Die beste Woche der Sommerferien | Donnerstag

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Mobil
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Registriert: 28 Jan 2016, 22:45

Die beste Woche der Sommerferien | Donnerstag

Beitrag von Mobil »

Der nächste Teil ist da. :)
Ich hoffe er gefällt euch. Wie immer sind Kritik, Vorschläge und Anregungen sehr wilkommen.

Die anderen Teile:

Der Sonntag davor - viewtopic.php?f=3&t=4129
Montag - viewtopic.php?f=3&t=4363
Dienstag - viewtopic.php?f=3&t=4418
Mittwoch - viewtopic.php?f=3&t=4509

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Mein Handy klingelt neben meinem Ohr und ich schrecke hoch. Nach dem ersten Schock nehme ich mein Handy und sehe, wer mich um 5 Uhr morgens anruft. Anonym. Was will jemand von mir um 3 Uhr morgens mit unterdrückter Nummer? Zeit um es herauszufinden. Ich nahm das Telefonat an.

„Hallo?“ fragte ich halb wach und sehr müde in mein Handy.

Eine weibliche Stimme antwortete mir. „Hey, ich brauche deine Hilfe.“ Es dauerte noch ein paar Sekunden bis ich die Stimme erkannte und zuordnen konnte. Es war Lena, Leas beste Freundin. Wir kannten uns schon länger und jedes Mal, wenn sie Probleme hatte rief sie mich an und ich versuchte ihr zu helfen. Auch um 3 Uhr morgens.

„Ich stehe hier vor einem Klub und ich habe keinen der mich abholen kann. Eigentlich wollte ich mir einen süßen Jungen suchen, aber der Klub war langweilig. Genug Geld für n Taxi habe ich auch nicht dabei. Kannst du mich abholen?“

Ich stöhnte hörbar. Ich überlegte und guckte Lea beim Schlafen zu. Dann stand ich auf und deckte Lea wieder zu. „Jaja is gut. Ich mache mich auf den Weg. Schicke mir die Adresse und ich bin in 10 Minuten da,“ Während ich mir schnell Klamotten anzog, schickte mir Lena die Adresse des Klubs. Dann gab ich Lea einen Kuss auf die Stirn und rannte nach unten. In der Küche griff ich mir noch einen Energydrink aus dem Kühlschrank und zog die Haustür hinter mir zu.
Dann startete ich mein Auto und fuhr los. Nach 10 Minuten kam ich an der besagten Adresse an. Lena stand vor dem Klub und lächelte mich an, während sie zu mir ins Auto stieg. Wir umarmten uns und ich fuhr los.

„Von außen sah der Klub aber gar nicht so schlecht aus.“ Meinte ich.

„Ja, er ist auch relativ neu habe ich gehört, aber ich musste mal wieder raus und unter andere Leute kommen, da ich in der WG einen kleinen Streit mit meiner Mitbewohnerin habe. Die hat nämlich ihren Freund für die nächsten Tage da und gestern als er gekommen ist konnte ich nicht wirklich schlafen, da die die ganze Zeit nur rumgefickt haben.“ Sagte Lena genervt.

„Oh, ja ich denke mich würde das auch sehr stören, vor allem bei den dünnen Wänden die deine WG hat. Konntest du denn letzte Nacht noch schlafen?“

„Nicht wirklich. Erst als sie früh morgens die Wohnung verlassen haben bin ich eingepennt. Was weiß ich wo die waren, aber gestern Abend hat das schon wieder angefangen. Deswegen bin ich feiern gegangen. Zum einen wollte ich raus und nicht die ganze Zeit beim Sex zu hören und andererseits hatte ich gehofft, mir einen Jungen zu angeln mit dem ich das gleiche Spielchen machen könnte. Vielleicht würden sie es dann besser verstehen.“

„Kreative Idee.“ Ich musste grinsen bei dem Gedanken, dass die Wohnung unter denen dann die doppelte Ladung an Bettgeräuschen mitbekommen würde und die beiden quasi einen Wettkampf gegeneinander führten.

