05 Hotelurlaub im Süden Teil4

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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pantpi_max
Beiträge: 8
Registriert: 17 Jan 2018, 23:44

05 Hotelurlaub im Süden Teil4

Beitrag von pantpi_max »

Endlich geht es mal weiter hier. Auf speziellen Wunsch von Junk(und warscheinlich noch anderen ;-)) gibt es ab der Pluslinie ein kleines Spezial, ist eigentlich ganz und gar nicht mein Fall, stehe eher nur auf die gelben Sachen, aber ich mach mal einen Absatz lang eine Ausnahme (möchte ja, dass jeder seinen Spaß hat)

Sie schaute mir erwartungsvoll in die Augen und fragte „Dir hat es wohl gefallen was du heute zu sehen bekommen hast?“ „Wie könnte mir das nicht gefallen haben? Du hast es aber auch genossen meinen Strahl zu spüren? Hab ich recht?“ gab ich Ihr als Antwort, worauf Ihr Gesicht knall rot wurde und sie leicht zu kichern begann „ja, vor allem aufregend, ich habe so etwas noch nie gemacht“, mit einem Grinsen fragte ich sie „Und was möchtest du noch so ausprobieren?“ leicht verlegen und mit einem gesenkten Blick Antwortete sie mir schüchtern „Ich würde in gerne mal halten während du pinkelst“ hob dabei Ihren roten Kopf und schaute mich wieder an. Ohne zu Antworten lief ich ins Bad und blieb vor der Dusche stehen und wartete bis sie neben mir stehen blieb. Ich schaute Ihr in die Augen und sagte „Dann bist du mir aber auch was schuldig!“. Nahm Ihre Hand und legte sie unterhalb meines Bauchnabels auf die warme Haut über dem Saum der Badepant, wo Ich sie sanft los lies um den ersten Strahl rauszupressen, was mir etwas schwer fiel da wir vorher ja schon waren und ich hoch erregt war, wissend gleich Ihre kleine Hand an meinem Glied zu spüren. Als der erste Tropfen sich durch den Stoff presste um glänzend an der Außenseite herunter zu laufen, ließ sie schnell Ihre Hand unter den Stoff gleiten wo sie über die stoppelige Haut rieb, bis sie an meinem Schaft anstieß und die Hand leicht öffnete um meine erregte Männlichkeit in die Hand zu nehmen und sich der Bund meiner Badeshort ein gutes Stück vom Körper entfernte. Als der goldene Strahl kontinuierlich vor sich hin floss und sich in der Short ausbreitete, hörte ich von Ihr ein leises „mmhhh“, vermutlich weil sie es erregte wie die warme Flüssigkeit sich zwischen Ihren Fingern ausbreitete, die sie langsam und mit leichtem Druck in alle Richtungen bewegte, bis sie mit einem Ruck nach oben mein steifes Glied aus der Badeshort holte und ich den Strahl kurz an meinem Bauch hochfließen spürte. Mein Schaft mit leichtem Druck nach unten gedrückt wurde und sich der warme, durchnässte Stoff wieder eng an den Körper legte. Der Strahl schoss nun gerade nach vorne an die Fließen, an die Ihn die warme Hand lenkte und leicht kreisen ließ, bis der Strahl plötzlich verschwand und ich überall kleine Spritzer auf der Haut spürte und die Spitze warm zu brennen anfing. Meinen Blick nach unten gerichtet, schaute ich Ihr zu wie sie die Hand ganz vorne um meine Spritze schlang und den Zeigefinger auf dem kleinen