Die beste Woche der Sommerferien | Dienstag

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Mobil
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Registriert: 28 Jan 2016, 22:45

Die beste Woche der Sommerferien | Dienstag

Beitrag von Mobil »

Das ist der dritte Teil der Geschichte und ich hoffe es wird euch gefallen. Wie immer gerne Angregungen, Vorschläge Kritik und Wünsche gerne in die Kommentare. Der nächste Teil wird wieder etwas dauern, aber durch ein paar Vorschläge würde die Zeit etwas verkürzen. :)

Die anderen Teile:

Der Sonntag davor - viewtopic.php?f=3&t=4129
Montag - viewtopic.php?f=3&t=4363

Mittwoch - viewtopic.php?f=3&t=4509
Donnerstag - viewtopic.php?f=3&t=4579

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Es ist schon etwas später am Morgen, als das erste Tageslicht in meine Augen fällt. Noch im Halbschlaf drehe ich mich um und möchte Lea in die Arme schließen, doch sie ist nicht mehr in meinem Bett. Verwundert richte ich mich auf, strecke mich kurz, ehe mir ein kleiner Zettel mit einem roten Lippenstift-Kuss auf meinem Nachttisch auffällt. Ich greife nach dem Zettel und lese, was Lea geschrieben hat:
„Guten Morgen, Süßer. Ich bin schon ein bisschen eher aufgewacht mir war langweilig. Du findest mich unten. Kuss, deine Prinzessin“

Ich raffe mich also auf und gehe immer noch etwas schlaftrunken die Treppe herunter. Unten angekommen erblicke ich sie im Wohnzimmer auf der Couch, eingeschlafen und mit dem Fernseher auf Stumm. In der Situation konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ich ging in die Küche, wo ich für uns beide Kaffee aufsetzte und zwei Schüsseln Müsli vorbereitete. Nachdem das Frühstück sporadisch angerichtet war und ich schon eine halbe Tasse Kaffee getrunken habe, begab ich mich wieder zu Lea ins Wohnzimmer, um mich neben sie auf die Couch zu werfen, meine Arme um sie zu schlingen und sie versuchen durch eine sanfte Massage mit meinen Händen und ein paar Küssen wach zu bekommen. Es stellte sich zwar etwas umständlich raus, aber nichts was mich aufhalten konnte. Glücklicherweise wurde Lea auch schnell wach und blickte direkt in mein fettes Grinsen. Nach einem Guten-Morgen-Kuss zog ich sie mit von der Couch hoch und ging mit ihr zum Tisch. Nachdem wir gefrühstückt hatten landeten wir beide wieder in meinem Bett, schwiegen und lagen nur so rum.

