatten wir noch genug Zeit. Wir sammelten zwar ein paar Ideen, hatten uns aber noch nicht wirklich entschieden. Ich schenkte uns allen noch den letzten Rest Kaffee ein und lehnte mich in meinem Stuhl zurück. Die beiden waren wieder an ihren Handys und ich merkte wie Lea immer wieder in ihren Schritt griff und ihre Beine ab und zu zusammenzog. Nach kurzem bemerkte ich, wie bei Lena das gleiche Verhalten anfing. Der Kaffee drückte auch mir schon ordentlich auf der Blase und ich und soweit ich weiß hatten weder Lea, Lena oder ich uns heute schon ausgepisst. Langsam war der Druck nicht mehr auszuhalten und ich gab nach. Ich merkte wie die Pisse meinen Penis verlässt und an meinem Stuhl runtertropft. Ich versuchte es, so langsam wie möglich zu machen, sodass das spritzen nicht so laut war. Naja meine Freundin bemerkte es recht schnell. An dem Punkt habe ich aufgegeben es zu verstecken und fing an den Druck zu erhöhen. Dadurch reichte mein Strahl auch weiter und schnell traf ich die Füße meiner Freundin. Sie grinste mich nur an und konzentrierte sich wieder auf ihr Handy. Dann nahm ich meinen Penis in die Hand und zielte weiter höher. Sie starrte mich an, als ich mit meinem Strahl ihre Scheide traf. Es überraschte sie etwas, aber sie zuckte nicht zurück.


„Sag mal pisst du mich etwa gerade an?" fragte sie mich laut.

„Vielleicht tue ich das gerade.“ Entgegnete ich ihr.

Lena guckte mich nur an, als ob ihr gerade etwas klar wurde.

„Ach da kommt das Geräusch her.“ Stellte sie gelassen fest.

Ich nickte nur zustimmend. Der Druck auf meiner Blase wurde immer weniger und schließlich versiegte mein Strahl. Auf den Fliesen der Terrasse sah man genau die Spur meines Strahles, wie er von kurz vor meinem Stuhl bis zu dem Stuhl meiner Freundin reichte, wo der Rest einer Pfütze sichtbar war.

Während Lena den Tisch abräumte setzte ich mich auf Lenas Platz und zeigte Lea noch ein paar Instagram Beiträge von Freunden. Schließlich setzte sich Lena auf meinen Platz gegenüber von uns und ich zeigte auch ihr die Fotos. Wir hatten zwar noch nichts geplant für die Zeit bis 16 Uhr, aber Lena brachte auch gleichzeitig drei Literflaschen Wasser mit. Sie schob jedem eine zu und wir bemühten uns wie gestern sie so schnell wie möglich auszutrinken. Diesmal hatte es Lena als erste geschafft. Knapp danach folgten meine Freundin und ich. Die beiden fingen recht schnell an zu zappeln und hatten offensichtlich schon Druck auf der Blase.
Wir standen auf und gingen wieder in mein Zimmer. Ich legte mir schon mal meine Anziehsachen auf mein Bett und ging kurz ins Badezimmer. Als ich wiederkam saßen beide auf Lenas Mattratze und pressten sich ihre Hände an ihre Scheiden. So schnell wollte wohl keine von ihnen nachgeben. Also saßen die beiden noch ein bisschen auf der Matratze rum und versuchten sich durch unterschiedliche Methoden gegenseitig zum pinkeln zu bringen. In der Zeit legte ich zumindest meiner Freundin schonmal Anziehsachen raus, die sie später tragen kann. Dann verlor ich mich ein wenig in meinem Handy, aber schaute ab und zu einmal zu denen um nichts zu verpassen.

Relativ lange passierte nichts. Ungefähr 25 Minuten später sprang auf einmal Lena auf und Lea folgte ihr schnell. Gespannt folgte ich denen und sah, wie sie gerade im Badezimmer verschwunden. Ab der Hälfte des Flures fand ich erst Tropfen, dann aber einen kleinen Fluss von Pisse. Vermutlich hat Lena so lange mit pinkeln gewartet, bis sie sich auf der Hälfte des Weges anfing anzupissen. Aus den Badezimmer hörte ich die beiden Lachen und als ich die Badezimmertür öffnete standen die beiden mitten im Badezimmer und pissten auf den Boden. Der Anblick war fantastisch und erregend zugleich. Meine Freundin hatte ihre Schamlippen nicht gespreizt und ihre Pisse lief an ihren Beinen runter. Lena hingegen spreizte ihre Schamlippen und zielte mit ihrem Strahl auf den Boden vor Leas Füßen. Es spritzte in alle Richtungen und traf die Beiden an deren Unterschenkeln. Nach kurzem wurde die Pisse weniger und schließlich waren beide fertig mit Pissen. Sie grinsten sich nur an und meine Freundin neckte sie noch kurz, dass sie sich im Flur schon angefangen hat einzupissen. Lena beglückwünschte sie, meinte aber auch gleichzeitig, dass es ein kleines bisschen auch ihr Ziel war, sich einzunässen.