Spalt presste der den heißen Saft in die Freiheit ließ und an allen Seiten des Fingers mit einem leisen zischen herausspritzte. Inzwischen musste ich immer wieder kurz pausieren, um Druck aufzubauen damit der nächste Strahl wieder raus kam. Den Finger nahm sie mit einem leichten Kichern weg und legte Ihn wieder zu den anderen Fingern die den Schaft fest im Griff hatten, die Fingerkuppen mit leichtem Druck auf der blutunterlaufenen Ader an der Unterseite. Ich war mir sicher, sie konnte das durchfließen der Flüssigkeit daran spüren, da sie bei jedem, mittlerweile etwas kürzerem Schuss die Augen zufallen ließ und den Mund leicht öffnete. Als mein Strahl vollends aufhörte und sie bemerkte, dass meine Blase leer war, fing sie an Ihre Hand leicht vor und zurück zu bewegen, was sehr gefährlich war, da Ich in höchstem Maße erregt war und es nur ein paar Sekunden und Bewegungen brauchte bis ein weiterer Schuss, der nicht gelb war, durch mein Glied nach vorne drückte und gerade aus herausschoss. Ein paar Tropfen liefen herunter und blieben an Ihren Fingern hängen. Erschrocken und mit einem „Ihhh“ verließ sie kichernd das Badezimmer und ich hörte wie sie sich aufs Bett fallen ließ. Noch ganz benommen stand Ich erleichtert auf dem Handtuch vor der Dusche, das mittlerweile zwischen meinen Füßen leicht gelb war und vom Saft durchnässt. Ich stellte das Wasser an und fing an mich gemütlich zu Duschen und blieb nur unter dem warmen Wasser stehen. Nach einer Weile kam sie schnell ins Bad gesprungen, riss den Klodeckel nach oben und setzte sich Breitbeinig auf den vorderen Teil der Schüssel, den Rücken hatte sie nach hinten durchgedrückt um der ganzen Schweinerei besser zusehen zu können. Splitternackt stand ich vor Ihr und traute meinen Augen nicht. Ich hatte die Vermutung, dass sie nicht einfach nur auf dem Bett gelegen hat, sondern mit sich selber beschäftigt war. Der nasse Fleck der sich auf dem weißen Stoff über Ihrem Lustzentrum abzeichnete, gab durch die nässe des Stoffes und durch den Zwickel hindurch einen kleinen Einblick auf die darunterliegenden Lippen und lies mich vermuten was Ihre Hand anstellte und was sie auf dem Bett trieb um den Badeanzug so nass zu bekommen. Sie schob die Daumen unter die Beinausschnitte des enganliegenden Stoffes und zog Ihn mit einem festen Griff weit nach oben in die tiefen Ihrer Ritzte. Der untere Rand des Zwickels wanderte hoch bis zu dem feinen Busch am oberen Ende Ihres Schlitzes, der nun von dem breiter werdenden Stoff, der normal über dem Arsch sitzt, bedeckt wurde und der Saum sich an beiden Seiten in die jungen Innenschenkel drückt. Es dauerte keine Sekunde bis der starke Strahl geradewegs durch den einlagigen Stoff schießt und in einem leichten Bogen durch den kleinen Spalt zwischen der Klobrille und Ihrem zartem Arsch nach unten in das Porzellan plätschert. Der Badeanzug aus dem der gelbe Stahl kommt verfärbt sich nur leicht gelb und wird, in einem immer größer werdenden Bereich, mehr und mehr Durchsichtig und gibt die Details der jungen, straffen Lippen