„Was ist denn unser heutiger Plan?“ ergriffst du zuerst die Initiative was zu sagen.
„Naja bis jetzt steht wie gestern noch nichts fest, aber ich würde sagen erstmal fertig machen und dann können wir weitergucken.“
Gesagt, getan. Ich stand auf und wollte ins Badezimmer gehen, als sie mich nur erwartungsvoll ansieht und mir ihre Hände hinhielt. Als ich wieder zu ihr ging, griff sie mich und gab mir einen langen leidenschaftlichen Kuss, während ich meine Arme unter ihr durchgrub, um sie während des Küssens vorsichtig hochzuheben und langsam ins Badezimmer zu transportieren. Dort angekommen ging ich mit ihr in die Dusch und setzte sie langsam ab. Unsere Lippen lösten sich voneinander und ich sah Lea freudestrahlend an. Sie sah einfach perfekt auf, mit meinem Shirt was sie sich angezogen hatte. Sie grinste zurück, ich gab ihr ein Kuss auf die Stirn und machte langsam das Wasser an. In Sekunden wurde ihr Shirt unter der großen Regendusche durchsichtig und man konnte perfekt ihre wohlgeformten Brüste mit abstehenden Nippeln betrachten. Ich griff sie um die Thalie und zog ihr das Shirt aus. Lea grinste nur und ich griff nach ihrem Shampoo und fing an es in ihr brustlanges Haar einzumassieren. Sie genoss die Kopfmassage und nickte mit ihrem Kopf immer schön im Takt meiner Bewegungen mit. Als ich fertig war, drehte ich das Wasser stärker auf und wusch das Shampoo aus ihrem langen Haar. Dann stellte ich das Wasser fast ganz ab und nahm das Seifenstück und begann an den Füßen sie einzuseifen. Langsam außen weiter über die Beine über ihren Rücken und ihre Arme hoch bis zum Gesicht. Von da an Küsste ich mich langsam über ihren Mund und Nacken runter bis zu ihren Brüsten, ehe ich diesen Bereich einseifte. Ihre Augen waren schon geschlossen, ihre Nippel standen steif ab und ihre Hände wanderten durch meine nassen Haare, als ich meine Zunge erst um die Brust, dann immer enger und enger bis zum Nippel kreisen ließ. Angekommen umschloss ich ihren Nippel mit meinem Mund vollständig und fing an ihm zu saugen, sanft draufzubeißen und ihn mit meiner Zunge zu umkreisen. Währenddessen wanderte deine rechte Hand von meinen Haaren direkt zu deiner anderen Brust, auf welcher sie sich auf meine Hand legt und das Tempo angibt. Je stärker ich ihren Nippel und ihre Brust mit meiner Zunge verwöhne, desto intensiver drückt ihre rechte Hand auf meine, damit ich ihre Brüste gleichmäßig verwöhne.
Nach einer kurzen Zeit löse ich meine Zunge von ihren Brüsten und fange an sie einzuseifen und sie mit meinen Händen zu massieren. Leise fängt Lea an zu stöhnen, als ich mich mit meinem Mund langsam über ihren Bauch küsste, runter bis zu ihrem Venushügel. Als ich diesen Bereich auch eingeseift hatte ließ ich meine Zunge auf ihrer Haut tiefer gleiten, bis es heißer und nasser wurde. Meine Zunge drang ganz einfach ein und ich nahm eine Hand dazu, die anfing ihren Kitzler zu massieren. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Saft fing an aus ihr zu laufen. Meine Zunge zog alles auf, es schmeckte nach Lust und Geilheit, also kümmerte meine Zunge sich jetzt um ihren Kitzler, während ich gleich zwei Finger in ihre Muschi gleiten lasse. Ihre Hand in meinem Haar verkrampfte sich, als meine Bewegungen immer schneller wurden und ihr Stöhnen immer lauter wurde, bis sie kam und ihr Muschisaft nur so aus ihr herauslief. Lea zog mich hoch und griff nach meinen Fingern, welche noch vor ein paar Sekunden in ihr steckten und leckte diese genüsslich ab, ehe sie mir einen intensiven Zungenkuss gibt.
Nun nahm sie meine Shampoo Flasche, drückte etwas Shampoo raus und verteilte es zwischen ihren Händen, bevor sie anfing mir das Shampoo einzumassieren. Doch bevor ich die Kopfmassage richtig genießen konnte drückte sie sanft auf meine Schultern um mir mitzuteilen, dass ich mich doch vor sie hinknien sollte. Ich ging also vor ihr auf die Knie und konnte während der angenehmen Kopfmassage Leas wunderschöne und noch leicht tropfente Muschi beobachten. Langsam schloss ich meine Augen und wippte meinen Kopf im Rhythmus deiner Bewegungen, bis deine Bewegungen langsamer wurden und ich vorsichtig meine Augen öffnete. Eine ihrer Hände wanderte zu ihrer Muschi und zog vorsichtig ihre Schamlippen auseinander. Die andere Hand blieb auf meinen Haaren sitzen, bis die ersten Tropfen ihrer heißen Pisse auf meinen Körper trafen. Schnell wurde der Strahl kräftiger und traf so auch nach kurzer Zeit meine Haare, wo sie mit ihrer Hand ihre Pisse verteilte und somit das Shampoo rauswusch. Ich grinste. Während ich diese Belohnung genoss und ich ihren schön heißen Urin in meinen Haaren fühlen konnte, wie er langsam mit Hilfe deiner Hand den Schaum entfernte. Langsam versiegte der Strahl und mein Mund wanderte immer näher an ihre Muschi, wo ich die letzten Tropfen ihrer Pisse aufleckte. Nach einem Kuss auf ihre Klitoris zog sie mich zu ihr hoch, gab mir einen Kuss und griff nach dem Stück Seife.