„Naja jedenfalls habe ich keinen Bock mich mit ihr noch weiter zu streiten, denn sonst verstehen wir uns eigentlich recht gut miteinander. Kann ich vielleicht für ein oder zwei Tage bei dir sein und pennen, damit ich wenigstens etwas Ruhe vor denen habe?“

„Meine Eltern sind im Urlaub, also sind die schonmal kein Problem, nur Lea hat mich für die Woche überrascht und pennt gerade und bis Sonntag noch bei mir im Bett. Du müsstest dann also auf der Couch, oder auf einer Matratze in meinem Zimmer schlafen. Wenn dir das recht ist, kannst du bei mir für n paar Tage bleiben. Vielleicht möchtest du ja auch noch auf den einen oder anderen Ausflug mitkommen.“

„Oh. Also für mich wäre es kein Problem. Mir ist es relativ egal wo ich schlafe, nur falls ihr was nur für euch geplant habe, möchte ich eure Romantik nicht kaputt machen.“

„Da sie mich überrascht hat, war die ganze Woche bisher nicht geplant und für heute haben wir auch noch nicht wirklich was vor. Soll ich vorher nochmal bei dir vorbeifahren und du nimmst ein paar Sachen von dir mit?“

„Nee nee passt schon. Ich kann mich bestimmt bei Lea einschleimen für Ersatz, aber ich möchte meine WG für die nächsten Tage nicht mehr sehen. Außerdem habe ich meinen Schlüssel nicht mitgenommen, weil ich die eigentlich nerven wollte.“

„Wenn du meinst. Notfalls musst du halt in ein paar meiner Klamotten pennen oder so. Aber wir kriegen das schon hin.“

Wir nickten uns zu. Den Rest des Weges hörten wir noch Radio und sagten eigentlich nicht mehr wirklich viel. Lena schien schon sehr müde und nickte immer wieder kurz ein.
Als wir ankamen stellte ich das Auto vor der Garage ab, öffnete die Tür und nahm Lena bei ihrer Hand. Den Weg rein und nach oben in mein Zimmer schaffte sie noch. Schnell zog ich eine Matratze unter meinem Bett hervor und sie warf sich drauf. Ich holte ihr noch eine dünne Deckt vom Sofa und sie zog währenddessen ihre Jacke aus und öffnete ihren Gürtel.
Wenn wir mal mit meiner Freundin, ihr und ein paar weiteren Freunden feiern waren ist es schon häufiger so geendet, dass ich am Ende der Nacht alle in mein Auto gepackt habe und sie auf der Couch und in meinem Zimmer verteilt habe. Da habe ich auch schon ein paar meiner Freunde und Freundinnen geholfen, sich von den engen Jeans oder von den engen BHs zu befreien. Oft war ich der einzige, der nicht ganz so viel getrunken hat und dann jeden nach Hause bringen durfte. Ob jeder zu sich nach Hause kam, oder ich alle mit zu mir nahm, um eine Nacht drüber zu schlafen. Es machte mir nichts aus und ich sorgte mich gerne um meine Freunde. So auch dieses Mal. Ich half ihr bei der Jacke und zog ihre Schuhe aus. Kurz danach folgten ihr Top und ihre Hose. Dann griff ich in meinen Kleiderschrank und warf ihr ein Shirt zu, was sie drüberziehen könnte zum Schlafen.

„Kannst du mir vorher noch meinen BH ausziehen, der drückt so beim Schlafen.“

„Kannst du das nicht selber?“ fragte ich.

„Ich komme nicht mehr so gut hinten an den Verschluss gerade ran und außerdem geht das doch viel schneller, wenn du das machen würdest.“ Meinte sie schläfrig

Also ging ich wieder zu ihr, legte meine Hände an ihre Seite und drehte sie auf den Rücken. Dann öffnete ich ihren Verschluss und drehte sie wieder sanft zurück. Sie hob ihre Arme an und ich zog ihren BH aus. Ich konnte es nicht verhindern, dass ich ihren Brüsten einen prüfenden Blick gab, bevor ich Lena das Shirt überstreifte.

„Gefallen sie dir?“ fragte sie schmunzelnd.

Ich fühlte mich ertappt. „Sehen nicht schlecht aus, muss ich schon zugeben, aber wenn ich mehr sage kriege ich bestimmt Ärger mit meinem Schatz.“ Grinste ich zurück.

Sie nahm die Decke und wickelte sich ein, ehe sie mir ihren Rücken zudrehte und noch ein leises „Gute Nacht und Danke“ zu hören war. Ich brachte ihre Schuhe noch runter und hing ihre Jacke auf, bevor ich wieder hochging und mich vorsichtig an meine Freundin ankuschelte. Meine Hände wanderten ihre Arme hoch und meine Finger legten sich zwischen ihre. Dann spürte ich wie sie leicht Zugriff. Ich gab ihr noch einen Kuss auf ihre Wange und schloss meine Augen.

