Auf der Piste

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Deleted User 2665

Auf der Piste

Beitrag von Deleted User 2665 »

Hallo, hier wieder mal eine - etwas lange - Geschichte von mir über Leonie und Nora-Maria. Passt zwar nicht ganz zur Jahreszeit, aber trotzdem viel Spass!


„Wuuhuu!“
Leonie geht in die Hocke und düst in einem Höllentempo talwärts, Nora-Maria fährt ihr mit einigem Abstand nach. Sie kurven über die breite Piste, dann auf der schmaleren Piste durch Tannenwälder, dann um die letzten Kurven bis zur Talstation.
„Du bist eine Raserin, weißt du das?“, schnauft Nora-Maria, als sie auch vor der Talstation ankommt.
„Haha, Ende Woche bist du auch so schnell“, entgegnet Leonie, zieht sich Skibrille und Kappe aus und schüttelt ein paar Schneeflocken aus ihren roten Haaren.
Mit der kleinen Gondelbahn fahren sie wieder hoch. Bevor sie wieder auf die Piste gehen, muss Nora-Maria aber schon ein erstes Mal für kleine Mädchen und sie gehen in Richtung Toilettenhäuschen.
„Oh nein, die Schlange, vergiss es“, stöhnt Nora-Maria, als sie dort ankommen. Die beiden schauen sich an.
„Saukalt, um irgendwo neben der Piste zu pissen“, bemerkt Leonie.
„Allerdings“, sagt Nora-Maria und steht unschlüssig da. „Wie ist es mit der Talstation?“
Ihre Freundin zuckt mit den Schultern.
„Naja, stehen wir nicht länger rum, ich werd’s wohl noch ein bisschen aushalten“, meint Nora-Maria schließlich und sie fahren wieder los.
Leonie fährt wieder voraus, aber ihre Freundin kommt ihr schon besser nach. Es sind nur wenige Leute auf der Piste. Zuerst sausen sie über die breite Piste, wo es noch keine Bäume gibt und man das ganze Bergpanorama vor sich hat. Dann über die immer schmaler werdende Piste zwischen den Tannen durch.
„Leeeooo!“
Leonie bremst und schaut zurück, aber Nora-Maria ist hinter der letzen Kurve.
„Nora? Ist was passiert?“, ruft Leonie zurück.
„Nein, alles OK, aber komm!“
Leonie seufzt, schnallt sich sie Skier ab und stapft um die Kurve. Nora-Maria steht am Rand der Piste und grinst schelmisch. Leonie ahnt etwas.
„Hast du einen Pinkelplatz gefunden?“
„Was denn sonst“, grinst Nora-Maria und deutet zu den Tannen, vor denen sie steht. Zwischen ein paar Bäumen hat es eine kleine Erhebung
„Dort hinten kann man sicher ungestört“, sagt Nora-Maria.
„Dann mach doch, wenn du dir unbedingt den Arsch abfrieren willst.“
„Kommst du nicht mit?“
„Das hab ich nicht gesagt, ich muss aber nicht pissen“, entgegnet Leonie. „Komm!“
Nora-Maria schnallt ihre Skier ebenfalls ab und steckt sie in den Schnee.
Hinter den Bäumen sind sie tatsächlich ungestört. Nora-Maria öffnet die Knöpfe und Klettverschlüsse an ihrer Skihose, dann zieht sie eine rote Strumpfhose mitsamt ihrer Unterhose gerade so weit runter wie nötig und stützt ihre Ellenbogen auf die Knie.
„Ich wollte schon immer mal in den Schnee pinkeln“, kichert sie und lässt es laufen. Ihr Strahl läuft zuerst fein und leise plätschernd in den Schnee und wird dann stärker und zischt. Nora-Maria schaut zwischen ihren Beine hindurch. Dort spritzt ihr Strahl jetzt große, gelbe Löcher in den Schnee und es dampft.
Leonie grinst und meint: „Na, frierst du noch nicht am Arsch?“
„Bisschen, aber es geht noch“, sagt sie und wippt ein bisschen damit hin und her, sodass gelbe Streifen im Schnee entstehen. Dann drückt sie den letzten Spritzer raus, zieht Unterhose und Strumpfhose wieder in einem Ruck hoch und zieht auch wieder die Skihose an. Die beiden betrachten kurz das Pinkelmuster und machen sich dann wieder auf den Weg.
Sie fahren noch einmal hoch und wieder runter und treffen sich dann mit Leonies Eltern und ihrem jüngeren Bruder Lukas zum Mittagessen in einem Restaurant. Leonie geht vor dem Essen auf die Toilette. Währenddessen macht sich Nora-Maria mit Lukas bekannt.
Nach dem Mittagessen gehen die beiden Mädels wieder zusammen auf die gleiche Piste. Beim ersten Mal fahren sie durch, beim zweiten Mal allerdings finden beide bei der Bergstation, dass bald wieder eine Pinkelpause angebracht ist. Als sie bei der Kurve ankommen, gleitet Leonie direkt zwischen den Tannen durch über die kleine Erhebung und Nora-Maria, die nun auch schon recht zügig unterwegs ist, düst ihr nach.
Sie lachen über das Pipimuster, das immer noch zu sehen ist und Leonie meint: „Jetzt müssen wir nicht mal die Skier ausziehen, das ist natürlich bequem.“
Beide schälen sich wo sie sind aus ihren Skihosen, Leonie zieht ihre weisse und Nora-Maria ihre rote Strumpfhose runter. Beide gehen wie die Skifahrer in die Knie und beginnen fast gleichzeitig säuselnd zu pieseln. Leonies Strahl plätschert gebündelt und regelmässig in den Schnee, während Nora-Marias wie meistens unregelmässig und leicht gefächert sprudelt. Leonie ist schnell fertig, bei ihrer Freundin dauert es noch etwas länger. So hat sich nun zwischen Leonies Skiern ein golfballgrosses gelbes Loch gebildet. Nora-Maria allerdings hat eine beinahe tellergrosse Fläche eingefärbt.
„Zielen ist wohl nicht dein Ding“, frotzelt Leonie und Nora-Maria steckt ihr die Zunge raus, während sie sich wieder in ihre Skihose zwängt. Dann machen sie sich wieder auf zur Piste. Leonie fährt gleich davon.
„Stress nicht so!“, ruft Nora-Maria, aber Leonie ist schon um die Kurve.

