Die beste Woche der Sommerferien | Mittwoch

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Antworten
Mobil
Beiträge: 24
Registriert: 28 Jan 2016, 22:45

Die beste Woche der Sommerferien | Mittwoch

Beitrag von Mobil »

Nach ein bisschen Urlaub meinerseits bin ich mit dem vierten Teil fertig geworden. Er ist etwas länger, ich hoffe aber trotzdem, dass er euch gefällt. Wie immer sind Kritik, Vorschläge und Anregungen sehr wilkommen.

Die anderen Teile:

Der Sonntag davor - viewtopic.php?f=3&t=4129
Montag - viewtopic.php?f=3&t=4363
Dienstag - viewtopic.php?f=3&t=4418

Donnerstag - viewtopic.php?f=3&t=4579

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Heute ging die Sonne (laut meinem Gefühl) relativ früh auf, was sich auch durch einen Blick auf meinen Wecker bestätigte. 5:30 Uhr und ich konnte nicht mehr schlafen. Mein Schatz schlief aber noch felsenfest also kuschelte ich mich noch für eine halbe Stunde an sie und genoss ihre Körperwärme. Als ich immer noch nicht wieder einschlafen konnte stand ich vorsichtig auf und schmiss meinen PC an. Meine Freunde sind (so wie ich normalerweise) auch noch richtig Nachtaktiv und es kommt auch nicht selten vor, dass wir an Wochenenden mal eine Nacht durchzocken, oder schon sehr früh damit anfangen. Ich schrieb also meinen Freunden, ob noch oder ob schon wer wach ist und bekam darauf ziemlich schnell eine positive Antwort eines Kollegen. Wir unterhielten uns also ein bisschen und zockten die ein oder andere Runde Rocket Leauge. Es machte mal wieder Spaß sich mit nem Kollegen zu Unterhalten und ein paar Runden zu Zocken. Wir sprachen über alles Mögliche und ich erzählte ihm, dass Lea die Woche über bei mir ist und wir schon das ein oder andere unternommen hatten. Er freute sich für mich und fragte, wie es denn so ist, mit seiner Freundin gemeinsam zu „leben“.

„Es ist echt nicht schlecht, jemanden immer neben dir zu haben, der dich liebt und bei demjenigen zu sein, wenn man ins Bett geht, anstatt miteinander zu schreiben.“

Ich fragte ihn dann noch, wie es bei ihm im Moment so aussieht, da Ich schon länger nicht mehr nachgefragt habe. Tom erzählte mir, dass er seit ein paar Wochen auch eine Freundin hat, aber er sie leider die letzten zwei Wochen nicht mehr gesehen hat, da er und sie im Urlaub waren und er sie Vorgestern vom Flughafen abgeholt hat. Ich freute mich für ihn und wir zockten noch ein paar Runden Rocket Leauge und verloren uns etwas im Game.

Lea wurde in der Zwischenzeit wach und kam zu mir rüber. Sie sag gespannt zu und legte ihre Arme von hinten um meinen Hals. Sie gab mir einen Kuss auf den Kopf und ich drehte mich kurz zu ihr um und gab ihr einen richtigen Kuss. Ich lächelte sie an und teilte Tom mit, dass sie jetzt wach ist und wir nach dem Spiel planen wollten, was wir heute machen. Tom stimmte dem zu und so gewannen wir das Spiel. Ich fragte noch, was er heute geplant hatte. Tom verneinte das und so fragte ich, ob er uns nicht mal seine Freundin vorstellen möchte und wir anschließend etwas unternehmen sollen. Er fand die Idee gar nicht so schlecht und fragte seine Freundin, ob sie Zeit hätte, während Lea und ich uns schonmal etwas einfallen ließen.

„Es ist ja jetzt noch relativ früh, vielleicht können wir eine Fahrradtour mit denen machen, denn so wie Tom drauf ist, wird seine Freundin auch sportlich sein.“ Schlug Lea vor.

„Find ich gar nicht mal so eine schlechte Idee. Du kannst ja dann das Fahrrad meiner Mutter oder das Mountainbike meines Vaters nehmen.“ Sagte ich.

„Dann werde ich das Mountainbike von deinem Vater nehmen und einen passenden Helm werden wir auch noch dazu finden.“

„Ja, das werden wir schon. Ich frag mal Tom, was der davon hält.“

Tom und ich waren noch im Discord und so erzählte ich ihm die Idee von der Fahrradtour und er stimmte zu. Er meinte dann, dass wir zu einem etwas weiteren kleinen Wasserfall fahren könnten, um uns nach der Tour hin etwas abzukühlen. Ich erzählte das Lea und auch sie stimmte zu. Also brauchten wir nur noch eine Antwort von seiner Freundin. Tom und ich warteten auf diese gespannt, während Lea runter ging und uns etwas zu frühstücken machte. Es ist mittlerweile 8:30 Uhr und inmitten einer Runde bekommt er einen Anruf von seiner Freundin. Sie reden ein bisschen und am Ende der Runde meine Tom zu mir:

„Also sie hat grundsätzlich Lust dazu, allerdings sitzt sie gerade beim Arzt wegen einer Routineuntersuchung und kann daher also erst ab 11 Uhr. Wäre das okay? Also dann währen wir so ca. 2 oder 2 ½ Stunden später am kleinen Wasserfall.“

„Klar können wir so machen. Dann hat jeder die Zeit jetzt noch gemütlich zu frühstücken und sich vorzubereiten und dann können wir uns so gegen 11:15 Uhr bei dir treffen.“

„Ja, dann bis später.“

Erfreut ging ich runter zu Lea und teilte ihr die guten Nachrichten beim Frühstücken mit. Sie freute sich auf die Radtour und Toms Freundin kennenzulernen und ich kann mich dem nur anschließen. Ich aß mein Müsli und meinen liebevoll angerichteten Nutella Toast in Herzform und sie genoss ihr Spiegelei Toast in Herzform. Dazu gab es Kaffee und Orangensaft.