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Ein Geräusch weckt mich aus meinem Schlaf auf. Erst höre ich Schritte, die aus der Richtung des Badezimmers kommen und darauf folgte fließendes Wasser. Nach einer Minute hörte es wieder auf, eine Tür öffnete sich und man hörte leise Schritte. Dann öffnete sich meine Zimmertür und Lea kam rein. Sie bemerkte, dass ich wach geworden war und lächelte mich an. Ich lächelte zurück und sie kam wieder zu mir ins Bett gekrochen. Sie gab mir einen Kuss und fragte mich dann flüsternd, was Lena hier mache. Offensichtlich war sie etwas verwundert, aber sie schien nicht verärgert zu sein. Dann begann ich, ihr die Geschichte zu erzählen. Relativ schnell verstand sie worum es ging und erzählte mir auch noch von dem letzten Treffen ihrer Mitbewohnerin und ihres Freundes. Da war sie gerade auf einem Festival, aber als sie wieder kam hat sich ein Nachbar bei ihr gemeldet und gemeint, dass in den letzten Tagen aus deren Wohnung vor allem in den Nächten sehr viele Stöhn Geräusche kamen und dass sie doch bitte mal etwas dagegen machen soll. Als ich das hörte konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Wir beide mussten ein bisschen anfangen zu lachen, weckten Lena aber glücklicherweise nicht auf.

Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es inzwischen kurz nach acht ist. Ich stand auf und zog mir eine kurze Hose über. Dann ging ich runter in die Küche, warf die Kaffeemaschine an und schmiss Aufbackbrötchen in den Ofen. Ich öffnete die Tür und holte die Zeitung rein. Nichts wirklich Interessantes heute in der Zeitung. Der Kaffee war fertig und ich stellte die Kanne auf den Esstisch. Dann ging ich aufs Klo, denn der Energydrink hatte meinen Morgenpiss noch verstärkt. Ich zog meine Hose runter und nahm mein Penis in die Hand. Zielgenau traf ich das Wasser und ich erleichterte mich hörbar. Mein Strahl hatte hohen Druck und so konnte ich nicht anders, außer aufzustöhnen nachdem ich meine Blase entleert hatte. Dann betätigte ich die Spülung und wusch mir meine Hände. Als ich wieder ins Esszimmer kam saßen Lea und Lena am halbwegs gedeckten Tisch und konnten sich ein Lachen nicht verkneifen. Schnell spürte ich, wie mein Gesicht rot anlief und ich ohne einen weiteren Blick in die Küche lief, wo die Brötchen auf dem Rost lagen. Ich nahm mir zwei und setzte mich immer noch etwas beschämt zu den beiden an den Tisch. Ich schnitt meine Brötchen auf und Lena schenkte mir Kaffee ein. Immer noch wollte den beiden nicht in ihre Gesichter schauen und mein Blick blieb auf meinem Teller. Dann griff mir Lea ans Kinn und zog meinen Kopf nach oben. Sie guckten mich immer noch grinsend an.

„Ist doch alles okay, war halt nur eben lustig wie du aufstöhnen musstest, als du fertig mit deinem Morgenpiss warst.“ Meinte Lena.

Die beiden kannten sich auch schon ewig und hatten wahrscheinlich auch schon jede Situation zusammen erlebt. Ich musste grinsen. Dann konnte ich auch mitlachen. Die Stimmung war wieder locker und wir frühstückten zu ende. Immer wieder aber sah ich, wie sich Lenas steife Nippel unter meinem Shirt abzeichneten. Bei meiner Freundin war es nicht ganz so extrem, aber sichtbar genug, dass ich erstmal kein Vorhaben hatte von dem Tisch aufzustehen. Die beiden fingen schonmal an den Tisch abzuräumen, während ich mein Handy als Vorwand nutzte um nicht mit aufstehen zu müssen. Ich räumte immerhin noch alle Teller zusammen und schob den ganzen Aufstrich an die Tischkante, aber mehr konnte ich nicht machen bevor sich mein Blut wieder normal in meinem Körper verteilt hatte.

Ein paar Minuten später legte sich meine Erektion wieder und wir schmissen uns auf die Couch um zu überlegen, was wir heute machen können. Lena hielt sich relativ zurück, da sie erstens noch recht müde schien und da sie Leas und meine gemeinsame Woche nicht als drittes Rad belasten wollte. Nach kurzem hin und her überlegen entschieden wir uns doch zu Hause zu bleiben. So kann Lena ihren Schlaf nachholen und wir konnten uns von unserer gestrigen Radtour entspannen.