„Das war wirklich lustig, in den Schnee zu pinkeln und gar nicht so kalt“, gibt Leonie zu, als die beiden am Abend in der Badewanne sitzen.
„Ja, und schnell, nicht?“
„Ja, super-praktisch. Ich glaub, das bleibt unser Pistenpissplatz!“
Nora-Maria kichert: „Genau.“
„Obwohl, wir könnten morgen eine andere Piste ausprobieren.“
„Meinst du, da finden wir auch einen Platz?“
„Sicher.“

In ihrem gemeinsamen Zimmer, dass sie in der Ferienwohnung von Leonies Eltern haben, trocknen sie sich fertig ab und föhnen sich die Haare.
„Ziehst du noch was an?“, fragt Nora-Maria.
„Nöö“, meint Leonie und hüpft nackt auf das Doppelbett. Nora-Maria lächelt vergnügt und schlüpft unter die Decke.
Sie besprechen noch, was sie am nächsten Tag tun wollen und plaudern über dies und das, aber werden bald müde.
„Du, ich muss nochmal Pipi, kommst du mit?“, erkundigt sich Nora-Maria.
„Nö, ich hab vorher in der Badewanne.“
„Was? Du Ferkel!“
Leonie kichert: „Erst ganz am Schluss.“
Nora-Maria wirft ihr Kissen nach Leonie und verlässt - splitternackt - das Zimmer.
Als sie zurückkommt, lacht sie und Leonie fragt, was los sei.
„Dein Bruder ist mir grad noch über den Weg gelaufen“, prustet Nora-Maria und kommt wieder ins Bett. Die beiden amüsieren sich noch eine Weile und schlafen dann ein.

Am nächsten Morgen am Frühstückstisch kann Nora-Maria es nicht lassen, Lukas zuzuzwinkern. Dieser grinst etwas schief zurück, aber niemand merkt etwas davon. Der Rest des Tages verläuft nicht besonders ereignisreich. Die beiden Mädels sausen eine neue Piste runter und finden auch einen Pinkelplatz, bei dem sie sogar Aussicht auf das Bergpanorama haben. Am Abend fallen sie nach einem heißen Bad wieder müde ins Bett.