Nach dem leckeren Frühstück stellten wir uns unter die Dusche und küssten uns genüsslich, während das Wasser von oben auf uns runterregnet. Dabei fließt langsam immer mehr Blut in meinen Schwanz und ich ließ laufen. Der Strahl traf sie am Bauchnabel und wanderte stetig höher. Lea zuckte kurz, grinste mich dann aber an und stieß ihre Zunge in meinen Mund. Während ich mit ihrer Zunge spielte versiegte langsam mein Strahl und sie verrieb sich den Rest meiner Pisse an ihren Brüsten, Bauch und Muschi, ehe er von dem Wasser runtergewaschen wurde. Sie griff nach der Seife und hielt sie mir erwartungsvoll hin. Sie stellte das Wasser ab und ich nahm die Seife und fing an ihrem Rücken an, wanderte runter zum Hintern und fing dann vorne wieder an. Leas Brüste wurden natürlich besonders gründlich gereinigt, bevor ich meine Hände auf ihrem Bauch einsetzte. Relativ schnell ließ ich doch meine Hände tiefer zu ihrer Scheide gleiten und seifte diese gründlich ein. Im Anschluss folgten ihre Beine und dann ihre Füße, an welchen sie sehr kitzelig ist. Als sie ihren rechten Fuß wieder auf dem Duschen Boden hatte öffnete sie ihre Schleusen und die Pisse fing an ihre Beine herunterzulaufen und etwas der Seife mit abzuspülen. Ich kniete immer noch vor ihr und so ging meine Hand zielstrebig zu ihrer Scheide und ich spreizte ihre Schamlippen, sodass ihr Strahl gebündelt wurde und mich auf meinem Oberkörper traf. Lea lächelte nur und ließ ein erleichtertes Stöhnen verlauten, während sie das öffnen ihrer Schamlippen übernimmt. Sie zielt es immer höher, bis es auf meinen Mund trifft. Ich öffnete diesen und nahm ihre Pisse auf. Ich schluckte sie zwar nicht, aber sie schmeckte trotzdem etwas salzig, aber richtig geil. Ich rückte ihr immer näher und fing an mit meiner Zunge über ihre pissende Scheide zu fahren. Nach einer Minute ungefähr wurde ihr Strahl schwächer und ich schloss meinen Mund und stand auf. Sie guckte ich erleichtert an und ich gab ihr einen Kuss. Anscheinend neugierig schob sie ihre Zunge zwischen meine Lippen und ich ließ etwas ihrer Pisse in ihren Mund fließen. Danach löste ich mich von ihr und schluckte den Rest runter. Lea tat es mir gleich und gab mir danach noch einen Zungenkuss. Als wir uns wieder gelöst hatten grinsten wir uns beide an und stimmten überein, dass ihre Pisse lecker schmeckte. Wir küssten uns noch ein bisschen und wuschen uns, ehe wir nach 15 Minuten die Dusche verließen.
Der Rest der Morgenroutine ging hingegen recht schnell und so fingen wir schonmal an unsere Sachen zusammenzusuchen und zu packen.

Ich holte für uns beide die Fahrradrucksäcke von mir und meinem Vater hoch und brachte in jedem Rucksack schonmal eine Literflasche Wasser unter, während sie die Badesachen von uns beiden einsteckt. Dazu kommen dann noch Handtücher und Sonnencreme, gefolgt von ein paar kleinen Snacks. Als letztes folgte noch eine kleine Kameratasche mit einer kleinen Drohne und einer GoPro. Nachdem die Rucksäcke gepackt waren stellten wir sie neben die Haustür und gingen in die Garage. Dort holten wir die Mountainbikes von mir und meinem Vater und brachten sie in den Garten. Lea nahm den Gartenschlauch und spritzte die Räder ab, um den Staub und festgeklebten Schmutz von den Rädern zu kriegen. Ich guckte in der Zwischenzeit nach dem Helm meiner Mutter und probierte ihn ihr an. Und siehe da; er passt. Perfekt. Ich legte die Helme schonmal griffbereit neben die Fahrradstandplätze und kam wieder zu ihr in den Garten. Lea wurde gerade fertig mit den Rädern und so stellten wir sie in die Sonne zum Trocknen. Nach einem Kuss ging es wieder rein und da es erst 9:45 Uhr war legten wir uns noch ein bisschen auf die Couch und schauten ein bisschen Fernsehen.

Dabei kuschelte Lea sich an mich und legte ihren Kopf auf meine Brust. Ich legte meine Arme um sie und gab ihr einen Kuss auf ihren Kopf. Nach einer Dreiviertelstunde gingen wir nach oben, um uns umzuziehen.
Ich zog meine Radklamotten an und sie zog eine Fitnessleggins und ein Fittnesshirt an, welche ihre Figur nur komplimentierten. Ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern, als wir die Treppe runtergingen. Sie lachte nur und wir griffen uns unsere Rucksäcke und schlossen die Haustür ab. In der Garage zogen wir uns die Helme auf und holten die mittlerweile trockenen Räder aus dem Garten. Dann machten wir uns auf zu Tom. Der Weg war nicht wirklich anstrengend, doch die roten Ampeln nervten schon manchmal. Immerhin konnte das beim letzten Stück Weg verhindert werden, denn der neue Radweg führte durch ein kleines Wäldchen und nicht mehr auf und an Straßen entlang.

Angekommen bei ihm sind wir um 11 Uhr. Wir stellten unsere Räder bei meinem Kollegen vor der Garage ab und klingelten. Tom öffnete uns die Tür und wir begrüßten uns. Tom und ich kennen uns seit der 5. Klasse und auch meine Freundin kennen wir beide schon länger. Wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer und redeten noch ein bisschen und warteten auf seine Freundin. Nach kurzer Zeit schrieb seine Freundin, dass es noch eine Viertelstunde oder 20 Minuten dauert, da der Bus vom Arzt nach Hause verspätet war und sie jetzt erst zu Hause angekommen ist. Also schmissen wir den N64 von Toms Vater an und wir zockten immer abwechselnd Mario Kart gegeneinander. Meine Freundin ist echt gut darin, da sie auch einen eigenen zu Hause hat, also ist es nicht wirklich erstaunlich, dass sie mich nass macht. Lea gegen Tom ist deswegen viel spannender und lustiger anzusehen, da beide was draufhaben. Am Ende gewinnt Tom das Rennen, was aber noch sehr knapp wurde. Lea forderte eine Revanche, die ihr Tom auch gewährte und auch diesmal wurde es interessant. In der letzten Runde ist es dann wieder knapper geworden, aber Lea konnte Tom kurz vor Ende noch erfolgreich überholen. Gerade wollten Lea und ich noch eine Runde spielen, als es an der Tür klingelte. Lea und ich schalteten die Konsole aus, während Tom zu Tür ging. Von der Couch aus konnte man die Tür gut sehen und als Tom sie öffnete stand seine Freundin vor ihm. Man hörte ein „Naaaa“ und die beiden gaben sich einen langen Kuss. Dann nahm sie Tom mit rein und führte sie zu uns ins Wohnzimmer, um sie uns vorzustellen. Melanie, seine Freundin sah auch sportlich aus und war ungefähr etwas kleiner als Lea. Nach einem kurzen Gespräch holte Tom noch seine Sachen und ging es dann auch schon wieder raus an die frische Luft.