Auch sie fing an den Beinen an und arbeitete sich über meinen Rücken, bis zu meinem Gesicht hoch, wo sie nur kurz neckisch ihre Zunge zwischen meine Lippen presste, ehe sie sich über meinen Hals weiter runter über meine Brust und meinen Bauch bis zu meinem Schwanz küsste. Nachdem sie ihren abgeküssten Weg eingeseift hatte, legte sie die Seife auf den Boden, legte ihre Beiden Hände um meinen Schwanz und begann diesen langsam zu wichsen. Nach kurzen wurde mein Stöhnen etwas lauter, als sie ihre Zunge interessiert ausstreckte und meine Eichel vorsichtig umkreiste. Ich legte eine Hand auf ihren Hinterkopf und stöhnte laut auf, als meine Eichel in ihren Mund eintauchte. Lea fing an mir meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu blasen und verwöhnte meine Eichel in ihrem Mund noch mit ihrer Zunge. Es war atemberaubend geil und somit konnte ich auch nicht wirklich lange durchhalten, bis ich mein Schwanz aus ihrem Mund rauszog und sie die letzten Bewegungen machte, ehe ich durch meinen pulsierenden Schwanz mein Sperma auf ihren wundervollen Brüsten verteilte. Zum Ende leckte sie noch einmal meinen Schwanz ab und kostete meinen Samen. Ich guckte zu ihr runter und sie grinste mich an. Sie stand wieder auf und gab mir einen Kuss bevor ich sie wieder bat, sich vor mir hinzuknien. Es war zwar etwas schwer, aber nach ein paar Sekunden konnte ich mich endlich auch entleeren und wusch gleichzeitig meinen Samen von ihren Brüsten. Lea öffnete ihren Mund, um ein wenig von meiner Pisse zu probieren und es schien, als ob sie ihr schmeckte, denn sie probierte gleich ein zweites Mal, ehe mein Strahl schwacher wurde und sie meinen Schwanz nun wieder in ihren Mund nahm und alles schluckte was aus diesem herauskam. Dabei war eine Hand von ihr natürlich wieder an ihrer Muschi zugange, bis ich mich leergepinkelt hatte und aus meinem Schwanz nichts mehr kam.
Sie gab mir noch einen Zungenkuss, bei dem ich meine salzige Pisse schmecken konnte, welche fast gleich wie ihre Pisse schmeckte, ehe wir uns noch einmal vom Wasser umspülen ließen und dann die Dusche abstellten.