„Naja, ich gucke mal, was ich später anziehen kann.“ Meinte Lena noch, während sie die Badezimmertür hinter sich schließt. Nun waren wir alleine und weder Lena, noch Lea hatten sich sauber gemacht, oder abgetrocknet. Ich witterte meine Chance und kniete mich vor meinem Schatz hin. Dann bückte ich mich zu ihren Füßen und begann von denen an die restliche Pisse von ihren Beinen zu lecken. Zu erst ihr linkes Bein, dann folgte ihr rechtes Bein. Ich küsste in ihr hoch bis zu ihrem Bauchnabel und ging dann langsam wieder runter. Als ich ihren Venushügel erreichte, fing ich an meine Zunge beim Küssen miteinzubinden. Vorsichtig fing ich an um ihre Schamlippen zu küssen und schließlich auf ihren Schamlippen. Sie schmeckten herrlich nach Pisse und Lust. Als ich an ihrem Kitzler angekommen war machte ich noch eine kleine Extrarunde, was ihr sehr gefiel. Dann löste ich mich langsam von ihr und stand auf. Sie gab mir noch einen Kuss und meinte, dass sie jetzt noch ihre Haare machen wollte und das noch ein bisschen dauern könnte. Ich nickte nur zustimmend und verließ dann das Badezimmer. Ich ging nach unten ins Wohnzimmer und guckte ein bisschen Fernsehen. Lena wollte ich nicht stören und ich hätte mich oben wahrscheinlich eh nur gelangweilt. Also wechselte ich jetzt zwischen verschiedenen Programmen durch. Irgendwie war nicht wirklich was für mich dabei und schaltete stattdessen meine Konsole ein. Während ein Update noch runterlud holte ich mir noch was zu trinken und legte mich wieder gemütlich auf die Couch. Schnell verlor ich mich in den Spielen. Ab und zu trank ich auch mal wieder einen Schluck.

In die Realität zurückgeholt wurde ich von Lena, die sich zu mir auf die Couch schmiss und dabei die Flasche umkippte. Das kühle Wasser traf mich an meiner Seite und ich erschreckte mich. Lena war etwas peinlich angerührt und stellte die Flasche auf den Boden. Dann griff ich nach einer Decke und sog das noch übrig gebliebene Wasser auf. Auf den Polstern sah man den großen Fleck, da es aber nur Wasser war, musste ich mir da keine Sorgen machen. Ich warf die Decke vor die Terassentür, um sie beim nächsten Mal draußen zum trocknen auf zu hängen.

„Ist ja nicht schlimm, ist ja nur Wasser. Das trocknet ja schon wieder.“ Versuchte ich Lena zu beruhigen.

„Ist aber trotzdem scheiße von mir gewesen.“ Meinte sie.

„Ändern kannst du daran jetzt en nichts mehr.“

„Da hast du allerdings auch recht.“

Mir viel auf, dass sich Lena einen Sport BH angezogen hatte. Als ich sie darauf ansprach meinte sie nur, dass sie den in Lenas Klamotten gefunden hatte, dass aber eigentlich ihr BH war und sie den meiner Freundin nur mal ausgeliehen, aber nie wiedergesehen hat. Ich fand das sehr amüsant, denn mir waren schon öfter Anziehsachen bei meiner Freundin im Kleiderschrank aufgefallen, bei denen ich mir nicht vorstellen konnte, dass sie die mal gekauft hat. Die Sachen passen schon eher zu Lena, vielleicht ist das ja etwas öfter passiert.
Schließlich fragte Lena, ob sie mitspielen könne, den Lea ließ ja noch auf sich warten. Ich drückte ihr einen Controller in die Hand und wir fingen an gegeneinander zu spielen. Es erinnerte mich immer wieder an früher, wo wir beide auch immer zusammen oder gegeneinander an der Konsole gespielt haben. Nur im Gegensatz zu früher ist sie deutlich kompetitiver geworden und so einfach war es nicht, gegen sie zu gewinnen. Eine Runde nach der anderen spielten wir und im Allgemeinen musste ich heute deutlich einstecken. In einer kurzen Pause guckte ich auf die Uhr. Inzwischen war es 15 Uhr und so langsam aber sicher sollten wir uns mal fertig machen. Denn vor dem Kino mussten wir ja auch noch Elena abholen. Lena schaltete die Konsole aus und auf dem Weg nach oben fragten wir uns, was meine Freundin denn die ganze Zeit gemacht hat.

Als wir meine Zimmertür öffneten lag Lea schlafend auf der Matratze. Scheinbar hat sie in der Nacht nicht ganz so viel oder nicht ganz so gut geschlafen und musste es einfach nachholen. Lena und ich wollten uns erstmal anziehen, bevor wir sie aufwachen wollten. Als wir uns angezogen hatten zählten wir runter und fingen an zu schreien. Lea wurde schnell wach und erschrak sich richtig an uns. Lena und ich konnten uns das lachen nicht verkneifen. Nachdem sich Lea von dem Schock erholt hatte zog sie sich auch an. Kurz bevor wir wieder nach unten gehen wollten, um uns die Schuhe anzuziehen und aufzubrechen zog Lena ihre Jeans Hotpants und Unterhose wieder aus und zog nur ihre Jeans Hotpants wieder an.