Melanie hatte ihr Fahrrad neben unsere gestellt und so mussten wir erstmal unsere Fahrräder aufschließen, damit Tom die Garage öffnen konnte. Wir setzten unsere Helme auf und ließen Tom uns leiten, da keiner von uns wirklich den Weg kannte.

Die Sonne schien schon recht kräftig und so war es angenehm, als wir nach kurzem auf einen Radweg kamen, der durch den Walt führte. Der Schatten von den Blättern machte es etwas angenehmer bei der Hitze zu fahren. Trotz der etwas angenehmeren Temperaturen ging der Weg bergauf und relativ schnell wurde einem warm dabei. Tom führte immer noch unsere kleine Gruppe an und machte nochmal Tempo.

„Gleich geht es wieder etwas bergab und geradeaus, da können wir uns ein bisschen erholen.“ Rief er nach hinten zu uns. „Danach können wir erstmal rollen lassen und kurz was trinken. Dann sollten wir eigentlich schon an der Hälfte des Weges angekommen sein.“

Davon motiviert traten wir alle nochmal keuchend in die Pedale, bis wir anschließend sahen wie der Weg sich ebnete. Lea und Melanie fragten, ob wir nicht lieber hier mal kurz etwas trinken können, da es schon anstrengend genug war, bei der Hitze zu fahren. Tom und ich willigten ein und wir hielten nahe einem Stapel von gefällten Bäumen. Nachdem wir die Räder abgestellt hatten schauten uns alle gegenseitig mit einem Grinsen an, ließen unser inneres Kind raus und rannten auf den Stapel zu.

„Erster!“ rief Lea freudestrahlend.

Melanie folgte als zweite und Tom und ich kamen relativ gleichzeitig an.

„Du hattest auch einen Vorsprung“ rief ich neckend zurück.

Inzwischen stand Lea mit erhobenen Händen oben auf dem Holzstapel und neben ihr stellte sich auch gerade Melanie hin. Die beiden grinsten sich an und umarmten sich.

„Tja, da haben wir es denen mal gezeigt. Frauenpower halt.“ Meinte Melanie hinter vorgehaltener Hand zu Lea.

„Haben wir gehört“ kam von mir zurück, während ich den Stapel hochkletterte.

Oben angekommen stellte ich mich hinter meinen Schatz und küsste sie auf ihren Nacken. Melanie reichte Tom eine Hand und zog ihn zu sich. Während sie sich noch ein bisschen küssten genossen Lea und ich das halbwegs kalte Wasser und tranken jeder gleich eine halbe Flasche leer. Wir stöhnten beide vor Erleichterung und etwas Atemlosigkeit auf, als wir die Wasserflaschen absetzten. Zwischen uns beiden gab es immer einen kleinen Wettbewerb, wer am meisten auf einmal trinken kann. Meistens gewann ich dabei, aber heute hatte klar sie gewonnen. Zur Belohnung gab es einen Kuss. Tom und Melanie stoßen hinzu und tranken auch einen Großteil ihres Wassers. Anschließend sammelten wir noch ein bisschen Luft, bis wir nach 10 Minuten wieder aufbrachen.

Mittlerweile ist schon eine Stunde vergangen und wir haben ungefähr die Hälfte des Weges geschafft. Die Sonne stand fast im Zenit über uns und wir fuhren durch ein etwas weniger bewaldetes Gebiet. Jeder war froh darüber, dass es für den Abschnitt nur bergrunter oder geradeaus ging und wir uns recht wenig anstrengen mussten. Gegen Ende des Streckenabschnittes wurde es dann wieder bewaldeter. Nach 10 Minuten kamen wir an einer Kreuzung raus und folgten der Straße für einige Hundert Meter. Bevor wir wieder in den Wald fuhren hielten wir nochmal kurz an und tranken etwas.

„Wir müssen noch gut 2 Kilometer fahren und die letzten 100 Meter oder wo wahrscheinlich schieben, da es dort echt steil hoch geht.“ Sagte Tom. Wir nickten alle nur und nahmen noch einen Schluck, bevor es weiter ging. Die Sonne hatte uns aber alle ins Schwitzen gebracht, ob bergauf oder bergab. Vor allem bei Lea und Melanie sah man dies, da ihre Fittnesklamotten schon recht knallige Farben hatten.
Nichtsdestotrotz fuhren wir die letzten 2 Kilometer zum kleinen Wasserfall und waren schon gespannt, was uns erwarten wird. Die letzten 100 Meter mussten wir wirklich absteigen, denn es gab keinen Weg dort hoch, sondern es war ein Hang, den wir mit den Rädern hochmussten. Er war zwar nicht wirklich steil, aber ein Fahrrad da hochzuschieben ist nicht gerade die einfachste Aufgabe. Noch schwieriger machte es mir Lea, die anscheinend einen großen Druck auf ihrer Blase verspürte und sich entschloss es einfach laufen zu lassen. Sekunden nach ihrer Endscheidung färbte sich ihre Leggins von grau zu dunkelgrau. Der Fleck wurde immer größer und hatte nach 15 Sekunden schon auf beide inneren Seiten ihrer Leggins ausgebreitet. Gleichzeitig merkte ich, wie sich etwas in meinem Schritt meldete und allmählich an Größe gewann. Ich war froh, dass meine Fahrradhose eine Polsterung hatte, die es auf den ersten Blick etwas verdeckte, dennoch nicht wirklich hilfreich.

Aber endlich angekommen war es schon recht cool. Der Wasserfall war wirklich etwas kleiner und schätzungsweise um die 5 oder 6 Meter hoch. Das Becken sah aber recht tief für seine Verhältnisse aus. Ich schätze mal ungefähr zweieinhalb oder drei Meter tief, also man konnte gerade noch reinspringen. Wir schlossen die Räder unten ab und stellten unsere Rücksäcke ab und gingen zum Wasserfall hoch. Es war ein kleiner Fluss, der wirklich nicht viel Wasser für seine Verhältnisse führte. Tom kannte den Ort aus seiner Kindheit und seit im letzten Jahr die Bäume um den Wasserfall gefällt wurden konnte man sich dann auch gut ausbreiten und sich in der kleinen „Lichtung“ neben dem Wasserfall sonnen. Tom versicherte uns nochmal, dass das Becken tief genug ist um reinzuspringen und dann sollte uns nichts mehr davon zurückhalten.