Wir trockneten uns gründlich ab, bevor wir aus dem Duschbereich gingen und uns nackt in mein Zimmer wieder begaben. Sie warf sich mit ihren noch etwas nassen Haaren auf mein Bett und fragte dann: „Es ist zwar jetzt schon fast Mittag, aber irgendwas können wir doch noch machen, oder?“
„Klar, ist halt nur die Frage, was wir noch machen wollen. Hast du ne Idee?“
„Ich weiß nicht so ganz…wir könnten vielleicht eine Fahrradtour machen.“
„Naja weit werden wir nicht kommen, wenn wir jetzt noch losfahren, allerdings findet heute in der Stadt ein kleines Street Food Festival statt und die Getränke sind kostenlos, solang man sich da was holt.“
„Klingt interessant und wenn man durch Essen neue Kulturen kennenlernt ist das doch noch besser, denn Essen kann ich immer.“ Meinte sie grinsend.
Ich musste lachen, denn obwohl die Aussage stimmt, sieht man es Lea überhaupt nicht an, dass sie viel essen kann.
Wir machten uns also fertig und wir fuhren mit dem Bus zum Festival in die Stadt. Als wir dann gegen 17:00 Uhr auch mal am Festival angekommen waren, haben wir uns erstmal durch die Menge treiben lassen um uns so einen Überblick über alle verschiedenen Food-Trucks machen konnten. Durch die Menge waren wir immer eng aneinander und ich genoss ihre weiche Hand in meiner, während wir umherschlenderten.
Es wurde schon etwas später, bis wir uns etwas zu Essen holten.
Sie wählte einen großen iranischen Fleischspieß und ich probierte ein großen amerikanischen Pastrami-Sandwich. Wir ließen uns das gute Essen schmecken und genossen auch noch das ein oder andere Craft-Bier zur Livemusik. Nachdem wir unsere Köstlichkeiten aufgegessen hatten schlenderten wir nochmal zu den Food-Trucks, wo wir beide uns nochmal etwas holten.
Ich wählte diesmal ein polnisches Wurstgericht und sie nahm eine japanische Ramen-Nudelsuppe. Dazu kamen wieder ein paar Biere aus der großen Auswahl.

Es wurde langsam dunkel, die Livemusik wurde langsam immer langweiliger und auch immer weniger Leute waren da. Und so aßen wir noch auf und machten uns noch mit etwas Cola auf den Weg zur Bushaltestelle. Es war schon spät und so fuhr der Bus auch nicht mehr häufig. Den letzten hatten wir knapp verpasst und der nächste kommt erst in einer Stunde. Ich setzte mich also in das Wartehäuschen, während sie noch kurz mit ihrer Freundin telefonierte, sich aber später neben mich setzte und ihren schon etwas müden Kopf an meine Schulter anlehnte. Wir spielten ein bisschen an unseren Handys und tranken unsere Cola weiter aus und versuchten uns die Zeit ein bisschen zu vertreiben. Irgendwann zog ich Lea auf meinen Schoß und wir fingen an uns zu Küssen. Es wurde intensiver und ich umfasste mit beiden Händen ihren Kopf und hielt ihn fest in meinen Händen. Nach kurzen hörten wir endlich den Bus kommen und so trennten sich unsere Lippen und ich konnte in ihrem Blick so viel Leidenschaft erkennen.

Wir stiegen in den Bus ein und setzten uns in die letzte Reihe. Lea setzte sich direkt so auf meinen Schoß, dass sie mich runter auf den anderen Sitzen drückte und nun auf mir lag. Ich lag wehrlos unter ihr und fühlte wie ihre Griffe um meine Handgelenke immer straffer wurden, bis sie sich komplett auf mich ablegte. Wir fingen wieder an uns zu küssen und glücklicherweise fuhr der Busfahrer recht ruhig und machte keine abrupten Bremsungen, sodass wir nicht von den Sitzen fielen. Dennoch wanderten die ganzen Biere und die Cola gerade durch unser Verdauungssystem und die trotzdem etwas härtere Federung und die schlechten Straßen machten uns es nicht gerade leicht besagte Flüssigkeiten in unseren Körpern zu halten. Meine Hände wanderten an ihrem Körper runter, bis zu ihrem Arsch und sie biss mir dafür sanft auf die Zunge und so machte ich weiter, bis sie kurz vor unserer Haltestelle mir ins Ohr flüsterte, dass sie pissen muss. Ich hatte nur ein grinsen in meinem Gesicht, als wir wieder anfingen uns zu küssen. Leas Zunge drang zwischen meinen Lippen hindurch, während es in meinem Schritt warm und feucht wurde. Ihre Pisse breitete sich in meinem Schritt aus und erfüllten ihn warm. Wir hörten auf uns zu vergnügen, nachdem unsere Haltestelle angesagt wurde. Als der Bus in die Haltebucht einbog lief die Pisse aus den Sitzen an den Rändern auf den Boden und breitete sich von da aus noch weiter aus. Die Türen öffneten sich und Hand in Hand stiegen wir zügig aus dem Bus.