„Wer macht mit?“

Wir guckten sie fragend an.
„Na kommt schon, es fühlt sich richtig geil an und spendiert ein bisschen Adrenalin gleich im Kino.“

Wir dachten kurz nach, endschieden uns beide dann mitzumachen. Bei dem Jogging Shorts von meiner Freundin war das schon etwas gewagter, denn wenn sie Feucht wird, oder sich ein bisschen einpinkelt, wird der Stoff das sofort aufsaugen und auf der grauen Shorts wäre direkt ein dunkler Fleck zu erkennen. Meine kurze Jogginghose war dunkelblau, also war das kein Problem, aber nun hatte ich keine Boxershort mehr, die meinen steifen Penis, wenn ich einen bekomme, nicht mehr so halbwegs unauffällig an meinen Körper drückt, sondern jetzt steht jedes Mal, wenn mein Penis sich erhärtet ein Zelt in meiner Hose. Aber das Gefühl ohne Boxershorts rumzulaufen ist schon ein echt geiles. Wir grinsten uns an und gingen dann schließlich nach unten, zogen uns Schuhe an und fuhren zu Elena.

Nach einer Viertelstunde kamen wir bei Elena an. Bevor ich klingeln konnte öffnete sie uns die Haustür und wir nahmen den Aufzug in den fünften Stock. Elena erwartete uns schon an ihrer Wohnungstür. Sie hatte ein weiten Pyjama und Socken an. Das klassische „Freier Regnerischer Tag“ Outfit. Ich ließ die beiden Mädels zuerst rein und dann umarmte ich Elena kräftig. Sie hat sich sehr verändert. Deutlich zum Positiven. Wir haben uns seit ein paar Jahren nicht mehr gesehen und wo sie früher noch deutlich dicker war, ist heute sehr sportlich aufgebaut. Nachdem wir uns voneinander lösten und ich reinkam musterte ich sie noch einmal genauer. Ein bisschen größer ist sie geworden. Ihr Gesicht hat sich verändert und sie hat deutlich schmalere Wangen. Auch ihre allgemeine Haltung ist mehr aufrecht und nicht mehr so hängend wie früher. Sie erzählte mir, dass sie mit Joggen angefangen hat und ihr das sehr viel Spaß macht. Lena und Lea beschäftigten sich in ihrem Wohnzimmer und Elena führte mich in ihrer Wohnung rum. Als wir in Richtung ihres Schlafzimmers gingen, drängten sich die beiden an uns vorbei und schlossen sich im Badezimmer ein. Ich konnte mir schon denken, was die darin gemacht haben, aber ich ließ mir nichts anmerken. Im Schlafzimmer angekommen schmissen wir uns auf ihr Bett und erzählten uns die verschiedensten Dinge, die in der Zeit passiert sind. Irgendwann wurde es auch immer intimer. Wir kannten uns gut, schließlich hatte ich mit ihr meinen ersten Kuss und habe mit ihr Erfahrungen gesammelt. Wir waren nie zusammen, aber in der Pubertät fanden wir den Körper des anderen schon recht interessant und haben unsere beiden Körper gemeinsam erkundet. Ich kann zwar nur für mich sprechen, aber ich glaube wir beide fanden die Zeit sehr interessant, aufregend und erregend. Wir hatten nie Sex aber wir sind aus Neugier bis zum Petting gegangen.

Nach kurzer Zeit stand sie auf und verließ das Zimmer. Ich wunderte mich, was sie machte, aber bevor ich ihr folgen konnte kam sie auch schon wieder.

„Die beiden sind immer noch im Bad und haben abgeschlossen. Und so langsam muss ich mal wieder. Der Tee vorhin wird mir gerade echt zum Nachteil. Wenn die da nicht bald mal fertig werden, dann wird’s schwierig.“

Ich versuchte sie ein bisschen von ihrem Zwang abzulenken und sie zeigte mir noch ihren Balkon, über den man aus ihrem Schlafzimmer in das ihrer Eltern kommen kann. In der Mitte war aber noch eine blickdichte Tür, die man zu machen konnte. Elena meinte, dass es mal zwei Wohnungen waren, deswegen die Tür. Die ist eh meistens offen also von daher stört das keinen. Im Moment waren ihre Eltern aber eh nicht da also war das kein großes Problem. Auf der Seite ihrer Eltern wurde der Balkon richtig geräumig und so standen da auch ein paar Möbel und ein paar Blumen und Gemüsebeete. Elena guckte nochmal schnell, ob die beiden jetzt endlich aus dem Badezimmer waren und sie pinkeln gehen konnte. Allerdings war es immer noch abgeschlossen und die beiden meinten, dass sie ein paar Verdauungsprobleme aka Durchfall hatten. Na gut bei der Wassermenge gestern und heute und den kleinen Portionen Essen von den beiden ist das auch nicht ganz verwunderlich. Sie kam also wieder zu mir raus und ich sah schon wie sie ihre Beine zusammenpresste.

„Wenn du gar nicht mehr kannst, mach doch einfach in dein Gemüsebeet. Ich glaube nicht, dass es den Pflanzen wehtut und dann hast du dich endlich erleichtert.“ Meinte ich.

„Naja mehr bleibt mir ja auch nicht wirklich über, oder?“

„Ich glaube nicht wirklich.“

„Dann musst du mir aber Taschentücher oder so holen.“ Meinte sie.