Bis auf meinen steigenden Blasendruck. Durch das hochrennen wurde sie nochmal ordentlich durchgeschüttelt und so stieg der Druck nochmal schön an. Bei solchen Themen war ich immer sehr offen und direkt, so wie meine Freundin und Tom. Deshalb verkündete das kurz und mich umdrehen, als Tom meinte:

„Bleib doch hier und piss mit mir am Wasserfall den kleinen Hang runter“
Ich drehte mich verwirrt zu Tom. Er guckte mich leicht grinsend aber auch etwas ernst an. Wir hatten nie Probleme mit- oder voreinander zu pinkeln, denn man(n) kennt ja die üblichen Disziplinen die meistens angefochten werden. So einen Satz hätte ich durchaus von ihm erwartet, nur ich wusste ja nicht wie seine Freundin darauf reagiert. Also fragte ich:

„Aber was ist mit deiner Freundin? Ich meine von mir aus, aber ich wollte das nicht einfach vor ihr machen, ohne dass ihr das egal ist oder so.“

„Pff nein. Sie ist genau so frei bei diesem Thema, wie wir.“

„Na dann, warum nicht.“

Während wir uns positionierten stellte sich Melanie zu Lea an die Seite. Die beiden schienen das Geschehen gerne zu beobachten. Wir beide stellten uns in den Fluss nebeneinander und öffneten die Schleusen. Der Weg rauf hat mir wirklich Glück gebracht, denn meine Pisse schoss mit ordentlich Druck aus meinem Schwanz raus und fiel in einem weiten Bogen plätschernd in das Becken. Tom neben mir hatte scheinbar auch etwas Druck aufgebaut, kam aber trotzdem nicht ganz an meinen kräftigen Strahl ran. Nachdem der erste Druck abgebaut war hörte ich auf zu pinkeln und auch Tom entleerte seine Blase nicht ganz. Nach einem kleinen Kuss von Lea nahm ich sie an die Hand und sprang mit ihr gemeinsam den Wasserfall runter.

Beim Eintauchen in das lauwarme Wasser lösten sich unsere Hände. Nach dem Auftauchen fanden wir aber trotzdem recht schnell wieder zueinander. Wir machten Platz für Tom und Melanie und schwammen an den Rand. Dann drehten wir uns um und sahen uns an, wie Tom und Melanie händchenhaltend ins Wasser sprangen.

„Wuhoo! So erfrischend nach der Anreise.“ Sagte Melanie.

„Ja. Einfach nur geil.“ Stimmte ich ihr zu.

„Jetzt sind auch die Fahrradklamotten wieder sauber und nicht mehr nur nass vom Schweiß“ fügte Tom hinzu.

„Allerdings, nur ich würde vorschlagen wir schnappen uns unsere Rucksäcke und ziehen richtige Badesachen an, während wir unsere Radsachen trocknen lassen.“
Meinte ich.

Da mir alle zustimmten stiegen wir aus dem Wasser und holten unsere Rucksäcke. Nahe dem Becken breiteten wir unsere Handtücher auf einem halbschattigen Plätzchen aus und legten unsere Rucksäcke daneben.

„Ist das okay, wenn ich mich hier umziehe, oder hält mir wer ein Handtuch hoch?“ fragte Melanie.

Da wir alle sehr offen waren und ich auch diesen Eindruck von Melanie hatte, fing ich auch an mich auszuziehen. Die Schuhe kamen in die Sonne und die Anziehsachen legten wir auf einen umgefallenen Baum zum Trocknen. Tom und ich zogen unsere Badehosen an und die Mädels endschieden sich, auf ihre Bikinioberteile zu verzichten.
Wir fingen an uns einzucremen und umsorgten natürlich den jeweiligen Partner mit ausreichend Sonnenschutz. Als Tom und ich an der Reihe wahren, mit Sonnencreme verwöhnt zu werden, wurden unsere Badehosen schnell zu aufgerichteten Zelten. Die Mädels machten sich natürlich einen Spaß daraus.

Nach der Sonnencreme Behandlung rächten wir uns, indem wir sie hochnahmen, den kleinen Hang hochtrugen, sie an die Kante stellten und sie runterschubsten. Die Mädels sind unten wiederaufgetaucht und oben bei uns machte sich Genugtuung breit. Auf das High Five folgte der Sprung in das angenehme Wasser und ein Kuss von unseren Liebsten. Tom ist mit Melanie gleich wieder raus und zu den Handtüchern, um noch was zu trinken und sich zu sonnen. Lea blieb aber mit mir noch im Becken und so sprach ich sie auf ihre Tat auf den letzten Metern des Hinweges an.

„Du hattest es vorhin aber auch schon recht dringend, oder? Ich meine du konntest es ja noch nicht mal mehr bis zum Wasserfall aushalten.“ Fragte ich neckisch.

„Einerseits ja, denn ich habe auch schließlich mehr getrunken als du und habe ne kleinere Blase, aber andererseits wollte ich dich damit ein bisschen provozieren und es einfach mal ausprobieren, wie das so ist, sich mal draußen unter „fremden“ Leuten einzupissen.“

„Aha. Provozieren kannst du außerordentlich gut, vor allem wenn es um pissen geht. Aber wie hat es sich denn für dich angefühlt?“

„Schon ziemlich geil. Ich wurde direkt feucht, als die ersten Tropfen in mein Höschen gingen und sich dann meine Leggins damit vollgesogen hat, ich deine gierigen Blicke auf meinem Arsch gemerkt habe und das Risiko, dass die beiden das jederzeit bemerken können.“