Am darauffolgenden Tag gehen sie zu dritt auf die Piste - Leonie, Nora-Maria und Lukas. Leonie will unbedingt die schwarze Piste ausprobieren, die sie am Tag zuvor nicht mehr geschafft haben. Allerdings wollen weder Lukas noch Nora-Maria ihr Gesellschaft leisten, also schnappt Nora-Maria sich kurzerhand den Bruder ihrer Freundin, um mit ihm die einfachere Piste zu fahren, und Leonie geht alleine los. 
„Bist ganz schön überrascht gewesen vorgestern, nicht?“, meint Nora-Maria schelmisch, kaum sind sie losgefahren.
„Schon bisschen“, lacht Lukas etwas unsicher und Nora-Maria schaut ihn von der Seite her an.
„Ich auch“, kichert sie, „aber ich musste noch kurz Pipi und dachte, es sei niemand mehr wach.“
Lukas grinst und sie kurven für eine Weile schweigend die breite Piste hinab.
Als sie auf einer kleinen Anhöhe zu stehen kommen, räuspert sich Lukas und fragt: „Schläfst du eigentlich immer nackt?“
Nora-Maria schaut ihn an und lacht.
„Nein, eigentlich nicht, aber wir waren zu faul, noch was anzuziehen und haben beide nackt geschlafen.“
„Ach so, verstehe.“
„Ja, musst es auch mal ausprobieren, ist eigentlich saubequem“, meint Nora-Maria und zwinkert ihm zu.
„Haha, ja, glaub ich“, entgegnet Lukas und Nora-Maria sieht, wie er errötet.
Sie fahren weiter und es dauert nicht lange, bis sie an Nora-Marias und Leonies Pistenpissplatz vorbeikommen. Auch dieser ist in einer Kurve. Leonie hält an und schaut durch das orange Netz, hinter dem sich ihr Pissplatz befindet.
„Von dort hat man eine super Aussicht, komm!“, meint Nora-Maria, winkt Lukas zu sich, löst ihre Skier und steckt sie in den Schnee. Lukas tut es ihr gleich und sie gehen ein Stück zurück. Dort gehen sie um die Absperrung herum und stapfen ein paar Meter vor. Die Aussicht ist wirklich atemberaubend. Nora-Maria schielt nach ihren Pinkelspuren vom Vortag, aber diese sind nicht mehr zu sehen.
Sie schaut Lukas an und sagt: „Ich muss mal dringend Pipi, musst du auch?“
Dieser errötet wieder und meint: „Ähm, nee, ist OK.“
Nora-Maria weidet sich an seiner Verlegenheit und fragt: „Stört’s dich, wenn ich kurz …“
Er schüttelt den Kopf und sie grinst. Dann öffnet sie ihre Skihose, zieht sie runter und meint zu Lukas, der sie perplex anstarrt: „Vergessen zuhause Pipi zu gehen.“
„Ich geh dann mal …“, stottert er und will sich umdrehen, aber Nora-Maria meint lächelnd: „Ist schon OK, ich brauch doch einen Aufpasser.“
Ihre Strumpfhose zieht sie wieder mitsamt Unterhose runter und geht, wo sie steht, in die Knie. Lukas starrt sie an, Nora-Maria zwinkert ihm zu und dann schaut er schnell weg. Es dauert einen Moment, dann beginnt sie fein zu pieseln. Die Pisse läuft plätschernd senkrecht in den Schnee. Nora-Maria drückt ein wenig und ihr Strahl spritzt für einige Sekunden stärker und zischend nach vorne, dann hat sie auch schon ausgepinkelt. Sie zieht ihren Slip hoch und schaut zu Lukas, der angestrengt geradeaus schaut.
„Ganz schön kalt“, sagt sie und Lukas grinst wieder sein schiefes Grinsen. Dann zieht sich Nora-Maria ganz an und sie stapfen zurück zur Piste.

„Du hast was gemacht?“, fragt Leonie entgeistert.
„Ich musste pissen und hab’s gemacht, was ist denn dabei?“
„Du weisst genau, was ich meine! Du hast Lukas extra mitgenommen, um ihn ein bisschen in Verlegenheit zu bringen, ist doch so, oder nicht?“
„Ach komm, sei doch nicht so, er ist ja nicht mehr 14.“
„Er ist mein Bruder und du solltest ihn nicht verführen, oder was auch immer.“
Nora-Maria lacht. „Verführen? Ich hab ihn doch nur ein bisschen geneckt.“
Leonie murrt und zieht ihren Unterhemd aus und wirft es ihrer Freundin ins Gesicht. 
„Hey“, ruft diese, zieht ihr Oberteil aus und wirft es ebenfalls.
„Das wird kein Spiel, ich zieh mich bloß aus und geh’ dann alleine duschen“, knurrt Leonie und zieht den BH und die Strumpfhose aus.
„Oh, mann, und was soll ich unterdessen tun?“
„Kannst ja zu Lukas rübergehen.“
Leonie entledigt sich ihrer Unterhose und wickelt sich in ein Handtuch. Nora-Maria streckt ihr die Zunge raus und Leonie geht ins Bad.