Nachdem der Bus abgefahren war wurde es wieder Still in der kleinen Straße und im Schein der Straßenlaternen sah man die große dunkele Verfärbung bei mir im Schritt. Ihre Hotpants hatte hingegen recht wenig davon abbekommen, wobei man immer noch einen deutlichen Fleck an ihrer Muschi gesehen hat. Wir beide mussten ein bisschen Lachen, da es schon sehr komisch aussah, mit einem riesigen Fleck rund um seinen Intimbereich durch die Straßen zu laufen, als ob nichts wäre. Also liefen wir zusammen wieder zurück zu mir nach Hause mit nassen Hosen und einem Grinsen auf dem Gesicht.
Endlich wieder zu Hause angekommen ließ ich die Tür ins Schloss fallen. Geschafft zog ich meine Schuhe aus und ging ich nach oben in mein Zimmer. Da Lea noch unten war beschloss ich noch eine kurze Runde an den PC zu gehen. Meine nasse Hose störte mich auch nicht mehr und so setzte ich mich in meinen Stuhl und fing an ein paar Mails zu beantworten. Es wurde schon spät und ich endschloss mich nach einiger Zeit den PC auszuschalten und runter in die Küche zu gehen, um mir noch ein Late Night Snack zu holen. Inzwischen ist meine Hose schon halbwegs getrocknet und man sieht den Fleck ihrer Pisse nicht mehr so deutlich. Lea saß auf dem Sofa und guckte noch Fernsehen. Ich holte Toast und Nutella aus dem Schrank und steckte den Toast in den Toaster. Gelangweilt trottete ich zu ihr ins Wohnzimmer, stellte mich neben sie und starrte auf den Fernseher. Ich wurde von dem Toaster wieder aus meinen Gedanken gerissen und wanderte wieder in die Küche, wo ich die heißen Toastscheiben mit Nutella beschmierte und zu einem Sandwich zusammengeklappt hatte. Ich packte noch zwei weitere Scheiben Toast in den Toaster und wartete geduldig, bis sie fertig waren, nur um auch diese wieder mit Nutella zu bestreichen. Mit zwei Nutella-Toast-Sandwichen ging ich wieder ins Wohnzimmer, wo ich mich zu Lea auf das Sofa warf und mich an sie ankuschelte. Ich bot ihr einen meiner Sandwiches an und sie griff erfreut zu. Beim essen guckten wir uns durch die Kanäle durch. Da es aber schon fast Mitternacht ist laufen bei den meisten Sendern eh nur noch alte langweilige Filme oder bei manchen unbekannteren Sendern auch Pornos. Weitestgehend war aber nichts dabei, was uns beide wirklich interessierte. Also gingen wir nach oben und warfen uns etwas erschöpft ins Bett. Per Smart Home schaltete ich das Licht und meinen PC aus und so wurde es dunkel um uns.