Wir fingen an zu küssen und ich spürte die Spannung die in der Luft liegt. Dann ließ ich meine Zunge zwischen meine Lippen hervor und drückte ihr meine Zunge sanft zwischen ihren Lippen durch. Leas Hände verwanderten sich in meinen Haaren und hielten meinen Kopf an ihrem. Ich umgriff ihren Arsch und drückte sie gegen Rand des Beckens. Glücklicherweise konnte ich dort stehen und so schling sie ihre Beine um meine Hüfte und meine Hände wanderten hoch zu ihren Brüsten. Ich umschloss sie direkt und begann sie zu kneten während mein steifer Penis gegen Leas Muschi drückt. Langsam lösen wir uns von einander und ich schiebe sie leicht hoch. Lasse mit meinen Händen von ihren Brüsten ab und fange an, sie mit meinem Mund zu umwandern. Leise stöhnt sie auf und ich beiße leicht in einen ihrer Nippel. Sie stöhnt nochmal leise auf. Dann hebe ich sie ganz aus dem Wasser und setze sie auf die Kante. Lea stützt sich nach hinten ab, während ich ihr Bikini Höschen an den Seiten löse und es ihr entferne. Langsam küsse ich mich an den Innenschenkeln entlang immer weiter bis ich an ihrer Muschi angekommen bin. Ich strecke meine Zunge raus und lecke langsam über ihre Muschi. Da lässt sie los und öffnet ihre Schleusen. Mein Mund schließt über ihren Schamlippen und ich fange an sie zu lecken, während sie pisst. Ich versuche so viel wie möglich zu schlucken und Lea stöhnt weiter. Ich lecke an ihrem Kitzler immer stärker, bis sie während des pissens zu einem Orgasmus kommt.
Es war etwas ganz anderes. Das Gefühl jeden Moment erwischt werden zu können, auch wenn es „nur“ mein Kollege Tom und seine Freundin sind, gab dem Orgasmus einen extra Kick. Ich merkte richtig, wie die Muskeln sich anspannten und sie etwas zuckte. Ihre Arme knickten ein und sie lag nun mit dem Rücken auf dem Waldboden, als der Orgasmus nachließ. Dann richtete sie sich wieder auf und rutschte wieder zu mir ins Wasser. Ein Kuss durfte natürlich nicht fehlen und so zog sie sich mit ihren Beinen um meine Hüfte und unsere Lippen trafen aufeinander. Währenddessen ließ Lea den Rest ihrer Pisse aus sich rauslaufen und diese Traf direkt auf meinen Penis.
Für die nächsten 20 Sekunden konnte ich ihren Strahl spüren schnell auch mit meiner Hand fühlen. Es war ein heißer Strahl der das sonst lauwarme Wasser um uns herum deutlich wärmte. Ihre Muschi und mein Penis trennten nur noch meine Badehose und ich konnte ihren Abdruck auch durch die Badehose deutlich spüren, was nicht gerade weniger Blut in meinen Penis fließen ließ.

Nachdem sich ihr Strahl versiegte bewegte sie sich noch ein paar Male auf und ab, bevor sie ihre Beine von meiner Hüfte löste und mich angrinste. Eigentlich wollte ich zu den Handtüchern gehen, allerdings wollte ich Tom und seiner Freundin nicht wirklich mit meinem steifen Schwanz entgegnen. Deswegen schwamm ich etwas näher zum Wasserfall, wo das konstant nachfließende Wasser etwas kühler war. Ich genoss das kalte Wasser, die Soundkulisse und die Einsamkeit. In kürzester Zeit floss das Blut auch wieder in meinen Kreislauf zurück und ich schwamm zurück zu Lea.

„Ich wollte mich jetzt auch mal ein bisschen sonnen gehen. Außerdem habe ich ein bisschen Hunger. Kommst du mit?“ fragte ich Lea

„Ja, warum nicht. Ein bisschen was könnte ich auch vertragen und nach unserer Nummer gerade kann ich die sonnige Pause gut gebrauchen.“ Schmunzelte sie mir zurück.

Wir stiegen also aus dem Wasser und gingen zu den Handtüchern. Von etwas Weiterem sahen wir die beiden auf dem Bauch liegend sich zu sonnen. Nebenbei drückte ich Lea noch ihr Bikinihöschen in die Hand, dass sie ohne mich wahrscheinlich am Rand liegen gelassen hätte. Allein das ich ihr Höschen mitnehmen musste, hat mich etwas verwirrt, aber als ich es ihr in die Hand gedrückt habe, hat sie es noch nicht einmal angezogen, sondern es sich nur vor ihre Scheide gehalten. Anscheinend scheint ihr das ja total egal zu sein von Toms Freundin oder Tom nackt gesehen zu werden (Obwohl Tom sie schon recht oft nackt gesehen hat, aber das spielt ja jetzt keine Rolle). Als wir an den Handtüchern angekommen waren legte sich Lea mit ihrem Handtuch in die Sonne und ich kramte aus meinem Rucksack ein paar Snacks, die ich in die Mitte von uns stellte.
Tom schien eingeschlafen zu sein und Melanie drehte sich zu uns um, legte sich dann aber wieder auf den Bauch und sonnte sich weiter. Also aßen Lea und ich etwas und ließen die Sonne uns trocknen. Ich legte mich auf den Rücken, zog meine Sonnenbrille auf und genoss die Wärme der Sonne. Dann nickte ich ein.
Ich wurde durch etwas Feuchtes an meinen Lippen geweckt und darauf spürte ich, wie eine Hand durch meine Haare fuhr. Meine Augen öffneten sich und meine Freundin blickte mich an.

„Aufstehen. Wir wollen doch noch ein bisschen den Wasserfall genießen, bevor wir wieder fahren, oder nicht? Außerdem können wir noch ein schönes Foto machen.“
Ich setzte mich hin und sah, dass Melanie und Tom nicht mehr da waren. Lea erzählte mir, dass sie vor 10 Minuten wieder zum Wasserfall gegangen sind und ein paar Fotos machen wollten.

„Wenn die vor 10 Minuten losgegangen sind, können wir denen ja noch ein bisschen Zeit für sich lassen und ich mache in der Zeit ein paar Shots mit der Drohne.“ Schlug ich vor.

„Können wir so machen, ich meine wir waren ja auch ganz froh, dass sie nicht wieder zurückgekommen sind und uns erwischt haben.“

Sie griff nach meinem Rucksack, holte meine Kameratasche raus und gab sie mir. Ich packte die Drohne aus, schaltete sie ein und ließ sie abheben. Über mein Handy konnte ich den Live Feed sehen und sie so auch besser navigieren. Ich ließ sie recht hoch aufsteigen, sodass ich die Baumwipfel am Rand der kleinen Lichtung gut einfangen konnte und ließ sie dann langsam absinken und auf den Wasserfall zufliegen. Während sie immer näher zum Wasserfall kommt, erkenne ich auf den Live Bild Tom und seine Freundin, wie sie oben an Rand des Wasserfalls stehen und ein paar Fotos machen. Als Tom die Drohne sieht, signalisiert er mir, dass ich mal ein cooles Foto machen soll. So steckt er sein Handy weg, ich positionier meine Drohne und ich mache ein kleinen Dropshot von den beiden, wie sie sich am Rand des Wasserfalls küssen. Sah nur zu gut aus. Tom zwinkerte mir noch zu und ich lotste meine Drohne wieder zu mir und verstaute sie im Rucksack.
Dann trank ich noch etwas, ehe ich mich mit Begleitung auf den Weg zum Wasserfall machte. Lea hatte sich in der Zwischenzeit ihr Bikinihöschen wieder angezogen.