Lena fand die Idee gar nicht so schlecht und trottete gleich wieder hoch in mein Zimmer, während Lea und ich unten auf dem Sofa blieben. Wir wussten auch nicht wirklich, was wir machen sollten und so zogen wir eine Decke über uns, kuschelten und fingen an zu netflixen. Gerade war eine neue Staffel von unserer Lieblingsserie rausgekommen und wir fieberten von Beginn an mit. Die erste Folge war viel zu schnell fertig und auch die zweite Folge verging wie im Sturm. Am Anfang der dritten Folge hörten wir Schritte auf der Treppe. Lena war wieder wach und ausgeschlafen. Barfuß tapste sie den Rest der Treppe runter, bevor die Sonne sie durch ein Fenster blendete. Sie kam zu uns auf die Couch und bemerkte, dass wir die neue Staffel der Serie guckten.

Es stellte sich heraus, dass auch sie die Serie von Beginn an mitverfolgte und auch schon die ersten zwei Episoden der neuen Staffel geguckt hat, da sie auf einer kleineren Seite geleakt wurden. Also kroch sie neben mich unter die Decke und machte es sich gemütlich. Wir starteten die Folge erneut. Ich merkte schon wie der Kaffee von vorhin mein Harndrang steigert und so entschied ich mich, kurz auf Toilette zu gehen, da ich ja den Anfang schon kannte. Gerade wollte ich aufstehen, da fragte mich Lena wo hin ich wolle. Ich meinte nur, dass der Kaffee von vorhin drückt und ich mal kurz aufs Klo wollte. Sie nickte nur kurz fraglich und ließ mich dann aufstehen. Zwei Minuten später saß ich wieder zwischen den beiden und wir guckten noch zwei Folgen der Serie. Den Rest wollten wir uns für einen anderen Tag mit schlechterem Wetter aufheben.

Inzwischen ist es 13 Uhr und wir saßen immer noch drinnen und wussten nicht, was wir jetzt machen sollen. Die Sonne schien warm und als ich die Terassentür öffnete bekam ich erstmal eine Briese heiße Luft ins Gesicht. Durch die dunkleren Steine auf meiner Terrasse musste man bei dem Wetter wirklich schnell drüber laufen, oder Schuhe anziehen. Ich entschied mich für Variante 1 und rannte schnell auf den Rasen. Ich checkte wie warm der Pool war und fischte ein paar Bienen raus. Zwei konnte ich noch rechtzeitig retten für die dritte war ich zu spät. Naja das Wasser hat sich über die Nacht abgekühlt, aber bei so einem Wetter brauche ich kein lauwarmes Poolwasser. Also zog ich die Poolplane ab und ging wieder rein.

„Und, wie warm ist der Pool?“ fragte Lea

„Naja kälter als gestern, aber schön klar und frisch. Also ich spring da gleich rein. Bei der Temperatur gibt’s nichts besseres. Könnt ja mitkommen.“ Schlug ich ihnen vor.

Sie überlegten noch ein bisschen, also ging ich hoch und zog mich um. Natürlich kamen sie mittendrin ohne zu Klopfen in mein Zimmer, aber was hatte ich auch anderes erwartet. Wir kennen uns schon alle lange und gut genug. Da „passiert“ sowas öfter.

„Wir haben entschlossen, dass wir auch mit reinspringen.“ Grinste Lena frech. „Allerdings habe ich keine Badesachen.“

„Das kriege ich schon hin.“ Beteuerte Lea.

„Falls ihr mich braucht ruft einfach, okay?“

„Jaja werden wir schon.“

Ich holte aus dem Badezimmer noch ein Handtuch und ging anschließend runter in den Garten. Ich breitete das Handtuch in der Sonne aus und legte mich drauf. Dann schloss ich meine Augen und wartete auf Lea und Lena.

Ein paar Minuten später hörte ich das Quietschen der Tür und die schnellen Schritte über die Terrasse. Dennoch öffnete ich nicht meine Augen und wollte abwarten was passiert. Leise kamen beide näher. Nur ganz leicht konnte ich ihre Schritte auf dem Rasen hören. Je näher sie kamen, desto mehr kann ich ihre Schritte fühlen. Schließlich hören sie auf. Es folgte ein lauter Klick, als wenn jemand irgendeine Tube öffnet. Danach folgte ein kurzes giggeln, bei dem auch ich grinsen musste. Plötzlich spritzte etwas Kaltes auf meinen Bauch. Schlagartig öffnete ich meine Augen und sah Lea, wie sie gerade Sonnencreme auf mir verteilt. Erst zuckte ich kurz zusammen, dann aber ließ ich es über mich ergehen und schloss wieder meine Augen. Die langsamen und tiefen Bewegungen die Leas Hände über meinen Bauch machten entspannten mich. Sie taten richtig gut und arbeiteten sich durch meine Muskeln. An meinen Beinen fing es an etwas zu schmerzen, aber nachdem ihre Hände fertig waren, hatten sich die kleinen Verspannungen von der gestrigen Radtour gelöst.