Sie ging näher auf die Beete zu und ich ging rein und suchte nach Taschentüchern. In ihrem Zimmer und auf dem Flur fand ich keine und mit etwas Hoffnung klopfte ich an die Badezimmertür.

„Was ist? Gerade ist noch besetzt.“ Hörte ich eine Stimme aus dem inneren.

„Ich brauch nur etwas Klopapier für Elena, die muss nämlich dringend und pisst jetzt draußen in die Beete.“ Antwortete ich.

Lea machte mir die Tür auf und bekam Lenas Problem direkt zu hören. Ich öffnete den Spiegelschrank und fand eine Medikamententasche. Das Glück war heute bei mir, denn in dieser fand ich eine kleine Flasche Anti Durchfalltropfen. Die drückte ich Lea mit den Worten „Probiert das mal“ in die Hand und nahm noch ein paar Blätter Klopapier auf dem Weg nach draußen mit.

Als ich wieder auf dem Balkon bei Elena angekommen war zog sie sich gerade ihre Pyjamahose runter und hielt sich mit ihren Händen am Kasten über dem Gemüsebeet. Dann spreizte sie ihre Beine soweit wie ihre Pyjamahose es zuließ und gab dann dem Druck nach. So hatte ich perfekten Ausblick auf ihre Scheide und die Pisse. Die war anfangs etwas gelblich, doch wurde schnell durchsichtig. Anscheinend hatte sie recht viel Tee getrunken. Es sah wunderbar aus, wie der Strahl aus ihrer Scheide austritt und kurz bevor ihrem Arschloch runter in die Erde floss. Sie konzentrierte sich ganz darauf sich nicht ins Beet zu setzen und so bemerkte sie glücklicherweise auch meine Erektion nicht.
Nach ungefähr einer Minute versiegte der Strahl und Elena stöhnte erleichtert auf. Ich hielt ihr das Klopapier hin und als sie mit ihrer Hand danach griff konnte ihre andere Hand sie nicht mehr halten. Sie verlor das Gleichgewicht und setzte sich ins Beet. Schnell hatte sie wieder ihre ursprüngliche Position eingenommen und wir mussten kurz lachen.

„Und wie willst du dich jetzt da abputzen? Wenn du aufstehst fällt die nasse Erde, die an deinem Arsch und an deiner Muschi klebt in deinen Pyjama und mit einer Hand kannst du dich ja scheinbar auch nicht halten.“

„Hmm. Naja ich glaube du musst mir dabei mal helfen.“ Überlegte sie. „Hocke dich mal vor mich hin und versuch mal mit dem Klopapier den gröbsten Dreck von mir ab zu wischen.“

Gesagt getan. Ich hockte mich also vor sie hin, lächelte sie an und begann dann meine Arbeit. Ich fing hinten an und als erstes machte ich ihre Backen sauber. Danach folgte vorsichtig ihr Arschloch und ich tastete mich behutsam zu ihrer Scheide vor. Angekommen an ihrer Scheide arbeitete ich mich von außen nach innen vor. Wie sie gesagt hatte habe ich nur grob sauber gemacht und als ich fertig war reichte ich ihr eine Hand und half ihr aufzustehen.

„Danke. Warst mir ne große Hilfe.“ Meinte sie, während sie sich ihre Pyjamahose hochzieht.

„Jaja war ja nicht die Welt.“ Meinte ich lachend.

Ich folgte ihr dann wieder zurück in ihr Zimmer, wo ich das Klopapier in den Mülleimer warf und Elena sich auf ihr Bett schmiss. Sie zog ihre Hose wieder aus, diesmal ganz, und ich reichte ihr die feuchten Tücher von ihrem Schminktisch. Dann nahm sie sich eins wischte sich ihren Hintern richtig sauber. So kam auch noch der restliche Dreck den ich nicht weggemacht hatte ab. Für ihre Scheide nahm sie sich ein neues Feuchttuch und wischte auch hier den Rest weg. Dann spreizte sie ihre Schamlippen und wischte noch ihre inneren Schamlippen sauber. Währenddessen hatte ich immer noch ein paar Probleme meinen steifen Penis zu verstecken, falls sie fertig wurde. Nach kurzem öffnete sich die Tür und die beiden vermissen Mädels kamen rein. Als Lea fragte was Elena da machte erzählte sie ihr die ganze Geschichte und auch die beiden fanden den Ausgang sehr amüsant. Ich zog Lea zu mir auf den Schoß und gab ihr einen Kuss, während Elena gerade fertig wurde. Meine Freundin fühlte anscheinend schnell was bei mir los war und grinste mich neckisch an. Lena warf die benutzten Tücher weg und fragte Elena, was sie fürs Kino anziehen wird.

Sie zog Lena zu ihrem Kleiderschrank und drückte ihr ein paar Sachen in die Hand. Lena setzte sich auf ihr Bett und beurteilte das gewählte Outfit. Ein weißes Top, ein weißer BH mit Spitze, Socken, eine dünne und enganliegende dunkeltote Leggins und ein roter Slip. Alles außer den Slip legte sie neben sich auf das Bett. Den Slip warf sie wieder in Richtung Kleiderschrank. Als Elena sie etwas verdutzt ansah meinte Lena nur:

„Den brauchst du heute nicht. Ich wollte mal ausprobieren, wie es sich in der Öffentlichkeit ohne Slip anfühlt und die beiden habe ich auch schon überzeugt mitzumachen.“

Das gesagt machte Lena keine Umstände und zog Lea, mir und ihr die Shorts bis zu den Knien runter. Jetzt konnte ich meinen steifen Penis eh nicht mehr verbergen, aber war mehr auf Elenas Entscheidung gespannt.