Tom rief uns etwas zu, aber da wir direkt neben dem Wasserfall hergingen konnten wir sehr wenig verstehen. Als wir oben angekommen sind nahmen Melanie und er gerade Anlauf und sprangen ab. Ich konnte nicht genau sehen wie sie aufgekommen sind, aber ich hörte ihr eintauchen und die Begeisterung nach dem auftauchen. Jetzt standen Lea und ich oben am Rand. Ich stellte mich mit dem Rücken zum Wasserfall und Lea umarmte mich. Dann berührten sich unsere Lippen und wir machten einen beherzten Schritt über den Rand. Für mich kam die Zeit wie still gestanden vor. Immer weiter und schneller kamen wir der Wasseroberfläche näher, bis wir eintauchten. Schnell lösten wir uns voneinander und schwammen nach oben. Ich wischte mir kurz über die Augen und guckte dann nach Lea. Sie tauchte hinter mir auf und drückte mich unvorbereitet wieder Unterwasser. Als ich wieder auftauchte schwamm sie schon zu Tom und Melanie und die drei lachten. „Sehr lustig“ dachte ich mir und schwamm zu ihnen.

Wir spielten und schwammen noch ein bisschen im Becken rum und probierten auch noch die einen oder anderen Sprünge aus, bis wir nach und nach nicht mehr wirklich können und uns noch ein bisschen im flacheren Bereich auf dem Rücken schwebend ausruhten. Wir dösten vor uns hin und erzählten uns peinliche Geschichten aus unserer Kindheit und lachten über diese. Irgendwann gingen wir erzählend wieder in Richtung Handtücher, um uns von der Sonne trocknen zu lassen bevor wir unsere Sachen packten. Um die Badesachen etwas schneller trocknen zu lassen zogen wir sie auf und hängten sie dorthin, wo wir unsere Fahrradklamotten hingehangen haben. An den Handtüchern angekommen setzten wir uns in einen kleinen Kreis und erzählten weiter oder redeten über alle möglichen Themen.
Nach ca. 10 Minuten endschloss Lea sich in meinen Schoß zu setzten, da ihr „der Boden zu hart war“. Sie schmiegte sich sehr an mich ran und so fuhr sie mit ihrem Arsch an meinem Schwanz vorbei. Sie öffnete ihn leicht und ich legte meinen Schwanz zwischen ihre Backen. Mit meiner Hand richtete ich ihm genau auf ihren Schließmuskel und konzentrierte mich dann, meine Pisse laufen zu lassen. Ich versuchte einen guten Druck aufzubauen, um sie ein wenig zu überraschen. Als mein Strahl genau ihre Rosette traf entfuhr ihr ein kleines Stöhnen und sie kniff mir in meinen Oberschenkel. Währenddessen redeten wir alle ganz normal weiter, als wäre nichts gewesen, nur Lea zuckte manchmal etwas. Lange blieb es aber nicht unentdeckt, dass ich oder Lea gerade pissen, denn der Abdruck auf dem Handtuch wächst und wächst und auch ein leises Zischen kann man hören.

„Pisst du gerade?“ fragte Melanie Lea

„Nee, aber mein Freund pisst mir gerade an meinen Arsch.“ Entgegnete sie.

Ich grinste nur. „Sorry, konnte es nicht mehr wirklich halten. Was raus muss, muss raus.“

Langsam versiegte mein Strahl, aber mein Blut rührte sich nicht aus meiner Körpermitte. Lea bemerkte dies und griff gekonnt zwischen ihren Beinen nach hinten an meinen Penis und zog ihn zwischen ihren Arschbacken nach vorne zu ihrer Muschi. Meine Eichel lag genau an ihrem Scheideneingang. Hätte ich mich jetzt ein Stück nach vorne bewegt, würde meine Eichel in sie eindringen. Ich spüre, wie etwas Feuchtes auf meinen Schwanz tropft. Ihr Muschisaft. Sie dreht sich zu mir und meint:

„Was du kannst, das kann ich erst recht.“

Und schon höre ich ein Zischen und merke wie es heiß und nass an meiner Penisspitze wird. Ich musste mir wirklich auf die Lippen beißen, um nicht gleich los zu stöhnen. Dabei versuche ich so normal wie möglich auszusehen und mich an der Konversation zu beteiligen. Aus dem Augenwinkel kann ich erkennen, wie Melanie genau Leas Muschi mustert und sieht, wie sie sich gekonnt auf meinen Schwanz entleerte. Scheinbar sehr interessiert beschloss sie, siech ebenfalls auf den Schoß ihres Freundes zu setzen. Tom hatte es nicht so erwartet, aber nachdem sie es sich bei ihm gemütlich gemacht hatte konnte ich beobachten, wie sie mit ihrer Hand zwischen ihren Beinen nach hinten griff, ein paar auf und ab Bewegungen machte und Toms Schwanz unter ihrer Muschi platzierte. Dann rieb sie sich einmal über ihre Klitoris und öffnete dann ihre Schleusen.

„Na, ihr Mädels scheint es ja aber auch nötig zu haben“ sagte ich

Melanie und Lea lachten. „Tja, wir haben halt ne kleinere Blase.“ Meinte Melanie.

Leas Strahl versiegte und sie entschuldigte sich in Richtung Bäume für ihr großes Geschäft. Sie stand also auf und ging hinter einen alten massiven Baum. Eine Minute später entschuldigte ich mich auch Richtung Bäume für mein großes Geschäft. Als ich aufstand machte ich mich, noch immer mit viel Blut in der Körpermitte, schnurstracks auf den Weg zu dem alten massiven Baum, hinter dem ich Lea verschwinden sah. Angekommen ging ich um ihn herum und fand Lea am Baum hockend. Sie guckte zu mir hoch.

„Ich habe schon auf dich gewartet.“ Grinste sie.

Sie griff nach meinem Schwanz und zog ihn näher zu sich. Dann öffnete sie ihren Mund und stülpte ihn über meinen Penis. Ihre Zunge wanderte langsam an meinem Schaft auf und ab. Durch die Situation gerade bei den Handtüchern war ich schon sehr erregt. Lea machte immer weiter und ich dachte an die Situation gerade zurück. Dass Melanie und Tom zugesehen hat, und dass Melanie das gleiche bei Tom nachher gemacht hat, erregte mich sehr. Schon nach zwei Minuten zahlte sich Leas Arbeit aus und mein Schwanz fing an zu pulsieren. Dabei zog sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und leitete mein Sperma auf ihre Brüste und ihren Bauch. Mein Sperma glänzte richtig in der Sonne und es sah herrlich aus, als Lea sich mein Sperma auf ihren Brüsten, ihrem Bauch und an ihrer Muschi verteilte. Sie grinste mich an und fing anschließend an zu pressen. Als sie fertig war, erhob sie sich und ich nahm über ihrer Kacke Platz. Nachdem auch ich mit kacken fertig war gingen wir wieder Hand in Hand zu den Handtüchern zurück.