Ich kuschelte mich an Lea ran und umarmte sie. Mein Mund wanderte ihren Hals hoch und ich gab ihr einen Kuss. Dann wanderten meine Hände an ihrem Körper runter und fingen an ihr ihre Socken auszuziehen. Von da aus zog ich ihre Hotpants und ihren Pulli aus. Ihr Shirt ließ ich erstmal an ihr. Langsam drehte sie sich zu mir um und schon spürte ich ihre Hände an meinen Füßen, wie sie mir langsam die Socken auszogen und dann langsam weiter nach oben wanderten, bis sie an meiner Gürtelschnalle ankamen. Diese war leicht zu überwinden und schon wurde meine Hose ausgezogen. Verführerisch wanderten ihre Hände auf dem Weg nach oben über meine Boxershorts, in der sich schon etwas zu regen anfing. Mein Shirt war schnell ausgezogen und so lag ich nur noch in Boxershorts neben ihr und fing an langsam ihr Shirt auszuziehen und es zu den anderen Klamotten in mein Zimmer zu werfen. Sie hatte sich schon wieder umgedreht, als ich vorsichtig den Verschluss ihres BHs öffnete und mich wieder von hinten an sie schmiegte. Ich ließ meine Hände zu ihren Brüsten gleiten und fing langsam an ihre Form zu ertasten, bis ich ihr langsam den BH abstreifte. Ich vernahm ein leises, wohliges Stöhnen von ihr als meine Hände nun ihre nackten Brüste ertasteten. Die Atemzüge von ihr wurden etwas schwerer, als ich ihre Brüste komplett umfasste. Sie passten perfekt in meine Hand und fühlten sich noch viel besser an, als ich anfing sie zu massieren. In langsamen Kreisen ging ich von außen weiter vor nach innen, bis zu ihren Nippeln. Lea behalf sich selbst und ich konnte nur ahnen, dass sie ihre Hand langsam an ihrem Körper nach unten wandern ließ und sich anfing über ihr Höschen zu streicheln. Dann zog ich sie langsam auf mich und wir fingen uns an zu küssen. Dabei verlor sie leicht das Gleichgewicht und sie zog mich mit runter vom Bett, auf die Decke, welche uns vor einem härteren Sturz bewahrt hat. Trotz des Falles ließen wir nicht von einander ab und meine Hände ließ ich tiefer gleiten, bis ich auf ihre Hand stoß. Langsam drückte ich mit meinen Fingern ihre untere Bauchdecke ein um unter den Saum ihres Höschens zu gelangen. Meine Finger wurden immer feuchter, je tiefer ich meine Finger wandern ließ. An ihrer Klitoris angekommen fing ich an sie leicht zu massieren und zu reiben. Es dauerte auch nicht lange, bis eine zweite Hand in ihrem Höschen war. Es war ihre eigene Hand, die direkt in ihre Muschi eintauchte. Da es etwas eng in ihrem Höschen war zog ich ihr dies aus und steckte auch zwei Finger in ihre Muschi. Leas Atem wurde deutlich lauter und so wurden auch meine Bewegungen schneller. Mit ihrer anderen Hand war sie schon längst an meiner Boxershorts angelangt und zog mir diese weiter runter. Danach umschloss deine Hand meinen halbsteifen Schwanz und begann die Vorhaut nach vorne und hinten zu schieben. Deine Finger glitten währenddessen langsam aus deiner Muschi raus und auch ich zog meine Finger langsam aus dir und leckte sie ab. Mit der Zeit verspürte ich einen steigenden Druck in meiner Blase und so kam ich ihr noch ein stück näher und flüsterte ihr stöhnend ins Ohr
„Schatz ich muss ganz dringend pissen.“
„Darauf habe ich schon den ganzen Tag gewartet.“ Stöhnte sie, „Piss mich an.“

Ich endspannte mich und der Strahl meiner Pisse traf auf ihrem Körper auf. Leas Hand fing an diesen auf ihre Muschi zu lenken und tauchte wieder mit ihrer anderen Hand in sie ein. Meine Hände wanderten direkt zu ihren Brüsten und sie lenkte meinen Schwanz für eine kurze Zeit hoch, sodass mein Pissstrahl auf ihren Brüsten landete und ich meine Pisse auf denen verteilen konnte. Danach lenkte sie meinen immer noch recht starken Strahl wieder auf ihre Muschi und ihre Hand in ihr wurde immer schneller und ihr Stöhnen immer lauter, bis sie kam. Nachdem sie wieder von ihrem Orgasmus runtergekommen war versiegte mein Strahl und ich verrieb die letzten Tropfen meiner Pisse an ihr. Sie gab mir einen langen Zungenkuss, ehe wir aufstanden und ich ein Handtuch holte. Wir trockneten uns gegenseitig ab und sie legte sich schonmal ins Bett, während ich noch grob die Pisse vom Boden mit dem Handtuch aufwischte und es im Badezimmer in die Badewanne legte und es kurz auswusch. Danach legte ich mich zu ihr ins Bett, gab ihr einen Kuss und schmiegte mich an sie ran, bevor wir beide einschliefen.

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