ich bin neu hier im Forum und stehe total auf feuchte Höschen bei Frauen. Zur Zeit bin ich Single---Also Mädels, ihr könnt mich gerne anschreiben.
Zum Einstand möchte ich euch mit einer Geschichte von meiner Exfreundin Anni beglücken. Die Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit gemischt mit meiner Fantasie... Die Grenzen werde ich euch nicht veraten
.Anni, meine Exfreundin, war zu diesem Zeitpunkt 22 Jahre jung. Durch Ihren Beruf gut trainiert und kaum ein Mann konnte Ihren weiblichen Reizen widerstehen. Nur unsere Leidenschaft fürs pinkeln teilte Anni nicht.
Im Laufe unserer langen Beziehung kam es jedoch zu der ein oder anderen Situation, in der ich dennoch meine Neigung ausleben durfte oder konnte. Möglicherweise waren diese Momente wirklich ein kleines Missgeschick, vielleicht waren sie auch provoziert, um mich zu necken.
Anni wollte immer etwas unternehmen. Am besten als Paar. Ich wollte immer etwas Sport treiben. Am liebsten zu zweit. Und so ergab es sich, dass wir uns gemeinsam zu einem Tanzkurs anmeldeten. Bei so einem Tanzkurs, das kann sicherlich jeder bestätigen, der ebenfalls schon einmal einen solchen Kurs absolviert hat, kommt natürlich auch die sportliche Komponente nicht zu kurz. Unser Tanzkurs fand zudem in einer alten Turnhalle im Nachbarort statt, sodass auch keine besondere Kleidungsetikette gefordert war. Getanzt wurde nur zum Spaß in typischer Alltagskleidung ganz ungezwungen. Nach vier Jahren regelmäßigen Trainings auf dem Parkett ereignete sich diese für Anni verhängnisvolle Tanzstunde.
Es war an einem wärmeren Septembertag. In den vorausgegangenen Wochen war es regnerisch. Die Pilze schossen, ja wie soll ichs beschreiben?... Wie Pilze aus dem Boden. Am Nachmittag entschlossen wir uns daher Pilze suchen zu gehen. Mit der Regenjacke und dem großen Korb gings mit dem Auto in den Wald. Am Waldparkplatz konnte die Suche beginnen. Im Wald waren wir natürlich nicht allein. Wie immer kommen zum Sonntag Nachmittag mitten in der Pilzzeit kamen natürlich alle auf die Idee in den Wald zu gehen. Nach zwei Studen Suche war unser Korb dennoch fast zur Hälfte gefüllt. Anni machte den Vorschlag weiter in den Wald zu gehen, damit wir nicht so viel Konkurrenz haben und die zweite Hälfte vom Korb schneller voll ist. Ich hatte sorfort den Hintergedanken, dass der eigentliche Grund für diese Bitte ein anderer war und hoffte, dass Sie vielleicht bald mal im Gebüsch für kleine Mädchen verschwindet.
Auf dem Weg in den Wald wurden es jedoch kaum weniger Pilzsucher. "Mist", fluchte Anni, "Eigentlich wollte ich mal pullern gehen. Aber hier springt ja in jedem Busch ein Rentner rum!". Ich gab Ihr den Tipp, dass sie ja bis zum Tanzkurs warten kann. In der Turnhalle gibt es ja schließlich Toiletten.
Als unser Pilzkorb gut gefüllt war, hatte sich noch immer keine Gelegenheit ergeben. Wir machten uns also auf den Rückweg zum Auto. Wie ursprünglich geplant ging es auf direktem Weg in die Turnhalle. Auf dem Weg hatte Anni bereits ihre Hand leicht in den Schritt gepresst und beschwerte sich ausgiebig über die Menschenmasse in unseren Wäldern. Die Tiere könnten einem Leid tun... Sie haben nicht genug Rückzugsorte... Der Zugang zum Wald sollte limitiert werden... Bei dem Gemecker schien Sie schon ganz ordentlich zu müssen.
Üblicherweise wechselten wir in einer Umkleide der Turnhalle unsere Straßenschuhe zu Tanzschuhen. Doch an diesem Tag wurden wir von unserem Tanzlehrer direkt in die Halle gebeten, da die Umkleide noch von einer Fußballmannschaft belegt war, die nach dem Spiel auf dem angrenzenden Fußballplatz Ihren Sieg ausgiebig betrank. Wir wechselten unsere Schuhe also in der Turnhalle und Anni entschultigte sich kurz für kleine Mädchen. Ich steckte noch fix mein Handy in Ihre Handtassche, damit meine Hose beim Tanzen nicht so spannt. Als Sie zurück kam, war jedoch kein Hauch von Entspannung zu erkennen. Sie fluchte wütend, dass die Damenumkleide derzeit wegen Bauarbeiten geschlossen ist und die Fußballmannschaft in der Herrenumkleide die zweite Toilette der Turnhalle blockierte. Ich redete Ihr gut zu, dass Sie schon noch bis zur Pause durchhalten würde.