In Strumpfhose und BH liegt Nora-Maria nun auf dem Bett und starrt an die Decke. Sie denkt an Lukas, den sie schon sehr süß findet, auch wenn er der Bruder ihrer besten Freundin und vier oder fünf Jahre jünger ist als sie. Sie denkt vergnügt an seine Verlegenheit und die Unsicherheit, mit der er neben ihr stand, als sie ihr Geschäft verrichtete. Dabei gleitet ihre Hand unwillkürlich in ihren Schritt und beginnt durch den Stoff an ihren Schamlippen herumzufingern. Dann denkt sie auch an Leonie, wie sie sich gerade wütend vor ihr ausgezogen hat und stellt sich vor, wie sie jetzt unter der Dusche steht und ihren tollen Körper einseift. Nora-Maria kann nicht anders, als Strumpfhose und Slip aus dem Weg zu schieben und ihre Klitoris zu reiben, immer fester, immer schneller. Das Bild von der Dusche erinnert sie daran, wie sie es Leonie damals im Sommer im Wasser besorgt hat, und sie schiebt sich zwei Finger in die Spalte und stöhnt leise. In ihrer Vorstellung treibt sie Leonie immer wieder zu einem schreienden Höhepunkt und bald beginnt sie zu keuchen und kann ein lauteres Stöhnen kaum mehr unterdrücken. Dann kommt sie selber zum Höhepunkt. Sie windet sich auf der Decke, stöhnt noch einmal, lässt dann ihren Hintern aufs Bett fallen und dann - geht die Türe auf.
Erschrocken starrt Nora-Maria zur Tür, aber es ist bloß Leonie, die sie zuerst anstarrt, aber dann die Tür schließt und Nora-Maria den Rücken zuwendet. Diese schlüpft in ihre Strumpfhose und springt aus dem Bett.
„Ich will gar nicht wissen, an wen du gedacht hast“, sagt Leonie in ihren Koffer hinein, aus dem sie eine frische Unterhose heraussucht.
„An dich hab’ ich gedacht“, flötet Nora-Maria und greift Leonie, die sich einen schwarzen Tanga anzieht, oberhalb der Hüfte.
„Wirklich?“, meint Leonie skeptisch und dreht sich zu Nora-Maria um.
„Ja, und du brauchst dich doch gar nicht anzuziehen“, sagt diese und fährt Leonie mit den Händen über den Rücken.
Leonie versucht sich loszureißen, aber Nora-Maria drückt ihr einen Kuss auf den Hals, dann aufs Schlüsselbein, einen auf eine von Leonies kleinen, wohlgeformten Brüsten, dann auf ihren schönen Bauch. Schließlich zieht sie Leonie den Tanga wieder aus und setzt einen Kuss auf deren glattrasierten Schamhügel. Jetzt lehnt sich Leonie an den Tisch und lässt alles mit sich geschehen.

Der nächste Tag ist auch schon der letzte Tag. Leonie ist am Morgen immer noch etwas mürrisch, allerdings ist das bei ihr nichts allzu außergewöhnliches. Und später lässt sie es sich auch nicht nehmen, mit Nora-Maria die tolle Aussicht an ihrem Platz nochmals zu genießen - natürlich mit heruntergelassenen Hosen und ausgestreckten nackten Hintern. Bloß als Nora-Maria auch noch ein Selfie von ihnen beiden macht, protestiert sie. Sie will ihrer Freundin das Handy wegnehmen, aber da fällt es in den Schnee, genau zwischen Nora-Marias Beine und prompt pinkelt sie drauf. Nora-Maria stoppt ihren Strahl und springt auf.
„Du dummes Huhn!“, kreischt sie, aber Leonie kann sich ein Grinsen nicht verkneifen. Mit spitzen Fingern greift Nora-Maria sich ihr Handy, das zum Glück nur einen Spritzer abbekommen hat.
„Mach’s mit Schnee sauber, ein bisschen Pisse wird dem schon nichts anhaben können“, rät Leonie, die immer noch pieselt. Nora-Maria zieht ihr Handy durch den Schnee und drückt dann auf den Homebutton.
„Geht noch“, meint sie. Sie schaut sich das Bild an, das sie gemacht hat und muss nun auch lachen.
„Schau mal, sieht doch schön aus.“
„Oh nein, man sieht sogar meinen Pisstrahl“, prustet Leonie und so stehen sie beide frierend mit entblößtem Unterleib da und lachen.
Pipihannes
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Re: Auf der Piste

Beitrag von Pipihannes »

Hallo

Schöne Geschichte, gefällt mir.

LG Pipihannes
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