preis die unter dem Zug des weißen Stoffes flach angepresst werden und nur noch zwei kleine, leicht rote Hügel abbilden die in der Mitte den rosanen Spalt durscheinen lassen aus dem der sprudelnde Fluss durch den Badeanzug drückt und sich der Bogen unter dem Druck in einen geraden Strahl verwandelt, der auf der Brille immer weiter nach vorne wandert bis er über den Rand hinausschießt und auf die hellen fliesen Plätschert. Das zischende Geräusch des austretenden Saft, ist nicht mehr zu überhören als sie sich weiter nach hinten lehnt und der Strahl sich weiter vom Klo entfernt, um mit vielen Spritzern den Boden zu übersähen und sie den Badeanzug weiter nach oben zieht und den Stoff mehr spannt damit dieser die heiße Flüssigkeit leichter durchlässt um weiter zu kommen. Was das weiße Material tiefer in Ihre Ritze zieht und sich der kleine erregte Punkt deutlich zwischen den plattgedrückten und Saft gefüllten Lippen abzeichnet und der Busch mit den kleinen feinen Härchen oberhalb der Spalte mit allen Details durch den durchsichtigen Stoff drückt der den nicht enden wollenden Strahl durchlässt und die rosane Haut darunter in allen Details der jungen Spalte zum Vorschein bringt und der Saft sich an allen Seiten des Badeanzugs den Weg nach außen sucht und an den knackigen Arschbacken nach unten in die Schüssel tropft. Ich konnte mich gar nicht satt sehen an dem Strahl der aus dem Stoff drückte, welcher sich weit in die Tiefen ihrer Weiblichkeit zog und die junge Ritze zum Vorschein brachte die an allen Rundungen mit dem heißen Saft gefüllt war, der nur darauf wartete sich den Weg durch den Stoff zu suchen und ein kitzelndes, warmes Gefühl in Ihr ausbreitete und nur erahnen ließ wie geil es für sie sein musste, die heiße Flüssigkeit durch Ihre jungen Lippen Fließen zu spüren. Der Badeanzug war durch den Zug bis zum Bauchnabel durchsichtig und der Strahl plätscherte weiter auf die Fliesen und näherte sich wieder langsam der Klobrille, was sie zu verhindern versuchte und Ihre Hüfte weiter nach vorne drückte, bis sie am Rand der Kloschüssel saß und der Strahl kleiner wurde, sich langsam an den Stoff schmiegte und in einem glänzenden Rinnsal auf dem Stoff nach unten fliest, wo er dann an der Kloschüssel entlang auf den Boden läuft und einen kleinen See bildet. Als das zischen leiser wurde, lösten sich Ihre Hände vom Badeanzug und er rutschte wieder ein Stück nach unten. Da sie darauf saß konnte der Stoff nicht zurück und hob sich von Ihrem Spalt ab der immer noch den Saft raus ließ und den Badeanzug ein Stück weg drückte, er daran abprallte und an beiden Seiten des Stoffs nach außen gegen Ihre gespreizten Schenkel spritzte bis er nur noch langsam raus floss und sie ein stöhnendes „mhhh“ von sich gab. Langsam hoben sich unsere Blicke und wir schauten uns kurz in die Augen, danach kichernd auf den weißen Boden, der ausgesehen hatte wie wenn jemand einen Wassereimer ausgeschüttet hätte. Ich warf mein Handtuch in die Lache auf den Boden und schaute in Ihr freches Gesicht das bis zu den Ohren grinste.