Ich drehte mich um und schon spritzte Lea mir wieder kalte Sonnencreme auf meinen Körper. Wieder zuckte ich kurz zusammen. Lena und Lea machten sich ein Spaß daraus. Dann spürte ich, wie nun vier Hände die Creme auf meinem Rücken verteilten. Schnell wanderten sie auch zu meinen Seiten und versuchten mich zu kitzeln. Das Lachen konnte ich mir nicht verkneifen und ich wehrte mich. Sie wollten aber nicht wirklich aufhören und so brachten sie mich auch dazu, mich einzunässen. Als sie das bemerkten hörten sie direkt auf mich zu kitzeln, aber es wahr schon zu spät. Für mich war es schwierig meinen Strahl zu unterbrechen, habe es dann aber doch noch geschafft. Auf meiner Badehose war ein recht großer Fleck zu sehen. Die beiden entschuldigten sich bei mir, aber an dem Punkt war mir das relativ egal.

Dann fing ich an die beiden am Rücken einzucremen und ich muss echt sagen, der weiße Badeanzug meiner Freundin passt ihr wie angegossen. Langsam gleite ich ihren Rücken runter und verteile die Creme grob. Meine Hände gleiten über ihre Haut und verwischen den Rest der Creme in den letzten Ecken. Danach folgte meine Freundin. Auch bei ihr glitt ich langsam den Rücken runter und verteilte alles. Schließlich massierte ich die restliche Creme in ihren Hintern ein. Dann zog ich meine Hände wieder raus und sie grinste mich an. Wir beide wussten genau was wir gerne gemacht hätten, aber wir hatten ja noch Lena dabei.

Lena war schon ein bisschen eingedöst in der Sonne und ich holte von drinnen noch etwas zu trinken, als mich Lea fragte, ob wir nicht mal in den Pool springen sollten. Ich stimmte ihr zu. Sie stand auf, ich nahm sie an die Hand und wir nahmen Anlauf. Dann sprangen wir ab und landeten im Wasser. Ich löste mich von ihr und tauchte wieder auf. Das Wasser war frisch und eine sehr gute Abkühlung. Lea zog mich zu ihr an den Rand und wir schlossen unsere Augen. Dann zog sie mich weiter zu ihr und wir küssten uns. Länger. Ihre Hände hielten meinen Kopf an ihrem und sie wollte nicht mehr loslassen.

Unterbrochen wurden wir von einer Ladung Wasser, die uns im Gesicht traf. Lena war wieder unter uns und war sehr amüsiert darüber. Ich wischte mir das Wasser aus meinem Gesicht. Lea spritzte Lena gleich wieder nass und sie beiden beschossen sich gegenseitig noch ein bisschen mit Wasser, bevor ich mich entschied mitzumachen. Es war sehr lustig und gleichzeitig auch sehr anstrengend. Schnell gab Lena auf und wir einigten uns auf eine Pause. Am Rand erholten wir uns alle etwas von gerade und genossen wie die Sonne auf uns herabschien.

„Wo hast du n Klo? Ich war so lange schon nicht mehr bei dir.“ Fragte Lena schließlich.

„Gleich hier vorne, das grüne da.“ Meinte ich neckisch und zeigte auf den Rasen.

„Sicher, dass ich dir auf deinen Rasen pissen soll?“ fragte sie rhetorisch zurück.

„Also, wenn es dir nichts ausmacht, dann darfst du dich da gerne entleeren, dem Rasen macht das nichts aus, habe ich schon oft genug ausprobiert.“