„Okay, bin dabei.“ Sagte sie nach einer kurzen Denkpause.

Ich war etwas überrascht, aber freute mich darauf. Sie zog sich also nun ganz aus und fing mit ihren Socken an. Ich musterte ihre Brüste in der Zeit und mir gefiel was ich sah. Sie hatten genau die richtige Größe, um meine Hände auszufüllen. Nach ihren Socken folgte ihr BH und ihr Top, bevor sie sich ihre Leggins anzog. Die war wirklich wie angegossen. Um ihren Hintern saß sie perfekt und betonte auch ihre schlanken Beine richtig rut. Ihr leichter Cameltoe wurde durch die dunkelrote Farbe ein bisschen weniger auffällig. Dann schnappte sie sich noch ihre Schlüssel und dann verließen wir die Wohnung.

Unten stiegen wir in mein Auto und machten uns auf den Weg zum Kino. Es ist mittlerweile 15:30 Uhr. Wir hatten also noch genug Zeit zum Kino zu fahren und uns noch Snacks zu holen, bevor der Film anfängt.
Die gemeinsame Fahrt versüßten wir mit Singen und Lachen. Nach 20 Minuten kamen wir am Kino an. Ich parkte das Auto und wir gingen rein. Die Tickets hatte ich über die App heute Vormittag schonmal reserviert und so konnten wir die recht lange Schlange an der Ticketkasse umgehen. Nach 2 Besuchern vor uns waren wir dran mit dem Bestellen der Snacks. Lea und ich nahmen Option 1 mit einem mittleren Popcorn, mittleren Nachos und 2 Litern Getränk. Sie wählte Sprite und ich Cola. Elena und Lena Nahmen Option 2 mit einem richtig großen Popcorn und 2 Litern Getränk. Die beiden wählten Cola Light und Fanta. Ich bezahlte für uns und wir gingen schonmal in den Kinosaal und suchten unsere Plätze. Wir hatten richtig gute Plätze und der Saal hatte sogar alle zwei Sitze einen kleinen Tisch zum Sachen abstellen. Für meinen Schatz und mich war es recht praktisch, da wir einfach die Sachen tauschen konnten wenn wir wollten und uns nicht eine Sache teilen mussten, aber die anderen beiden stellten ihr Popcorn lieber zwischen sie. Wir klappten die Armlehne zwischen mir und Lea hoch und stellten unsere Getränke in die Halter an der Seite. Der Film hatte noch nicht angefangen und es lief noch ein bisschen Werbung, also ließ ich meine Hand von ihrem Bein hoch zu ihrem Gesicht wandern, wo ich sie zu mir zog und sie küsste. Es tat mal wieder richtig gut ihre Lippen für eine etwas längere Zeit auf meinen zu fühlen. Wir lösten uns wieder, als die Leinwand dunkel wurde und die Lichter im Saal gedimmt wurden. Ich sah mich um und merkte, dass nicht wirklich viel los war, wir uns also nicht ganz so fromm verhalten müssen, als wenn der Saal voll wäre. Hinter uns in den Reihen saß keiner mehr und auch vor uns hatten wir bestimmt 3 Reihen keinen besetzten Platz. Gerade als das Intro des Filmes begann kamen zwei Schulklassen noch in den Saal und füllten vorne das Parkett. Also konnten wir uns auch ruhig unterhalten, ohne jemanden zu stören, da die Kinder vorne auch nicht wirklich ruhig sein werden.
Die ersten Szenen des Films spielten sich vorne ab, während man von den vorderen Rängen die Kinder hören konnte. Immer mal wieder gab es halblaute Zwischenrufe von den Lehrern, aber wie Kinder mal eben so sind hören sie nicht wirklich drauf. Man konnte das moderate Gelaber der Kinder vorne aber recht gut ignorieren und so verstand man auch den Film noch recht gut. Nach 20 Minuten ungefähr wurde es etwas gruseliger und Lea griff nach meiner Hand. Jetzt wurden auch die Klassen sogar mal ruhiger und guckten sich den Film an. Die Szene war aber relativ schnell vorbei und die Kinder fingen wieder an ein bisschen lauter zu werden. 