Die beste Woche der Sommerferien | Montag

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Mobil
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Registriert: 28 Jan 2016, 22:45

Die beste Woche der Sommerferien | Montag

Beitrag von Mobil »

War eine Weile weg und habe mir eure Vorschläge und Kritik durchgelesen und hoffe ich werde sie gut genug umsetzen. Hoffe mal, dass euch dieser Teil etwas besser gefällt und ich wieder von eurer Kritik und euren Vorschlägen profitieren kann. Es ist Sommer und da steigen nicht nur die Temperaturen, sondern auch die Lüste nach Befriedigung. Der nächste Teil wird wieder etwas dauern, aber ich hoffe dieser reicht für die Zwischenzeit aus. ;)

Die anderen Teile:

Der Sonntag davor - viewtopic.php?f=3&t=4129
Dienstag - viewtopic.php?f=3&t=4418
Mittwoch - viewtopic.php?f=3&t=4509
Donnerstag - viewtopic.php?f=3&t=4579

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Ich wache zu einem Kitzeln in meiner Nase auf und als ich mich langsam streckte und meine Augen öffnete fühlte ich Leas Hand an meiner Wange. Ihr Zeigefinger ist gerade so vor meine Nase gerutscht, dass es bei jedem kleinen Atemzug in dieser Kitzelt.
Sie schläft noch, also nehme ich ihre Hand vorsichtig von meiner Wange und lege sie neben mir ab um aufzustehen. Ich stehe auf, decke sie wieder zu und gehe nach unten in die Küche, um Frühstück zu machen.
Es war zwar etwas ungewöhnlich für mich Frühstück zu machen, da ich meist keins esse, aber ich war doch recht zufrieden mit dem Ergebnis. Ich stellte alles auf ein kleines Tablet und nehme es mit nach oben. Als ich wieder in meinem Zimmer angekommen bin, lege ich das Tablet auf meinen Nachttisch und kuschele mich wieder zu Lea ins Bett. Ihr weicher warmer Atem hätte mich fast wieder einschlafen lassen, doch ich konnte mich noch überwinden sie langsam zu wecken. Etwas bereue ich sie aufgeweckt zu haben, denn sie sieht immer so süß aus, wenn sie schläft, besser wenn sie mit meinem Shirt schläft.
Langsam öffnet sie ihre Augen.
„Guten Morgen, Prinzessin. Ich habe uns Frühstück gemacht.“
„Guten Morgen, Schatz. Womit habe ich das verdient?“
„Mit deinem Lächeln kannst du bei mir alles erreichen.“ Grinste ich, während ich ihr einen Kakao anbot. Sie nahm in dankend an und wir vernaschten dann mein vorbereitetes Frühstück im Bett.

Das erste Sonnenlicht fiel durch das Fenster, als wie mit dem Frühstück fertig waren und einen Plan für den heutigen Tag schmiedeten.
„Heute soll es richtig warm werden, also wie wäre es denn, wenn wir uns an den See legen würden?“ schlug ich vor.
„Keine so schlechte Idee, doch wenn es heute so gutes Wetter werden soll wird der Strand sehr voll werden.“
„Ich kenne eine kleine abgelegene Insel im See, wo wir uns ganz allein und ungestört sonnen können.“
„Sicher, dass sie kein anderer kennt?“ fragte sie immer noch etwas misstrauisch.
„Naja, kaum einer hat von ihr gehört und als ich letzten Sommer mit meinen Kollegen da war, waren wir auch immer alleine.“
„Na dann lass uns es ausprobieren.“
Ich war froh, dass ich sie überzeugen konnte und fing schonmal an die Sachen zu packen, während sie sich noch im Bad fertig macht.