„Na dann.“

Sie stieg aus dem Pool und setzte sich auf den Rasen, dann spreizte sie ihre Beine und ich hatte nun ein perfekten Blick auf ihre Scheide, die sich klar durch den Badeanzug abzeichnete. Ihr Badeanzug war durch das Wasser recht transparent geworden. Dann pisste sie los. Erst floss ihre Pisse nur an ihr runter, dann baute sich aber schnell Druck auf und ihr Strahl formte einen schönen Bogen in der Luft, ehe er vom Rasen aufgesogen wurde. Lea und ich beobachteten sie gespannt und nicht nur ich wurde dadurch erregt. Als Lena dann noch an ihre Scheide griff und den Badeanzug bei Seite zog ertappte ich mich, wie meine Hand meinen Penis leicht unter meiner Badehose streichelte. Lea hatte es wohl auch bemerkt und zog sich auf meinen Schoß. Sie löste meine Hand ab und zog sie zu sich nach vorne. Schnell war ihr Badeanzug vor ihrer Scheide bei Seite und ich massierte ihren Kitzler. Allerdings nicht lange, denn schnell genug versiegte Lenas Strahl wieder. Sie wischte sich ein paar Mal über ihre Scheide und steckte sich kurz zwei Finger in ihren Körper, bevor sie den Badeanzug wieder davor zog und aufstand. Lea war auch schnell wieder von meinem Schoß und wir taten so, als wäre bei uns nichts wirklich passiert.

„Kannst du auf dem Weg noch die Flaschen Wasser mitbringen? Wir machen einen kleinen Wettbewerb.“ Bat ich Lena.

„Alle drei?“ fragte sie.

„Jaja, alle drei.“

Sie sprang mit den Wasserflaschen zu uns in den Pool und gab sie mir.

„Also ich habe mir überlegt wir gucken mal, wer am längsten einhalten kann. Also jeder bekommt jetzt eine Flasche und wir versuchen alle, sie so schnell wie möglich auszutrinken. Und dann gucken wir mal, wer am längsten nicht pissen muss.“

„Und was ist, wenn jemand pissen muss?“ fragte Lea.

„Dann muss er sich wie Lena gerade auf dem Rasen entleeren, so das die andern ihn dabei sehen können.“

„Ja gut, aber wenn jeder nur ein Versuch hat, ist das doch langweilig. Wie wäre es denn, wenn man zwei Leben hat und nach dem ersten pissen, muss man sich ausziehen und noch eine Flasche trinken.“ Schlug Lea vor.

„Also ich bin dabei.“ Meinte Lena.

„Ich auch.“ Gab ich zurück.

Wir machten uns also alle an die Flaschen und schafften es, diese innerhalb von 5 Minuten alle auszutrinken. Dann widmeten wir uns wieder unserer Wasserschlacht und tobten noch im Pool rum. Nach gut 40 Minuten Wasserschlacht konnte keiner mehr so richtig und wir stiegen erstmal aus dem Pool, um uns zu sonnen. Mein Rücken wurde schnell warm und ich spürte wie die Sonne das Wasser von meinem Rücken trocknete.

Schließlich, nach ungefähr einer Stunde, stand Lea auf. Sie zitterte schon etwas und presste sich ihre Hand in ihren Schritt. Ihr knallroter Badeanzug wurde von der Sonne inzwischen wieder getrocknet.

„Oh nee ich Halts nicht mehr aus.“ War das letzte was sie von sich gab, bevor sie sich auf den Rasen setzte und ihre Beine in unsere Richtung öffnete. Lena setzten uns auf unseren Handtüchern auf und warteten gespannt. Dann bildete sich ein dunkelroter Fleck in ihrem Schritt und wurde immer größer. Schnell bildete sich ein Strahl ihrer Pisse, der nicht weit von unseren Handtüchern versiegte. Mein Blut sammelte sich wieder in meiner Körpermitte, aber in meiner Position konnte es glücklicherweise keiner erkennen. Allerdings erhöhte die Erektion den Druck auf meine Blase, die nicht wirklich viel mehr Druck aushalten kann, bevor ich auch pissen muss. Leas Strahl versiegte wieder und sie streichelte sich noch über ihren Pissfleck im Badeanzug.

„Ausziehen!“ rief Lena grinsend. „Danach musst du dir noch eine neue Flasche Wasser holen.“

Lea stand auf, streifte sich ihren Badeanzug ab und warf ihn Lena zu. Dann ging sie ins Haus und holte sich eine neue Flasche Wasser, nur um sie provokant vor Lena etwas zu schütteln und dann auszutrinken. Bei sowas stieg Lenas Blasendruck aus Erfahrung recht schnell und auch diesmal konnte nicht lange standhalten. Lea war gerade fertig mit ihrer Flasche und sie stand auf, um sich in Position zu bringen. Auch ihr weißer Badeanzug hat sich in der Sonne durchgetrocknet und zeigte nur einen kleinen Fleck an ihrer Scheide.

„Na, hat sich die Lena schon ein bisschen eingepisst?“ hörte man meine Freundin neckisch fragen.

„Ne, noch nicht. Der Fleck ist von deiner Aktion gerade eben.“ Gab sie etwas verlegen zu.

Mehr Zeit blieb aber nicht.