20 Minuten später hörte ich neben mir ein schlürfen und sah, dass meine Freundin ihre Cola schon leer hatte, während ich gerade bei der Hälfte war. Das konnte aber auch nur bedeuten, dass sie in der nächsten halben Stunde dringend aufs Klo muss, da sie nicht wirklich viel Platz in ihrer Blase hat. Also genoss ich den Film weiter und wartete gespannt darauf, wann meine Freundin Druck auf der Blase bekommt. Elena und Lena griffen schon richtig tief in ihren Eimer Popcorn, während wir noch mit unseren Nachos und mittlerem Popcorn gut zu kämpfen hatten. Aber zwanzig Minuten bevor der Film zu Ende war, war es dann soweit und meine Freundin griff nach meiner Hand und führte sie zu ihrem Unterbauch. Man konnte merken, wie viel Druck auf ihrer Blase war. Sie guckte mich etwas verzweifelt an und fragte mich, was wir denn jetzt machen sollen. Ich griff nach ihrem leeren Becher und machte den Deckel ab. Sie musste so dringend, dass sie nicht mehr warten konnte und dass das ihre einzige Option war. Sie nahm den Becher in die Hand und schlürfte noch den letzten Rest Cola zwischen den Eiswürfeln aus und ich zog ihr ihre Shorts aus. Ich merkte, dass sie schon einen kleinen Fleck hatten, also ging schon ein kleiner Spritzer nach draußen. Lea rutschte mit ihrem Arsch auf dem Sitz nach vorne bis zur Kante, gab mir den Becher und lehnte sich zurück. Ich stellte diesen auf den Boden vor ihr soweit wie möglich von ihr weg und legte meine Hand auf ihre Schamlippen. Dann drückte ich auf ihre Blase, bis die ersten Tropfen flüssiges Gold aus ihrer Muschi auf den Teppich tropften. Schnell wurde der Druck größer und da ich ihre Schamlippen nicht geöffnet hatte spritze es überall hin. Ich ließ meine Finger durch ihre Muschi gleiten und spreizte ihre Schamlippen auseinander. Jetzt bildete sich ein Strahl und ich zielte auf den Becher. Es war kurz ein lautes Geräusch, als ihre Pisse die Eiswürfel in dem Becher herumwirbelte, wurde aber schnell leiser. Und so pisste meine Freundin im Kino in ihren leeren Cola Becher, bis ihre Blase leer war. Als der Strahl schwächer wurde wischte ich mit meinen Fingern wieder durch ihre Spalte und lies den letzten Rest ihrer Pisse aus ihr rauslaufen. Dann nahm ich ihre Shorts und zog ihr sie wieder an. Als ich den Becher aufhob war er dreiviertel voll mit der Pisse meiner Freundin. Sie nahm mir den Becher aus der Hand, steckte den Strohhalm wieder rein und machte den Deckel drauf. Ich beugte mich zu ihr rüber und bemerkte erst jetzt, dass Elena und Lena die ganze Zeit zugeschaut haben. Dann nahm ich den Strohhalm in den Mund und nahm einen großen Schluck von Leas Pisse. Die beiden grinsten nur und als ich Lea wieder anguckte war sie etwas überrascht. Auch sie nahm dann einen Schluck von ihrer Pisse, bevor sie diese auf den Tisch zwischen sich und Elena stellte. Sie grinste mich an und verwickelte mich in einen langen Zungenkuss, bei dem ich auch nach kurzem über ihre Shorts ihre Muschi anfing zu massieren. Nach ein paar Minuten lösten sich unsere Lippen wieder voneinander und wir guckten den Film noch zu Ende, während ich meine Hand auf ihrer Muschi liegen ließ. Der Film endete mit einer Kussszene und so zog ich meine Freundin zu mir und gab ihr einen kurzen Kuss. Dann standen wir vier auf und verließen mit den anderen Kinogästen den Saal. Draußen vor dem Saal warfen Elena und Lena ihre beiden Cola Becher und ihren leeren Popcorneimer weg. Das Popcorn, die Nachos und unsere beiden Becher waren noch alle mindestens halbvoll und so drückten wir Lena und Elena das Essen in die Hand und wir trugen unsere „Getränke“.