Es war schon fast 1 Uhr am Nachmittag, als wir endlich mit den Fahrrädern aufbrachen zum See. Auf dem Rücken hatten wir beide jeweils einen großen Rucksack mit ausreichend Essen bis heute Abend. Nach ungefähr einer Stunde Fahrt stiegen wir von unsern Fahrädern ab und schlossen sie zusammen und stellten sie ins Gebüsch. Da die Insel keinen trockenen Weg hatte, Zogen wir unsere Hosen aus und wateten mit den Rucksäcken überm Kopf durch das Knietiefe Wasser zu meiner geheimen Insel. An dem kleinen Strand der Insel angekommen ließen wir uns erstmal in den Sand fallen und fanden sogar ein kleines halbwegs schattiges Plätzchen. Es dauerte auch nicht lange, bis wir auf unseren Handtüchern lagen und sie mir die Sonnencreme einmassierte. Erst meine Schultern und Nacken, dann meinen Rücken und meine Beine. Während ich die Sonne und die Massage genoss Döste ich etwas ein.
„Umdrehen.“ Wurde ich etwas harsch wieder aufgeweckt.
Ich drehte mich um und sie fing in meinem Gesicht mit der Sonnencreme an. Dabei kam sie mir so nah, dass ich ihren Atem auf meiner Haut spüren konnte und ich sie an ihrem Shirt weiter zu mir runterzog um sie zu küssen. Unsere Lippen trafen aufeinander und wollten sich gar nicht mehr verlassen. Ich hielt ihren Kopf in meinen Händen und als wir uns voneinander lösten fingst du wieder an mich mit der Creme einzumassieren, ohne dass einer von uns nur einen Ton von sich gegeben hat. Deine Hände wanderten in der Zwischenzeit von meinem Bauch in die tieferen Regionen und auch unter den Saum meiner Badehose. Ich genoss die Massage weiter und schlief langsam in der Sonne ein. Doch schlafen konnte ich nicht lange, denn Lea war mit dem eincremen fertig und forderte nun eine Gegenleistung. Sie legte sich also auf den Bauch und ich begann ihre Schultern und ihren Nacken mit der Sonnenmilch zu massieren. Meine Hände wanderten an ihr weiter den Rücken runter zu ihrem prächtigen Arsch, dem ich eine besonders gründliche Massage verpasste und ich von dir nur ein leises Stöhnen hörte. Dagegen waren die Beine umso schneller fertig und ich forderte sie auf, sich umzudrehen. Sie lächelte mich an und schloss die Augen wieder als ich anfing sie zu massieren. Meine Hände wanderten von ihrem wunderschönen Gesicht weiter zu ihren vollen Brüsten. Ich hatte schon die Schleife von ihrem Bikinioberteil leicht gelöst und so ließ ich meine Hände langsam unter den Stoff wandern und fing an deine Brüste an zu massieren. Sie stöhnte wieder leicht auf und öffnete kurzerhand das Bikinioberteil und ich zog es ihr ganz aus. Ich massierte inzwischen ihren Bauch mit der Creme ein und küsste aber ihre Brüste noch weiter. Schnell war auch der Bauch fertig und ich ließ eine Hand wieder zu ihren Brüsten wandern, während die andere schnurstracks unter ihr schon nasses Bikinihöschen wanderte. Ihre Hand kraulte mir über den Kopf, während sie mir ein leichtes Spiel bei ihrer Muschi anbot. Ganz leicht steckte ich erst einen, dann noch einen zweiten Finger in ihre Muschi. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie massierte sich auch mit einer Hand schon den Kitzler, während meine Finger zügig in deine Muschi eintauchten und ich sie wieder zurückzog und somit ein schmatzendes Geräusch Endstand. Ich merkte wie ihr Körper zuckte und sie abspritzte. Ihr Squirten hatte einen größeren Fleck im Sand neben ihrem Handtuch verursacht. Ich leckte ihren Muschisaft von ihren und meinen Fingern und sie küsste mich leidenschaftlich.
„Das war so geil gerade“ sagte sie.