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Ich fragte mich was sie denn jetzt noch vor hatte und schaute Ihr gespannt zu als sie von der Schüssel aufstand, das Gesicht etwas ernster wurde und sie die Augen schloss. Etwas ratlos stand ich da, als der erste pups die Stille im Bad unterbrach und sie wieder anfing den Badeanzug leicht nach oben zu spannen und man sehen konnte das sie Ihren Bauch nach innen drückte. Ihr leicht angestrengter Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig, in einen entspannten und frech lächelnden Blick unter dem sie sich umdrehte. Ihr runder Arsch würde den Badeanzug unter der spannung in alle tiefen ziehen und die jungen Backen mehr preisgeben. Wenn er könnte. Langsam drückte sich eine Beule in den vom gelben Saft getränkten Stoff der sich eng an die jungen Rundungen presste und in der Mitte die Spalte zwischen den Pobacken durchscheinen lies, welche sich langsam auseinander drückten, sich der Stoff an einem runden Punkt langsam braun verfärbte und sich die Beule Ihren Weg vom Körper suchte und man nur ahnen konnte welche Kraft nötig war um die eng angepressten Arschbacken zu spreizen und den gespannten Stoff von der Haut zu entfernen. Langsam breitet sich der braune Fleck auf dem weißen Stoff aus, man konnte sich förmlich vorstellen wie es sich anfühlt, wenn die warme Masse über Ihrer jungen haut fliest und sich ein angenehmes Gefühl der Erleichterung breit macht das ebenso erregt wie der gelbe Saft der Minuten vorher durch die Ritzen floss und sich nun erneut ein wohlig warmes Gefühl auf der Haut ausbreitet, welches sich in alle Enden und Rundungen drückte und einen immer größer werdenden Hügel in den Badeanzug formte, den sie langsam losließ um Platz zu machen, für die mittlerweile, angenehm im Raum riechbare Sauerei, die sich Ihren Weg durch die Ritze suchte und langsam die Wärme in einem Streifen bis zum Rücken hoch transportierte und auf dem Gelb getränkten Stoff einen hellbraunen Streifen hinterließ der sich schön über Ihre knackigen Pobacken ausbreitet und sich den Weg zum leicht angehoben Saum des Badeanzugs suchte, welcher sich durch die größer werdende Beule mehr und mehr abhob, bis die ersten braunen Flecken auf Ihrer zarten Haut sichtbar wurden und es sich an Ihrem ganzen Hinterteil mollig warm anfühlen musste. Ein knatternder Ton erfüllte die Luft mit weiteren Duftwolken und ließ mich vermuten, dass der Druck langsam nachließ als sie sich leicht nach vorn bückte, was den Saum der Beinöffnungen an allen Stellen anhob und alles braun werden ließ weil sich das Material unter der Spannung an den Körper presste und ich mir richtig vorstellen konnte wie warm sich das anfühlt wenn meine Hand gegen die Beule drückt und die heiße Masse knetet bis der Badeanzug seinen ganzen Inhalt über die Nähte raus ließ und es an Ihren Beinen herunterläuft, in den Ritzen ausbreitete und alles bis zum Rücken braun gefüllt war bis meine massierende Hand keine größere Sauerei mehr anrichten kann weil sich alles auf dem jungen Körper ausgebreitet hat. Mit einem zufriedenen und frechen Lächeln schaute sich mich zwischen den Beinen hindurch an und strich mit Ihrer zarten Hand sanft über das Ergebnis der erleichternden Schweinerei und schloss dabei genussvoll die Augen. Als sie wieder nach oben kam, blieb der ehemals weiße Stoff teilweise an Ihr kleben und ich verlies so langsam das Badezimmer um mich auf dem Bett etwas um meine Erregung zu kümmern.