Der Fleck vergrößerte sich und der erste Strahl bildete sich. Sie stand während sie pisste auf und sog sich ihren Badeanzug ganz langsam aus. Erst über ihre Brüste und dann sog sie ihn runter bis zu ihren Knien, sodass sie immer noch auf ihren Badeanzug pisste. Lea kam zu mir gerückt und ließ ihre Hände an meinem Bauch runter wandern. Währenddessen versiegte Lenas Strahl im Rasen und sie zog ihren Badeanzug nun vollends aus. Sie guckte nun mich erwartend an und auf einmal merkte ich, wie Leas Hände auf meine Blase drückten. Immer fester. Losreißen konnte und wollte ich nicht mehr. Ich gab nach und öffnete meine Schleusen. Nach ein paar Sekunden stand ich auf, um mein Handtuch nicht zu durchnässen. Ich stellte mich neben Lena und öffnete die Schleife meiner Badehose, während sie immer nasser wurde. Dann zog ich meine Badehose runter und mein schon etwas steifer Penis blieb unter dem Bund hängen, bis er dann raussprang und meine Pisse weit spritzte. Etwas davon traf auch meine Freundin. Danach legte ich meine Hand an meinen Penis und zielte auf den gleichen Punkt, auf den auch Lena noch pisste. Der Boden konnte unsere Pisse nicht so schnell aufnehmen und es bildete sich eine kleine Pfütze mit unserer Pisse. Wir lachten ein bisschen darüber und pissten uns noch aus. Als unsere Strahle langsam versiegten nahm ich meine Badehose und warf sie meiner Freundin zu. Dann ließen wir uns noch ein bisschen trocknen und gingen anschließend rein. Die Badesachen hingen wir über die Gartenstühle, damit sie durchtrocknen können.

Es fühlte sich etwas komisch an, mit seiner Freundin und der besten Freundin deiner Freundin gemeinsam nackt in deinem Haus rumlaufen, aber gleichzeitig war es ein echt geiles Gefühl. Wir schmissen uns auf die Couch und gammelten noch ein bisschen an unseren Handys und berieten uns, was wir essen sollten. Wir entschlossen uns einfach TK Pizza in den Ofen zu schmeißen, denn bestellen dauerte uns zu lange und um irgendwo hinzufahren mussten wir uns anziehen. Also schmiss ich die Pizzen in den Ofen und unterhielt mich noch ein bisschen mit meiner Freundin. Als die Pizzen endlich fertig waren setzten wir uns nach draußen auf den Rasen und ließen die Pizzen auskühlen. Der Himmel wurde langsam immer röter und wir konnten beim Pizza essen einen wunderschönen Sonnenuntergang beobachten. Nach der Pizza lagen wir noch eine Weile auf dem Rasen und genossen die warme Sommerluft und den Rest den Sonnenuntergang.
Lea lag neben mir und irgendwann kam auch Lena zu uns und legte sich neben Lea. Dann nahm sie ihre Hand und führte sie zu ihrer Scheide. Ich sah es nur aus dem Augenwinkel, aber scheinbar hat sie dann angefangen auf die Hand meiner Freundin zu pissen. Die kreischte kurz los, bevor sie begriff, was gerade passierte.

„Hast du gerade meine Hand auf deine Scheide gelegt, nur um sie danach anzupissen?“ fragte meine Freundin Lena.

„Jap.“ Gab Lena knapp von sich.

Erst dachte ich, es war nicht wirklich ernst gemeint, als ich aber rüber guckte, sah ich, wie die Pisse aus Lenas Scheide strömte und meine Freundin sie mit ihrer Hand überall hin spritzte. Auch ich wurde etwas von ihrer Pisse getroffen.

„Ahhhhhhhh. Ich habe zwar verloren, aber es tut gerade einfach so gut sich zu erleichtern.“ Meinte Lena, während ihre Pisse in alle Richtungen spritzte.

Langsam verebbte Lenas Strahl und ich bekam die letzten Spritzer ab. Lea massierte ihre Scheide noch ein bissen und ich konnte das alles gerade noch nicht wirklich begreifen. Warum hielt meine Freundin es für eine gute Idee, mich mit Lenas Pisse an zu spritzen. Nach kurzem löste sich Lena von meiner Freundin, stand auf und ging ins Haus.

„Ich hole mir mal ein Handtuch, oder gehe direkt Duschen. Berichtet mir aber wer verloren hat.“ Rief sie uns noch zu.