Ich zog sie nur hoch von ihrem Handtuch und trug sie mit ins Wasser. Auf dem Weg dahin löste sich auch meine Badehosen und ich ließ sie dort auch liegen.
Das Wasser war kühl, aber schön erfrischend. Sie watete langsam ins tiefere Wasser in dem nur noch ich stehen konnte. Ich zog sie an ihrem Bikiniunterteil zu mir und entfernte dieses kurzerhand als sie mich küsste. Als ihr Bikiniunterteil sicher am Strand gelandet ist tobten wir und neckten uns etwas im Wasser, bis wir Hunger bekamen und so eine Essenspause einlegten. Nach reichlich Essen und Trinken ging es auch recht zügig wieder ins Wasser, wo du mich im Knietiefen Bereich zu dir zogst und meine Hand deine Körper runterwandern liest. Ich sah dir tief in die Augen und merkte wie es auf einmal an meiner Hand sehr warm wurde Ein Blick zu meiner Hand, das Plätschern und dein Grinsen bestätigten meine Vermutung. Während sie mich anpisste konnte ich der Versuchung nicht wiederstehen und steckte zwei Finger in ihre Muschi und zog sie wieder raus. Lea war überhaupt nicht darauf vorbereitet und quiekte etwas. Als sie fertig war, hatte ich das breite Grinsen auf und als sie hinter mir her wollte war bei mir gerade der Druck groß genug, um einfach mal zu endspannen. Mein Strahl traf sie recht gut an ihrer Muschi auf und spritzte von da aus auf ihren ganzen Körper. Sie kam immer näher, wobei ich mich auf meinen Strahl konzentrieren musste und gezwungenermaßen stehen geblieben bin. Sie griff sich schon an die Brüste und als sie mich erreicht hatte gab sie mir den geilsten Zungenkuss bisher. Da ich keine Gründe hatte aufzuhören mit Pissen zielte ich mit meinem steifen Schwanz genau in ihre Muschi rein. Als sie noch einen Schritt näher kam drang ich mit meiner Schwanzspitze in sie ein. Intuitiv griff ich an ihre Brüste und fing an sie zu kneten. Inzwischen war ich fertig mit pissen und ihre Hand fing an meinen Schwanz zu wichsen. Dabei presste sie wieder ihre Zunge in meinen Mund und sie merkte, dass ich kurz vor dem Schuss stand. Sie ließ meine Schwanzspitze noch einmal in sie eindringen und dann spritzte mein Sperma an ihre Muschi und ihren Bauch.
Wir lösen unsere Lippen und gucken einander an, dann fangen wir an zu grinsen.
Lea ist inzwischen weiter raus ins tiefere Wasser geschwommen und ich schwamm ihr hinterher. Sie drehte sich ab und zu zu mir um und sah mich immer wieder grinsend an, bis ich sie irgendwann eingeholt hatte. Zur Belohnung bekam ich erstmal eine große Ladung Wasser ins Gesicht. Allerdings ließ ich das nicht auf mir sitzen und schoss eine noch etwas größere Wassermenge in ihre Richtung. Und so schwammen und spielten wir noch ein bisschen im Wasser rum, bis wir beide nicht mehr konnten und uns auf unsere Handtücher schmissen.

Die Sonne trocknete uns noch verhältnismäßig schnell, dafür das es schon recht spät war. Lea vernaschte noch den letzten Proviant, den ich eingepackt hatte und wir packten langsam unsere Sachen wieder ein und zogen uns an. Lea zog ihre Hotpants ohne Slip an und streifte sich mein Shirt drüber, während ich mich mit meiner kurzen Hose zufriedengab. Es war etwa halb acht als wir mit unseren Sachen wieder durch das knietiefe Wasser wateten, um zu unseren Fahrrädern zu gelangen. Ich holte die Räder aus dem Busch, wir stiegen auf und fuhren dem Sonnenuntergang entgegen. Da das Wetter noch so gut war und keine einzige Wolke am Himmel zu sehen war, beschlossen wir den Sonnenuntergang in Zweisamkeit am jetzt schon leeren Strand des Sees zu bewundern. Lea kuschelte sich an meine Schulter und meine Seite und ich legte meine Arme um sie. Eng umschlungen saßen wir beide still da und beobachteten, wie uns die letzten Sonnenstrahlen des Tages trafen. Ich hatte noch aus einem kleinen Geheimfach meines Rucksackes zwei winzig kleine Fläschchen Champagner gezaubert und wir ließen gemeinsam die Korken fliegen. Die Sonne war längst untergegangen, doch wir genossen unsere einsame Zweisamkeit mit vielen Küssen und etwas Champagner.