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Beim Abendessen gab es zu den eher trockenen Gerichten reichlich Getränke und wir freuten uns schon innerlich wieder auf dem Zimmer zu sein. Kaum die Türe hinter uns geschlossen schauten wir uns frech kichernd an. Mit geschlossenen Augen stand sie vor mir, presste die lippen ganz leicht zusammen. Mit hoher Anspannung, wissend was jetzt kommt , richtete ich meinen Blick nach unten auf die hellblaue Jeans-Hotpant, es dauerte keine Sekunde bis ich ohne etwas zu erkennen hörte, dass der erste kurze Strahl in den dicken Stoff plätscherte und dieser sich erst nach ein paar weiteren Sekunden, an der Naht welche sich locker durch Ihren Schritt zog, dunkel verfärbte , sie entspannt die Augen öffnete als die schleusen Ihre Tore aufmachten und der Saft seitlich an den beiden Beinöffnungen aus der Pant lief und in einem kleinen Rinnsal an den jungen zarten Beinen herunterfloss. Der kleine Rinnsal wurde schnell zu einem reißenden Fluss der den Jeansstoff zwischen Ihren Beinen dunkel verfärbte und in einem breiten Strahl die Innenschenkel herunterfloss, vorbei an den Kniescheiben, wo sich ein paar Tropfen lösten und nach unten Tropfen wo sie plätschernd auf die kleine Lache trafen, die sich zwischen Ihren beiden weißen Sneakers bildete, welche sich mittlerweile dem Wasserfluss hingegeben haben und bis zum Rand gefüllt sind und überlaufen. Sie fasste sich mit Ihren zarten Fingern an die, mittlerweile im Schritt dunkel gewordene Pant und versuchte rasch den Knopf zu öffnen, drückte den Stoff dann aber so über Ihre Hüften , was leicht Ihren lilalen Slip mit nach unten aufrollte , der aber fest im Schritt klebte und nur ein paar der feinen Härchen auf der jungen Haut preisgaben. Dunkel eingefärbt war der Slip mittlerweile komplett zum Vorschein gekommen und es floss der heiße Saft geradewegs durch die kleine Rundung zwischen Ihren Schenkeln nach unten auf den Jeansstoff. Das Laute zischende Geräusch wurde gefühlt immer lauter als sie Ihren Slip am Bund nach oben zog und sich der Stoff in die junge Spalte presste aus der sich die klare Flüssigkeit spritzend Ihren weg nach draußen suchte und ich einige Tropfen des heißen Safts an meinen Beinen Spürte, was nur erahnen ließ welch warmes Gefühl sich unter Ihrem Slip ausbreitete. Mit kurzen Unterbrechungen schoss sie einzelne Strahlen aus Ihrem eng gespannten Slip der sich tief in die jungen Lippen grub und links und rechts die zarte, blutunterlaufene Haut preisgab und nur knapp Ihre beiden Hügel bedeckten welche in der Mitte immer wieder, unter einem wohlgefallenen Geräusch einen Strahl der heißen Flüssigkeit durch den dünnen Stoff pressten der plätschernd auf den Boden traf und an Ihren Schenkeln herunterlief. Ich betrachtete sie noch kurz wie sie da stand, mit heruntergelassenen Hosen und dem nassen mädchenhaften Slip, den feucht glänzenden Beinen die in den getränkten Schuhen endeten und den frechen Gesicht mit dem sie mich ansah und gefallen zeigte wie ich sie beobachtete. Als sie sich langsam in Richtung Badezimmer wegdrehte, folgte ich mit dem Gedanken sie vielleicht endlich mal nackt zu sehen und stellte mich vor die Dusche zum pinkeln und beobachtete sie mit leicht gedrehtem Kopf. Sie zog zuerst die schmatzenden Schuhe und die Socken aus, wobei sie sich nach unten bückte und mir einen herrlichen Ausblick auf Ihr Hinterteil gewährte, welches sich mir entgegenstreckte und der obere Teil der Ritze durch die zusammengerollte Unterhose nicht mehr bedeckt war und ein Stück weiter unten der pralle Hügel der Lippen mit dem Schlitz in der Mitte, zwischen Ihren Schenkeln regelrecht hervorgepresst wurde und den durchtränkten Slip fast unmerkbar machten auf dem sich die beiden Lippen prall hervorhoben. Ein mal mit dem Finger durch den, mit dünnem Stoff bedeckten Schlitz fahren, ging es mir durch den Kopf als sich bei mir die schleusen öffneten und der Strahl gegen die Fliesen schoss. Sie erhob sich und schaute mir zu bis ich fertig war, nahm dann Ihr Handtuch und trocknete sich etwas die Beine und Ihren Schritt ab, machte kurz die Sauerei im Flur weg und legte sich mit mir gemütlich aufs Bett um etwas fern zu schauen. Ich betrachtete sie noch eine Weile wie sie nur in Ihrem durchnässten Slip neben mir lag. Musterte die zwei jungen Hügel mit den pinken Knospen auf Ihrem Oberkörper und genoss es wie sich meine Männlichkeit unter der locker sitzenden Boxer Short ausbreitete, was Ihr ein zufriedenes Lächeln aufs Gesicht zauberte. Draußen Dunkel werdend, lagen wir eine ganze Weile so da bis wir uns so langsam bettfertig machten. Sie immer noch in Ihrem lilanen Slip der mittlerweile nur noch an den Nähten etwas dunkel aussah und einen schönen Duft im Zimmer verbreitete. So langsam machten wir den Fernseh und das Licht aus und versuchten einzuschlafen, da morgen eine Wanderung auf dem Programm stand.