Inzwischen waren die Badesachen und die Handtücher wieder trocken und wir beschlossen uns dann unsere Sachen zu packen. Es war zwar etwas mühselig, die Handtücher und unsere Badeklamotten wieder in unsere Rucksäcke zu bekommen, aber am Ende hat doch noch alles mit Druck und pressen reingepasst. Wir nahmen unsere Rucksäcke und gingen gemeinsam in Richtung Fahrräder. Auf dem Weg dorthin hörte ich, wie hinter mir ein Reißverschluss aufging und ein paar Sekunden später spürte ich etwas Warmes am meiner Hacke auftreffen. Ich drehte mich um und es war Melanie, die mir an die Hacken pisste. Sie grinste mich nur ein bisschen an, ich sie ansah. Ihre rechte Hand spreizte ihre Schamlippen auseinander, sodass sie ihren Strahl recht gut navigieren konnte. Mich hat es nicht wirklich gestört, da ich meine Schuhe noch in der Hand hatte und nicht an meinen Füßen.
Wir kamen noch ein letztes Mal an dem Becken vorbei und Tom leerte noch seine letzten Tropfen in das Wasser. Ein paar Meter weiter waren unsere Räder an einen Baum angelehnt und miteinander verschlossen. Tom und Lea kramten in ihren Rucksäcken nach den Schlüsseln und Melanie und ich füllten alle Trinkflaschen nochmal auf, mit dem Wasser was Lea und ich mitgenommen hatten und packten sie in die Flaschenhalter. Dann waren auch schon die Schlösser ab und alle saßen auf ihren Rädern. Tom machte noch ein Abschluss Selfie bevor wir den Weg zurück antraten.

Der laue Fahrtwind, der an unseren Körpern entlang fegte war sehr willkommen, da die Temperaturen nicht wirklich fielen. Wir kamen gegen 6 Uhr wieder am Ausgang des Waldes an. Da aber keiner von uns wirklich Lust hatte die Stecke auf Straßen und die vorherige Strecke andersrum zu fahren, bogen wir rechts auf den Bürgersteig ab und fuhren bis zur Bushaltestelle hinter der Brücke. Angekommen stellten wir fest, dass wir den Bus um ungefähr 2 Minuten verpasst hatten und also noch 10 weitere Minuten warten durften. Die Zeit vertrieben wir uns mit ein bisschen Musik und genossen den Schatten, den das kleine Haltestellenhäuschen bot. Als der Bus endlich kam, bezahlte ich vorne beim Busfahrer die Tickets für uns und unsere Räder, während hinten Tom, Melanie und Lea die Bikes reinschoben. Die Fahrt ging recht schnell und wir stiegen nach 5 Haltestellen wieder aus. Von da an gab es einen kleinen Trampelfahrt wieder in den Wald zurück, von wo aus wir wieder auf den gleichen Weg gelangst sind, den wir auch auf dem Hinweg gefahren sind. Ab da an ging es nur noch Berg ab, bis wir nach ungefähr 40 Minuten kamen wir am Ende des Radweges an und Tom führte uns wieder zurück zu seinem Haus. Trotz des leichteren Bergab fahren sind wir doch noch alle etwas ins schwitzen gekommen. Er nahm uns noch auf ein Glas Wasser mit rein, was bei Tom und mir recht schnell zu einem Bier wechselte. Zum Abschied gab es von Tom einen Handschlag und von Melanie bekam ich ein Küsschen auf die Wange gedrückt. Die beiden warteten dann noch, bis wir gefahren sind und Melanie ist schlussendlich bei Tom geblieben und hat bei ihm übernachtet.

Nach kurzem kamen wir auf den Radweg, der uns nach Hause führte. Lea und ich, wir beide waren geschafft und gleichzeitig richtig glücklich. Der letzte Abschnitt des Radweges mündete in eine Allee, in der die Bäume den Weg komplett bedeckten. Die Sonne wurde schon ein bisschen orange und das Licht, was durch die Lücken kam blendete einen immer wieder für kurze Zeit. Nachdem wir an der Kreuzung der Allee ankamen durften wir wieder auf Ampeln warten. An den letzten Ampeln konnten wir endlich mal über Grün fahren, bis wir in meine Einfahrt abbogen. Ich öffnete die Garage und wir stellten die Räder rein. Dann gingen wir zur Haustür und Lea dreht den Schlüssel um. Endlich wieder zu Hause.

Die Tür fiel nach mir wieder ins Schloss und wir zogen unsere Schuhe aus. Die Rucksäcke stellten wir auf die Treppe nach oben und ich holte uns beiden etwas Kaltes zu trinken. Lea machte die Terassentür auf und ging in den Garten. Ich folgte ihr und stellte die Getränke auf dem Gartentisch ab. Lea zog sich inzwischen schon ihre Klamotten aus und warf sie wieder zurück ins Wohnzimmer. Dann ging sie zum Pool und nahm die Folie vom Wasser. Sie nahm Anlauf und sprang in das belohnend lau warme Nass. Ich zog mich auch aus und sprang mit Anlauf und den beiden Getränken zu ihr in unseren kleinen Aufstellpool. Sie nahm sich eins und wir stoßen an. Dann sahen wir uns grinsend an und versuchten es so schnell wie möglich zu Exen. Diesmal gewann ich, aber die Kohlensäure machte mir im Nachhinein doch noch ein bisschen zu schaffen. Ich stellte die Flaschen neben den Pool.
Wir schwammen noch ein bisschen und entspannten uns. Lea beschloss noch etwas im Pool zu bleiben und ich legte mich auf den Rasen in die Sonne. Ich nickte langsam ein und die Abendsonne trocknete noch das letzte Poolwasser von mir. Ich wachte auf und hörte, wie jemand meinen Namen sagte. Dann richtete ich mich auf und ging zum Pool, in dem Lea noch immer endspannte. Sie hatte sich auch ein bisschen ausgeruht und trieb mit geschlossenen Augen auf dem Wasser rum. Ich machte mir das zum Vorteil und griff an meinen Penis. Diesen wichste ich etwas steif und zielte dann auf ihren Bauch und ihre Muschi. Dann ließ ich das Wasser laufen und meine Pisse landete auf ihrem Venushügel und ich zielte etwas tiefer, bis ich ihre Scheide traf sie öffnete die Augen und stieß einen kleinen Schrei aus, als sie bemerkte, dass ich auf sie pisste. Mein Strahl traf ihre Klitoris und ich sah, wie ihre Nippel steif wurden. Ich richtete meinen Strahl auf ihren Oberkörper und ließ ihn nach oben wandern. Als ich ihre Brüste erreichte öffnete sie leicht ihren Mund. Ich zielte weiter nach oben und traf ihren Mund, den sie auch etwas weiter öffnete. Sie schluckte auch ein bisschen und als der Strahl versiegte, blies sie meinen Penis wieder etwas steif. Dann stand sie auf und stieg aus dem Pool. Wir nahmen die Folie und legten sie wieder auf das Wasser. Als ich fertig war stellte Lea sich noch an den Rand und ließ laufen. Sie rieb über ihre Schamlippen und öffnete sie nicht. So fächerte sich ihre Pisse weiter nach vorne. Ich ging zu ihr und ließ meine Hand über ihren Arm runter zu ihrer Hand gleiten. Sofort wurde meine Hand nass und ihre Pisse verteilte sich auf meiner Hand. Meine Finger berührten ihrem Venushügel und wanderten weiter zu ihrer Klitoris. Unter ihr formte ich meine Hand zu einer Schale und versuchte so viel Pisse aufzufangen wie möglich. Anschließend verteilte ich die Pisse auf ihrem Bauch. Nach einigen malen verlor der Strahl an Stärke und ich verrieb noch einmal die Pisse auf ihrem Bauch und ihrer Scheide. Ich legte meine Lippen auf ihren Hals und biss einmal vorsichtig zu, ehe ich ins Wohnzimmer ging und die Klamotten aufsammelte.