Auf dem Weg zum Ausgang des Kinos sahen wir die langen Schlangen vor den Toiletten und grinsten uns nur im Vorbeigehen an. Im Auto angekommen setzte sich Lena nach vorne und Elena mit meiner Freundin nach hinten. Ich für meinen Teil konnte mich gut mit Elena unterhalten und wir redeten noch ein bisschen über die Vergangenheit und alles, was wir jetzt machen. Ab und zu guckte ich in den Rückspiegel und sah, wie Lena einen Schluck aus dem Becher nahm und die beiden sich dann küssten. Sie ließen auch ihre Hände zu dem anderen rüber wandern, beließen es aber bei dem. Als ich auf den Parkplatz bei Elena fuhr, bat sie uns noch kurz mit hoch und so kamen wir noch mit rein. Wir setzten uns alle auf die Terrasse und redeten noch ein bisschen über unsere unterschiedlichen Leben und was wir alle gerade im Studium überwinden mussten. Gerade als wir wieder aufbrechen wollten stand Elena auf und zog uns mit ins Wohnzimmer. Dort angekommen setzte sie sich auf den Glastisch und. Spreizte ihre Beine. Man sah schon einen kleinen dunkelroten Fleck an der richtigen Stelle bei ihrer roten Leggings und als sie locker ließ wurde dieser schnell größer und ihre Pisse sprudelte aus ihr heraus nicht auf den Glastisch, sondern auch auf die Fliesen vor dem Glastisch. Lena stellt sich an ihre Seite und legt ihre Hand auf die pissende Muschi von Elena. Nun fließt die Pisse an Lenas Hand runter auf den Glastisch und spritzt nicht mehr so hart auf den Boden wie vorher. Als ihre Pisse langsam weniger wurde rieb Lena noch einige Male über die nasse Muschi, bevor sich Elena wieder erhob und ihr einen Kuss gab. Wir gingen zusammen in ihr Zimmer, wo sie sich bis auf den BH auszog und aus einer kleinen Schublade in ihrem Nachttisch einen kleinen Vibrator rausholte. Lena nahm ihr den aus der Hand, befeuchtete ihn und schob ihr den Vibrator langsam ein. Dann stand sie auf und begleitete uns zur Tür. Wir küssten uns noch zum Abschied und gingen wieder zum Auto. Auf dem Weg zu mir zurück nach Hause saßen beide Mädels hinten und meinten kurz vor ankommen noch, dass sie beide es nicht mehr lange aushalten werden. Ich merkte langsam den Druck beim Fahren und war echt froh das es nicht mehr so weit bis nach Hause waren.
Als ich in die Einfahrt eingebogen bin nahm Lea meinen Hausschlüssel mit und ging schon mal mit Elena vor. Ich folgte den beiden schnell und im Haus angekommen stellten wir erstmal die Nachos, das Popcorn und die beiden Cola Becher auf den Tisch. Dann gingen wir hoch ins Badezimmer. Vorher gingen wir noch in mein Zimmer, wo wir unsere Shirts auszogen und die Mädels auch ihre BHs. Im Badezimmer angekommen stellten wir uns in einen Kreis und warteten, bis der oder die erste anfing zu pissen. Lange mussten wir nicht warten, denn Lea konnte es als erstes nicht mehr halten. Ihre Shorts wurde schnell nass und so zog sie sie beim pissen aus. Während sie sich ihre Shorts auszog, konnten Lena und ich es auch nicht mehr halten und fingen auch an in die Hose zu pissen. Da auch Lena ihre Shorts jetzt ausgezogen hatte wurde ich geil und mein Penis wurde steifer. So zog auch in meine Hose aus und durch meinen steifen Penis traf meine Pisse nicht mehr den Boden unter mir, sondern mein Strahl wanderte langsam an Lenas Bein hoch bis zu ihrer Muschi. Beim ersten auftreffen meines Strahls zuckte sie kurz, stellte sich dann aber breitbeiniger mir direkt gegenüber und ich merkte wie auch ihr Pissstrahl mein Bein hochwanderte. Lea stellte sich so hin, dass sie auch mit ihrem Pissstrahl bei Lena auf die Muschi traf. Die Szene war so geil und unsere Blasen noch so voll, da musste ich einfach anfangen zu wichsen, was dafür sorgte, dass meine Pisse nicht nur auf Lenas Muschi traf, sondern sie auch auf den Brüsten und am Rest des Körpers. Sie fand die Dusche recht erfrischend und fing an ihre Brüste zu massieren. Mit einer Hand wanderte sie runter und fing an ihren Kitzler zu reiben, was auch ihren Pissstrahl beeinflusste und so auch Lea und ich etwas in ihrer Pisse geduscht wurden. Als unsere Blasen langsam leerer wurden ließ ich von meinem Penis ab, zog meine Freundin zu mir und gab ihr einen langen Kuss. Sie tastete schon nach meinem Penis und fing an diesen wieder zu wichsen. Wir lösten uns voneinander und Lena kam zu uns rüber. Sie drehte meinen Kopf zu ihr und drückte ihre Lippen auf meine. Ich drehte mich zu ihr und der Kuss wurde intensiver. Als Lea wieder meinen Schwanz anfing zu wichsen stieß Lena mit ihrer Zunge in meinen Mund vor. Für mich wurde es immer geiler. Nach kurzem ließ meine Freundin von meinem Schwanz ab und ich löste mich von Lena. Meine Freundin ging in Richtung Dusche und stellte das Wasser an.

