Giulia lässt mich zuschauen

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Antworten
Deleted User 2665

Giulia lässt mich zuschauen

Beitrag von Deleted User 2665 »

Hier eine weitere Geschichte von Giulia und ihrem Cousin. Hier ist die erste Geschichte: viewtopic.php?f=3&t=2573&p=16678#p16678
Diese lässt sich aber auch lesen, ohne die erste gelesen zu haben.

Ich drehe den Hahn auf, halte die Hand unter den prasselnden Strahl und warte bis das Wasser heiß ist. Dann drehe ich die Brause zu mir und genieße, wie mir das heiße Wasser über Kopf und Rücken läuft und mir wohlig warm wird. Während ich mich mit geschlossenen Augen berieseln lasse, klopft es an der Badezimmertür. Ich ignoriere es. Aber gleich darauf klopft es abermals, diesmal energischer. Das kann nur Giulia sein, denke ich und werde gleich etwas hibbelig. Ich stelle das Wasser ab. Das Rauschen verstummt, der Strahl versiegt und der Rest des Wassers in der Brause plätschert in die Duschwanne und läuft in den Abfluss. Und Giulia klopft und ruft, nur verstehe ich immer noch nicht, was sie sagt. Ich steige tropfend aus der Dusche, schnappe mir mein Handtuch, rubble mich notdürftig trocken, schlinge mir das Tuch um die Hüfte und öffne dann die Tür.
„Endlich, ich muss unbedingt pissen“, stöhnt Giulia und will sich an mir vorbeidrängen. Es hat doch im Erdgeschoss auch eine Klo, kommt mir in den Sinn, aber ich sage nichts, denn schließlich habe ich gar nichts dagegen, wenn meine Cousine sich zu mir gesellt, um ihr kleines Geschäft zu verrichten. Ich lasse sie grinsend rein und schließe die Tür hinter ihr. Sie huscht unterdessen an mir vorbei zur Toilette. Davor dreht sie sich zu mir um. Die Beine hat sie überkreuzt und Knopf und Reißverschluss der Jeans, die sie schon den ganzen Tag anhat, sind bereits offen. Das Rot ihrer Unterhose ist zu sehen. Sie schaut mich schelmisch an.
„Guckst immer noch gerne zu?“
Ich schlucke und merke, dass etwas zwischen meinen Beinen bereits stocksteif ist.
„Joa“, sage ich und sie grinst.
„Soll ich …“, meint sie und deutet mit einer Kopfbewegung nach links, zum Klo. „Oder …“, sagt sie und schaut zur Badewanne, die sich neben der Dusche befindet. Ich überlege fieberhaft, was mir besser gefallen würde, aber dann richte ich meinen Blick geradeaus, an Giulia vorbei, und schaue wieder zu ihr. Sie schaut nach rechts, wieder zu mir und ich nicke.
Giulia schiebt ihr Top etwas hoch, sodass ihr gebräunter Bauch zum Vorschein kommt, dann zieht sie ihre Jeans samt Unterhose in einer fließenden Bewegung bis auf die Knöchel runter und hievt sich zügig auf den Waschtisch. Sie rutscht ein paar Mal hin und her, hat aber die Oberschenkel noch zusammengepresst, vermutlich, um noch einzuhalten.
Jetzt nimmt sie sie auseinander und ich habe freie Sicht. Zuoberst ihr schöner Bauchnabel, dann die Linie, wo ihre Haut etwas heller wird, aber nicht sehr hell, was bedeutet, dass sie entweder ins Solarium geht oder sich regelmässig nackt sonnt, dann der glattrasierte Schamhügel zwischen ihren prallen Schenkeln und schließlich der Schlitz, eingebettet zwischen zwei dicken Lippen. Aber all das betrachte ich nur einen Moment, den im nächsten kommen die ersten Tropfen zwischen diesen Lippen hervor, die sich gleich zu einem feinen Strahl verdichten, der schon leise säuselt. Dieser wird nach kurzer Zeit auf einen Schlag dicker und stärker und und spritzt schräg nach vorne. Er zischt jetzt laut und das Auftreffen des Strahls auf den Keramik des Waschbeckens verursacht ebenfalls ein Geräusch. Und da der Druck so groß ist und die Distanz so klein, spritzen viele kleine Tröpfchen an Giulias Schenkel.
„Ups“, kichert Giulia und ich löse für einen kurzen Moment meinen Blick und schaue sie an. Sie lächelt, dann rutscht sie auf dem Waschtisch so weit nach hinten wie möglich und spreizt ihre Schenkel. So spritzt weniger Pisse daran. Aber auch der Strahl verändert sich: Er spritzt jetzt breiter gefächert und in einem kleinen Bogen aus ihr hervor. Dies dauert noch eine ganze Weile, währenddessen Giulia erleichtert seufzt und mich angrinst. Ich bin begeistert.
Dann, zu meiner Enttäuschung, sehe ich wie der Strahl ganz langsam schwächer wird, das Zischen leiser wird. Dann ist der Druck ganz weg und es plätschert noch für ein paar Momente senkrecht ins Becken. Schließlich drückt Giulia und für ganz kurz spritzt noch einmal der starke Strahl aus ihr heraus und es zischt ganz kurz. Dann kommt nichts mehr.
Etwas widerwillig wende ich meinen Blick weg von ihrer Spalte und schaue ihr ins Gesicht. Sie fixiert mich schelmisch lächelnd und bewegt sich nicht. Ich werde verlegen und realisiere, dass mir mein Badetuch von der Hüfte geglitten ist und mein bestes Stück kühn in Richtung Giulia zeigt.
„Kannst du mir etwas Klopapier reichen?“, fragt sie und ich bin froh darum, etwas tun zu können und reiche ihr etwas Papier von der Rolle. Ich hebe das Badetuch auf, wende dabei aber den Blick nicht von Giulia, die sich mit dem Papier abputzt, von hinten nach vorne. Dann faltet sie das Papier einmal und putzt sich noch einmal von hinten nach vorne ab. Sie zielt und wirft das Papier in die Kloschüssel.
Gleich darauf springt sie vom Waschbecken runter und während ihr schönen Schamlippen hinter dem roten Tanga verschwinden, fragt sie mich: „Und, war’s gut?“
„Ja“, grinse ich, „sehr gut.“
Sie kichert, während sie sich zurück in ihre Jeans zwängt. Mein Grinsen wird noch breiter und als sie den Knopf ihrer Jeans schließt, drücke ich ihr einen Kuss auf die Wange.
Und sie meint: „Na, bin ich immer noch die beste Cousine der Welt?“
Antworten