Auf dem Weg zur Terassentür konnte ich sehen, dass sie quasi am ganzen Körper von meiner Freundin vollgespritzt worden ist und sie es am heftigsten getroffen hat. Dann sah ich Lea an. Ich witterte die perfekte Chance, mich für heute Nachmittag und gerade eben zu revanchieren. Also lehnte ich mich so auf sie, dass ich genau auf ihre Blase drückte. Sie guckte mich nur an und ich denke sie wusste genau, was ich vorhatte. Einzuwenden hatte sie dagegen anscheinend aber auch nichts und so zog sie mich zu ihr für einen Kuss, während sich ihre Schleusen öffneten und die Pisse ihre Schamlippen verließ. Ich löste mich von ihr und ließ meine Hand zu ihrer Scheide runtergleiten. Jetzt begann ich, genau so wie sie gerade, ihre Pisse willkürlich zu verteilen und machte uns beide in dem Prozess ordentlich nass. Dann nahm ich ihren Kitzler zwischen meine Finger du fing an ihn vorsichtig zu massieren. Als langsam ihr flüssiges Gold verebbte sah ich sie an und ließ noch zwei Finger in ihre Scheide gleiten. Ihre Pisse und genügend Scheidensaft halfen mir dabei. Sie hatte ihre Augen geschlossen und massierte ihre Brüste, während ich das Tempo meiner Finger langsam erhöhte und sie auf ihren Orgasmus vorbereitete. Kurz bevor sie kam las ich von ihr ab und positionierte meinen Penis vor ihrer Scheide. Dann nahm ich ihre Hand und führte sie zu ihrer Scheide nach unten. Sie begann ihren Kitzler wieder zu reiben und ich versuchte mich zu konzentrieren. Endlich floss Pisse aus meinem Penis. Ich beugte mich runter zu ihr und küsste sie. Während der Strahl stärker wurde griff eine ihrer Hände meinen Kopf und die andere spreizte ihre Schamlippen für meine Pisse. Diese traf genau auf ihren Kitzler und stimulierte ihn. Nach ein paar Sekunden schoss ihre Zunge in meinen Mund und ihr Körper begann zu zucken. Ich ließ von ihrem Mund ab und widmete mich mit Mund und Hand ihren Brüsten. Sie erlebte einen heftigen Orgasmus. Meine Pisse traf immer noch auf ihren Kitzler und nach ihrem ersten Orgasmus begann sie wieder zu Masturbieren und füllte ihre Scheide mit zwei Fingern. Schnell kam sie noch ein zweites Mal. Jetzt lies ich von ihr ab und beobachtete, wie sie noch gut 5 bis 7 Sekunden zuckte und stöhnte. Als sie wieder ihre Augen öffnete und mich ansah lächelte sie mich an. Ich lächelte zurück und so blieben wir eine kurze Zeit lang liegen. Dann schloss ich meine Augen und atmete kräftig durch.
Ich merkte, wie mein steifer Penis umschlossen wurde und die Vorhaut immer wieder vor und zurückgezogen wurde. Meine Augen öffneten sich und sie lächelte mich immer noch an. Ihr Griff wurde etwas fester und die Bewegungen etwas schneller. Sie kam näher und ich drehte mich zu ihr. Mein Orgasmus bahnte sich immer schneller an und als ich ihre Brüste küsste kam ich. Mein Sperma landete auf ihrer Scheide und ihrem Bauch. Jetzt lächelte ich auch. Wir standen kommentarlos nach kurzem auf und gingen rein.

In der Küche wischte sie sich mein Sperma mit Papierhandtüchern grob ab, ehe wir nach oben gingen. Als wir meine Zimmertür öffneten war Lena anscheinen noch nicht fertig mit Duschen. Wir gingen noch ins Badezimmer und putzten uns die Zähne. Lena war gerade aus der Dusche gekommen und im Bad fühlte es sich an, als wäre man in einer Dampfsauna. Wir meinten dann zu Lena, dass wir jetzt schonmal ins Bett gehen und sie ja dann später auch schlafen gehen kann.

„Gute Nacht und schlaft schön.“ Wünschte uns Lena.

Sie gab Lea noch einen Kuss, freundschaftlich wie sie mir mal gesagt hatte, und dann warfen wir uns auf mein Bett. Ich schmiegte mich von hinten an meine Freundin ran und tastete nach ihrem Puls. Sie lachte kurz, zog meine Hand zu ihrer linken Brust und dann schliefen wir gemeinsam ein.

Nachdem Lena aus der Dusche kam, spürte ich noch, wie sie mir und Lea jeweils einen sanften Kuss auf den Hals gab und sich dann auch hinlegte und einschlief.

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