Die brachte ich in den Waschkeller und warf sie vor die Waschmaschine, um sie bei der nächsten Wäsche mit zu waschen. Ich ging hoch in mein Zimmer und nahm die beiden Rucksäcke mit. Dann begann ich sie auszupacken. Die Handtücher und Badesachen packte ich in meinen Wäschekorb, die Wasserflaschen entleerte ich in meine Pflanzen und holte aus der Kamera und der Drohne die SD Karten raus. Während ich mich an den PC setzte und die SD Karten ausließ lag Ich übertrug die Bilder und Videos der Kamera und Drohne und verstaute sie wieder in meinem Regal. Lea lag immer noch draußen und ließ die restliche Sonne ihre Haut trocknen. Ich rief ihr zu, dass sie doch bitte wenn sie fertig ist, die Rucksäcke in den Keller bringen soll. Sie stand auf und stellte sich genau unter mein Fenster und ich ließ die Rucksäcke in ihre Hände fallen. Während sie die Rucksäcke in den Keller brachte fuckte ich mir schonmal ein paar Fotos an, die ich mit meiner Kamera geschossen hatte. Nach kurzem stieß Lea dazu, setzte sich auf mein linkes Bein und lehnte sich an meiner Brust an. Wir schauten uns gemeinsam die Bilder und auch später Videos an und lachten über so manche lustigen Bilder. Ich beschloss die Bilder und Videos in die Dropbox zu packen und Tom den Link zu schicken.

Es ist schon spät geworden und wir hatten noch ein bisschen Hunger. Also gingen wir runter in die Küche und machten uns noch ein paar Brote, die wir dann gemeinsam auf der Couch aßen. Wir guckten noch ein bisschen fern und noch einen Film, ehe ich mich dazu endschied, dass ich ins Bett gehe. Lea fühlte sich noch nicht wirklich müde und beschloss noch ein bisschen fern zu gucken. Mir passte es und ich ging nach oben. Ich schmiss mich auf mein Bett und legte mich auf den Rücken. Dann nahm ich die Zudecke und zog sie mir zum Oberkörper. Meine Augen vielen zu und ich konnte mich endlich erholen von diesem anstrengenden Tag.

Zwei Stunden später beschloss auch Lea ins Bett zu gehen. Sie schaltete den Fernseher aus und ging nach oben. Sie öffnete meine Zimmertür und setzte sich an die Kante meines Bettes. Dann tippte sie noch etwas an ihrem Handy, bevor sie sich ganz auf mein Bett warf. Dadurch wurde ich aus meinem leichten Schlaf geholt und öffnete kurz meine Augen. Lea sah mich direkt an.

„Oh, tut mir leid, dass ich dich aufgeweckt habe Schatz.“ Meinte sie

„Ist schon okay, habe eh nicht wirklich fest geschlafen.“

Sie kam zu mir unter die Decke und ich zog sie zu mir. Ihr Arsch lag an meinem Becken auf und sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrer linken Brust. Ich spürte ihr Herz schlagen. Ich küsste ihren Nacken und ihr Puls wurde etwas schneller.

„Ups, habe ich dein Herz schneller schlagen lassen?“ fragte ich sie rhetorisch.

„Das lässt du es schon die ganze Zeit.“

Verlegen gab ich ihr noch ein Kuss und wünschte ihr dann eine gute Nacht.
Nach einer halben Stunde konnte ich endlich einschlafen und mich nun wirklich von der anstrengenden Radtour erholen.

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Der Sonntag davor - viewtopic.php?f=3&t=4129
Montag - viewtopic.php?f=3&t=4363
Dienstag - viewtopic.php?f=3&t=4418

Donnerstag - viewtopic.php?f=3&t=4579
Zuletzt geändert von Mobil am 20 Aug 2018, 22:37, insgesamt 1-mal geändert.
matze9425
Beiträge: 23
Registriert: 24 Mai 2016, 21:03

Re: Die beste Woche der Sommerferien | Mittwoch

Beitrag von matze9425 »

Gut geschrieben, tolle Geschichte. Weiter so

Frage: Soll es bei Pinkelgeschichten bleiben?
Mobil
Beiträge: 24
Registriert: 28 Jan 2016, 22:45

Re: Die beste Woche der Sommerferien | Mittwoch

Beitrag von Mobil »

matze9425 hat geschrieben:Soll es bei Pinkelgeschichten bleiben?
Ich denke schon, da ich persöhnlich nicht wirklich auf kacken stehe, aber vielleicht werde ich einen Tag mit beidem schreiben. Mal sehen. :)
gelbetraume
Beiträge: 20
Registriert: 21 Mai 2018, 09:13

Re: Die beste Woche der Sommerferien | Mittwoch

Beitrag von gelbetraume »

Hi, geile storry, Pinkelgeschichte reicht mir vollkommen. Lass dich nicht irreführen. Danke für deine Zeit
Mobil
Beiträge: 24
Registriert: 28 Jan 2016, 22:45

Re: Die beste Woche der Sommerferien | Mittwoch

Beitrag von Mobil »

gelbetraume hat geschrieben:Hi, geile storry, Pinkelgeschichte reicht mir vollkommen. Lass dich nicht irreführen. Danke für deine Zeit
Danke.
Ich denke mal, dass ich auch bei Pinkelgeschichten bleiben werde. Macht mir auch mehr Spaß.
Antworten