„So geil es jetzt auch wäre noch mit euch rumzuspielen, klebe ich aber am ganzen Körper gerade und dusche mich jetzt lieber ab. Wir können aber auch gerne unter der Dusche weiter machen. Ist ja groß genug für n paar mehr Leute als wir.“

Lena und ich schauten uns an und gingen dann zu Lea unter die Dusche. Sie war schon dabei sich die Haare zu spülen und ihren Körper einzuseifen, also nahm ich mir Lena und setzte sie auf den Vorsprung auf dem die Shampoos standen. Auf der Höhe lächelten mich ihre Brüste so schön an. Ich seifte meine Hände gut ein und wanderte von ihrem Bauch hoch zu ihnen. Angekommen umschloss ich sie mit meinen Händen und begann sie zu massieren. Sie stöhnte leicht auf und verwickelte mich in einen Kuss. Ihre Hände wanderten durch meine Haare und langsam ließ ich von ihren Lippen ab. Kurz küsste ich ihre Brüste, aber die Seife schmeckte nicht so gut. Also wanderte ich weiter runter und küsste mich von ihrem Venushügel runter zu ihrem Kitzler und ihrer Muschi. Ich streckte meine Zunge aus und begann sie zu lecken. Sie schmeckte einfach herrlich und sie wurde immer feuchter, während ich ihren Kitzler bearbeitete. Als ich dann meine Finger dazu nahm und mit zwei Fingern gleich in sie eindrang floss nochmal mehr Scheidensaft aus ihr heraus. Ich wurde schneller in meinen Wiederholungen und ihr Höhepunkt bahnte sich an. Sie stöhnte immer lauter und als sie kam lief ihre Muschi förmlich aus. Noch kurz machte ich weiter, bevor ich langsamer wurde und meine Finger aus ihr zog. Lea kam zu uns und leckte gleich meine Finger ab, die noch vor Sekunden in Lena gesteckt hatten. Lena kam wieder vom Vorsprung runter und ich fing an mich einzuseifen. Sie drehte sich gleich zu Lea und drückte sie vor den Vorsprung, um sie auch darauf zu setzen. Hat nach kurzem auch geklappt und dann finden die beiden an sich zu Küssen und die Brüste zu massieren. Schnell war auch die Zunge dabei und während Lea dann genoss fing Lena an sich um ihre Brüste mit ihrem Mund zu kümmern. Gleichzeitig massierte sie den Kitzer von ihr und Lea fing an zu stöhnen. Mich machte das zusehen auch Spaß und ich fing wieder an mir meinen Schwanz zu wichsen. Das Shampoo und die Seife waren bei mir schon abgeduscht und ich stellte mich hinter Lena. Da sie gerade mit ihrem Mund an Leas Brüsten und mit ihren Fingern an Leas Muschi beschäftigt war ließ ich eine Hand zu ihren Brüsten fahren und die andere zu ihrer Muschi. Mein Schwanz hing unter ihrer Muschi und als er noch ein bisschen steifer wurde lag er dann auf Lenas Schamlippen. Mit meiner Hand spreizte ich diese und ließ meine Eichel zwischen ihren Schamlippen auf und ab wandern, während ich ihren Kitzer rieb und ihre Brüste massierte. Lea wurde immer lauter mit ihrem Stöhnen und als sie kam spritzte sie kräftig ab. Ihre Scheidenflüssigkeit traf auf Lenas Brüste und lief ihren Körper runter zu ihrer Muschi und tropfte auf meinen Schwanz Sie drehte sich zu mir um und rieb sich ihren Kitzler weiter. Parallel wichste sie mit ihrer anderen Hand noch meinen Schwanz. Ich wurde immer geiler und stand fast vor dem Orgasmus, als sie aufstöhnte und zum zweiten Mal kam. Dabei spritzte sie auch wieder ein wenig ab und traf auf meinen Schwanz. Das war der Rest, den ich brauchte um zu kommen. Mein Sperma spritzte auf Lena und verteilte sich auf ihrem ganzen Körper.

„Das waren zwei der krassesten und geilsten Orgasmen, die ich jemals erlebt habe“ meinte Lena, als Lea vom Vorsprung wieder runterkam.

„Allerdings, das war echt geil“ konnte ich nur ergänzen.

„Da kann ich euch nicht wiedersprechen. Vor allem als Lena an meinen Brüsten gesaugt hat und mit meiner Muschi gespielt hat, während du von hinten kamst und an ihren Brüsten und ihrer Muschi gespielt hast, war einfach das geilste für mich.“

Lea verteilte mein Sperma noch mit ihren Händen auf Lenas Körper, ehe wir uns alle noch einmal kurz einseiften und uns dann abwuschen. Wir trockneten uns recht zügig ab und die Mädels föhnten sich noch die Haare. Ich sammelte unsere Hosen ein, ging runter in den Keller und warf sie zu dem Rest der Wäsche vor die Waschmaschine. Im Gegensatz zu dem restlichen Haus war der Keller schon recht kühl, was nach einem heißen Duschen echt erfrischend wirkte, vor allem wenn man nackt ist. Ich bleib noch kurz, aber langsam wurde es mir auch ein bisschen kühl und ich ging hoch ins Wohnzimmer. Die Sonne ist schon längst untergegangen und ich schaltete durch die Kanäle während ich auf die Mädels wartete. Lea und Lena ließen sich Zeit mit ihren Haaren und ab und zu konnte man das Gelächter oben aus dem Badezimmer hören. Sie kamen dann doch irgendwann mal aus dem Badezimmer, kamen zu mir runter und schmissen sich neben mich auf die Wohnlandschaft. Lea stand nochmal auf und holte die Getränke und die Snacks, die Lea und ich im Kino nicht mehr geschafft haben und Lena kuschelte sich schon mal an mich und zog die Decke hoch. Dann guckten wir noch ein oder zwei Filme, bis das Popcorn, die Nachos und die Cola weg waren und stellten Leas Pisse zur Seite, da wir uns diese für morgen aufheben wollten. Dann kuschelten wir uns alle zusammen unter die große Decke und guckten noch einen Film zum Einschlafen. Ich kuschelte mich an meine Freundin ran und Lena kuschelte sich an mich ran. Lea und Lena schliefen schnell ein, während ich bis zu den Kredits wach war und noch den Fernseher ausschaltete. Dabei merkte ich, wie Lenas Hand mit der Zeit zu meinem Schwanz gewandert ist und ihn umschlang. Gut, dass er nicht direkt wieder steif wurde. Ich küsste meine Freundin noch auf die Wange und legte meinen Kopf an ihren. Meine Hände umarmten sie und streichelten ihren Bauch, während ich immer müder wurde und endlich einschlief.

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