Als ich nach einer Weile am Einschlafen war fing sie an sich zu bewegen und ich merkte wie sie sich drehte und Ihren Kopf auf meine Hüfte legte und die Füße an der Seite aus dem Bett hängen mussten. Ich fragte „alles ok?“, worauf sie Ihren Kopf kurz in meine Richtung drehte und sagte „ ja, muss nur kurz pinkeln“. Verdutzt was das wird, schaltete ich das kleine Licht auf meinem Nachttisch an, es war ein einmaliger Anblick. Sie lag quer im Bett, den Kopf auf meiner Hüfte, die Beine hingen nicht aus dem Bett, sie hatte sie zu sich herangezogen und drückte sie mit der rechten Hand fest an Ihren Körper, mit der linken Hand zog sie unten Ihren Slip zur Seite. Ich hob den Kopf etwas an um besser sehen zu können, was bei dem schwachen Licht und Ihrer Hand am Hinterteil leider nicht ganz klappte. Mit einem lauten Zischen kam eine kleine Fontäne glänzend im Licht zum Vorschein, welche geradewegs nach oben sprudelte und auf Ihre Schenkel und den knackigen jungen Hintern herunterfloss und auf Ihre Hand und den lila Slip spritzte. Das war das geilste was ich bis jetzt gesehen hab, unter einem kräftigen Ton schoss der Strahl in einem leichten Bogen aus Ihr heraus und plätscherte kurz vor dem Bett auf den Boden. Wie gerne würde ich jetzt einfach Ihren Kopf zu Seite drücken um die jungen und vermutlich geöffneten Lippen zu begutachten die den heißen gebündelten Strahl unter einem starkem zischen freiließen und die pinke Spalte mit Flüssigkeit füllte und sich den Weg durch die Arschritze auf den Boden bahnte. Der glänzende Bogen wird langsam kleiner bis er hinter Ihrer Hand verschwindet und ich merke wie sie noch mal presst um den letzten Tropfen unter einem leisen Geräusch herauszudrücken und mit einem leisen „ah“ Ihren Slip zurückfetzen lies. Sie drehte kurz Ihren Kopf zur Seite und gab mir einen Kuss auf mein erregtes Glied bis sie sich wieder hinlegte und den Rücken zu mir drehte. Den Blick fixiert auf dem lilalen Slip der über der ritze an Ihrem Hintern einen breiten dunklen Streifen hatte, schaltete ich das Licht wieder aus und lies meine Hand in dessen Richtung gleiten. Berührte sie zuerst am unteren Rücken, was mit einem kleinen zucken und einem leisen „hey“ quittiert wurde, lies sie langsam zum Bund Ihrer Unterhose gleiten und merkte schon kurz davor die feuchte auf der Haut. Mit den Fingern am Saum angekommen, merke ich die die warme nässe der getränkten dünnen Unterhose an den Fingerkuppen und drücke den Mittelfinger fest in die beginnende Ritze des knackigen Hinterteils welches sich unglaublich zart anfühlte und ich fragte mich warum ich das nicht schon länger gemacht habe. Den Finger mittlerweile Tief vergraben wandert meine Hand auf dem heißen Stoff sanft nach unten und ich merke wie ich langsam über Ihr Hintertürchen fahre bis ich nicht mehr weiterkomme und merke das sie Ihre Hand unter dem Slip im Schritt versteckt hatte. Sanft gleiteten meine Finger über Ihre und ich übte leichten Druck darauf aus, was mich nur erahnen ließ wie weich es dort sein musste. Mit der anderen Hand in meiner Boxer Short besorgte ich mir noch die nötige Einschlafhilfe und lies die Augen zufallen.
H. M. Murdock
Beiträge: 14
Registriert: 30 Apr 2018, 20:25

Re: 05 Hotelurlaub im Süden Teil4

Beitrag von H. M. Murdock »

Super Geschichte!
Ich hoffe auf eine Fortsetzung.
Nero89
Beiträge: 10
Registriert: 12 Mär 2017, 20:50

Re: 05 Hotelurlaub im Süden Teil4

Beitrag von Nero89 »

Die Geschichte ist sehr heiß wann kommt die Fortsetzung vielleicht mal dass sie die eltern belauschen und dann auch mal zur Sache kommen :)
Nero89
Beiträge: 10
Registriert: 12 Mär 2017, 20:50

Re: 05 Hotelurlaub im Süden Teil4

Beitrag von Nero89 »

Hallo

Wollte mal fragen op es ein Teil 5 geben warte seit Teil 4 auf eine Fortsetzung

Mfg
Nero
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