In der nächsten Stunde ging es dann einigermaßen sportlich übers Parkett. Wiener Walzer - eine Rumba zur Verschnaufpause - anschließend ChaChaCha und Quickstep. Dazwischen immer wieder Hinweise unseres Tanzlehrers bezüglich Korperhaltung und Schrittfolgen. Alle waren durchaus froh nach einer Stunde hartem Training erst einmal verschnaufen zu können. In der Pause feierte dann ein anderes Tanzpaar seine Verlobung mit einer Runde Sekt für jeden, sodass Anni zu mir meinte: "Ich hab jetzt so lange ausgehalten, jetzt schaff ichs auch noch auszutrinken."
Mit dem letzten Schluck erklang jedoch sofort wieder Musik. Ein Jive - unser Lieblingstanz. Mit viel Betteln konnte ich Anni noch dazu überreden diesen einen Tanz noch durch zu ziehen. Anni hoppelte jetzt schon merklich übers Parkett. Doch dann leitete ich eine Sprungfigur ein.
Bei dieser Figur springt die Dame mit ihren Oberschekel auf die Oberschenkel des Herren und wird im nächsten Takt duch ein katapultartiges Spannen der Muskulatur in die Lust geworfen.
Bei der Landung passierte es. Anni entfuhr sofort ein erschockenes "Scheiße". Sofort nach der Landung verschwand Anni in der mittlerweile geräumten Herrenumkleide. Wer Ihre ausgewaschene Jeans genau kannte, konnte sich im Schritt eine etwas dunkelblauere Stelle einbilden. Als Sie wieder herein kam sah Sie deutlich erleichtert aus. Über das Geschehene verlor Sie kein Wort. Ich malte mir jedoch in meiner Fantasie sofort den Zustand Ihres grünen Baumwollhöschens mit Spitzenrand aus. In der Folge musste ich stärker mit meiner Erektion als mit den Tanzschritten kämpfen.
Nach der Tanzstunde gingen wir langsam zum Auto. Dort angekommen nutze ich die Intimität der einbrechenden Dunkelheit um Anni in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln. Meine Hände machten sich dabei fast unwillkürlich auf den Weg Annis kleines Missgeschick zu erkunden und tatsächlich, der dunkelblaue Bereich Ihrer Jeans war leicht feucht. Sofort wurde ich gemaßregelt, dass ich ein altes Ferkel sei. Ich meinte: "Na und..." und Anni musste Grinsen. Schelmisch erklärte Sie mir, dass wir daheim noch etwas zu klären hätten und grinste wieder.
Unter dieser Vorahnung dauerte unser Heimweg von 10 Minuten natürlich wieder gefühlte Stunden. Daheim angekommen meinte Anni gleich, dass Sie sich noch fix frischmachen geht. Ich war sofort enttäuscht, da Sie nun sicher Ihren eingenässten Slip gegen einen frischen tauschen würde.
Enttäuscht nahm ich Annis Handtasche und wollte wenigtens gleich mein Handy wieder rausholen. Schon beim Öffnen der Tasche stieg mir ein leichter Uringeruch in die Nase. Ein genauerer Blick offenbarte mir Ihr grünes Höschen. Der Schritt war vollständig dunkel verfärbt. Durch die Lagerung in der Tasche waren auch an anderen Stellen des Slips Spuren der Feuchtigkeit zu erkennen. Der Geruch des Zwickels ließ durch die Misschung aus Annis Duft und Ihrem Urin meine Erregung schier exponentiell aufschnellen. Nicht nur, dass Anni schon die ganze Zeit ohne Höschen unterwegs gewesen sein musste. Nein, Sie hat es anscheinend auch auf der Toilette der Turnhalle durch Ihren Slip gepullert und diesen dann in Ihrer Handtasche zwischengelagert. Ich genoss nochmal ausgiebig den Geruch Ihres Höschens und machte mich sofot auf den Weg ins Bad. Ich konnte nicht anders als Anni sofort zu liebkosen. Der Sex war wild und kuschelig, laut und leise und für uns beide einfach wunderschön. Eng umschlungen schliefen wir an diesem Abend ein.
Als ich am nächsten Morgen erwachte war der Frühstückstisch schon gedeckt und die Waschmaschine lief. Anni war wieder ganz die Alte und hat über dieses Erlebnis nie wieder ein Wort mit mir geredet. Schade...
Ich hoffe, dass Euch diese kleine Geschichte ebenso viel Spaß beim Lesen bereitet hat, wie mir beim Schreiben. Wer noch Tipps zur Verbesserung meiner ersten Geschichte hat kann diese gern äußern! Rechtschreibfehler dürft Ihr behalten, Es ist ja schon spät:D