Gerade als Lea ihren Kopf auf meinen Bauch gelegt hatte und sie etwas eingedöst ist, bekam ich die ersten Tropfen Regen ab. Zuerst war uns das egal, doch nach 5 Minuten beschlossen wir, dann doch mal aufzubrechen, da der Regen schon sehr stark zunahm. Wir schwangen uns also wieder auf die Räder und hofften, dass der Regen in der nächsten Stunde, die wir für die Heimfahrt brauchen, nicht weiter zunimmt.
Unsere Hoffnung wurde aber nach kurzer Zeit schon zerstört, da immer mehr Regen auf uns prasselte. Der kalte Regen störte uns aber trotzdem nicht so wirklich, da es eine willkommene Abkühlung bei den immer noch warmen 22 Grad ist. Nach einer Dreiviertelstunde Fahrt nahm der Rege noch einmal kräftig zu und unsere Klamotten klebten nur noch mehr an unserer Haut. So entschied Lea das Shirt auszuziehen und es um den Lenker zu binden, so klebt es nicht mehr an ihrem Körper. Glücklicherweise ging es die letzte Viertelstunde fast ausschließlich bergab und so kamen wir dann komplett durchnässt und glücklich bei mir zu Hause an.

Lea und ich waren erleichtert, als wir hinter uns die Tür ins Schloss fallen ließen. Schuhe auf dem Abtreter draußen stehen lassen und die Rucksäcke auf Handtücher gestellt. Wir beide waren von diesem Tag und der Heimfahrt sehr erschöpft und so fielst du mir um den Hals und ich trug dich hoch in mein Zimmer, warf dich auf mein Bett, zog dir deine Hotpants aus und warf sie vom Bett. Ich Küsste mich langsam von deinen Füßen hoch, über deine Beine, bis zu deiner Muschi, in die ich kurz meine Zunge eintauchte und mich dann weiter über deine Brüste zu deinem Mund küsste. Es war spät und wir beide waren müde, also legte ich mich neben dich und ließ eine Hand bei deinen Brüsten und eine Hand an deiner Muschi. Eine deiner Hände traf auf meine Hand an deiner Muschi und die andere umschloss meinen Schwanz.
„Schatz, ich muss aber nochmal, habe aber keine Kraft mehr aufzustehen,“ flüsterte Lea mir ins Ohr.
Ich griff hinter mein Bett und angelte mir ein benutztes Badetuch vom Boden. Dieses legte ich unter Leas prächtigen Arsch und breitete es etwas aus.
„Du kannst dich jetzt einfach entspannen und laufen lassen“ flüsterte ich ihr liebevoll ins Ohr. Meine Hand wanderte wieder zu deiner Muschi, wo ich auch deine traf. Keine zwei Sekunden später hörte ich ein zischen und an meiner Hand wurde es warm und feucht. Während du auf das Handtuch in meinem Bett pisst fängst du dir an deinen Kitzler zu reiben. Mir war es jetzt egal ob sie noch pisst, also fing ich an Lea zu fingern und ihre Pisse spritzte auf das Bett. Unsere Bewegungen wurden immer hastiger und ihr Strahl versiegte. Lea stöhnte und rief: „Schatz ich komme“ und ich zog meine Finger aus ihr raus, gefolgt davon squritete sie ab. Wir küssten uns noch kurz und schliefen dann nackt, fummelnd und mit ihrer Pisse bespritzt ein.

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Sonntag - viewtopic.php?f=3&t=4129

Dienstag - viewtopic.php?f=3&t=4418
Mittwoch - viewtopic.php?f=3&t=4509
Donnerstag - viewtopic.php?f=3&t=4579
Zuletzt geändert von Mobil am 20 Aug 2018, 22:37, insgesamt 4-mal geändert.
Pipihannes
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Re: Die beste Woche der Sommerferien | Montag

Beitrag von Pipihannes »

Hallo

Hoffe es dauert nicht zu lange bis der nächste Teil kommt.

LG Pipihannes
Mobil
Beiträge: 24
Registriert: 28 Jan 2016, 22:45

Re: Die beste Woche der Sommerferien | Montag

Beitrag von Mobil »

Pipihannes hat geschrieben:Hoffe es dauert nicht zu lange bis der nächste Teil kommt.
Ich bin schon dran, aber habe halt nicht zu viel Zeit dafür.

Ideen, Wünsche und Inspirationen gerne hier in die Kommis.
Joshua
Beiträge: 11
Registriert: 14 Apr 2018, 21:37
Wohnort: Düsseldorf

Re: Die beste Woche der Sommerferien | Montag

Beitrag von Joshua »

Echt ne super Geschichte
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