Sie ist Klassenbeste und vertritt ihre Klasse als Schülervertreterin.
Doch es gibt eine Sache über sie, die nur ihre beste Freundin Vanja weiß.
Sie liebt es beim Pinkeln beobachtet zu werden.
Aus diesem Grunde trifft sie sich mit Christoph, dem schlechtesten Biologieschüler ihrer Klasse, in der Pause.
Sie bittet ihn, am Samstag zu ihr nach Hause zu kommen.
Ihre Eltern sind über das Wochenende verreist.
Christoph zögert einen Augenblick, sagt dann jedoch zu, ohne zu wissen, worum es überhaupt geht.
Freitag Abend 21:00:
Christoph hört seine Lieblingsband(ABBA) und überlegt was Franka mit der Einladung bezwecken will.
Zur gleichen Zeit unterhält sich Franka mit Vanja und tüftelt für den morgigen Tag noch schnell einen Plan aus.
Samstag Morgen 09:00:
Christoph macht sich auf den Weg zu Franka.
Das letzte Mal als er so aufgeregt war, war er als sein Idol Björn Ulvaeus plötzlich vor ihm stand und er keinen Ton rausbrachte.
Währenddessen bereitet Franka in ihrer Wohnung alles vor: Tische umstellen, Sechserpack Wasser griffbereit in ihrem Zimmer, Videokamera einschalten...
Samstag 10:30:
Christoph trifft pünktlich bei Franka ein und begrüßt sie verlegen.
Er sieht mit Erstaunen die vielen Wasserflaschen und fragt ob diese für die Aufgaben benötigt werden.
Franka erklärt ihm nun, warum sie ihn eingeladen hat.
Christoph ist merklich überrascht, da er diese Seite seiner Mitschülerin bisher nicht kannte.
Franka freut sich, dass er nicht sofort wieder geht und sich sogar ein bisschen dafür interessiert.
Samstag 11:30:
Christoph, der das erste Mal bei einem Mädchen zu Besuch ist, schaut sich in ihrem Zimmer um und stellt erstaunt fest, dass an Frankas Zimmerwand viele Bilder hängen, die sie beim Urinieren zeigen.
Franka nutzt die Gelegenheit und trinkt in der Zwischenzeit eine 1 Liter Flasche aus.
Samstag 12:45:
Franka, die bereits zum Frühstück eine ganze Kanne Kaffee getrunken hatte, merkt dass das bisher aufgenommene Trinken wieder aus dem Körper rausmöchte.
Sie unterdrückt jedoch dieses Anzeichen und unterhält sich angeregt mit Christoph über die bevorstehende Klausur.
Samstag 13:15:
Franka versucht krampfhaft, ihr immer stärker werdendes Bedürfnis zu unterdrücken.
Christoph fällt dies auf und er bittet sie darum, diese Notwendigkeit durchzuführen.
Samstag 13:20:
Nach einer fünfminütigen Diskussion gibt Franka schließlich nach.(Zum Glück nicht ihre Blase
)Franka begibt sich in perfekter Position, so dass die Kamera sie und Christoph gut im Blick hat.
Samstag 13:22:
Franka hat ihre Unterhose ausgezogen und beginnt zu pinkeln.
Währenddessen bemerkt Christoph, dass in seiner Hose etwas größer wird.
Da er noch nie ein Mädchen in so einer Situation beobachtet hat, fühlt er sich dementsprechend gut.
Samstag 13:24:
Franka ist unterdessen fertig und fühlt sich sichtlich erleichtert, dass sie ihr Bedürfnis losgeworden ist.
Sie schaltet nun die Kamera aus und guckt sich gemeinsam mit ihm ihr Video an.
Samstag 13:26:
Gemeinsam haben sich beide jetzt das Video angesehen.
Ihm gefällt das Video so gut, dass er sie bittet ihm die Datei auf einen Stick zu ziehen, damit er es sich jederzeit ansehen.
Franka willigt ein unter der Bedingung, dass er es nur für private Zwecke nutzt.
Christoph verspricht das und ist glücklich, dass sie dem überhaupt zugestimmt hat.
Das beweist ihr Interesse daran, dass sie beim Pinkeln wirklich gerne beobachtet wird.
Samstag 13:30:
Das Telefon klingelt.
Frankas Mutter ist dran und teilt ihr mit, dass sie in 5 Minuten zu Hause sind.
Christoph schnappt sich einen Lappen und wischt den Boden sauber, damit die Eltern nicht merken was hier "veranstaltet" wurde.
Samstag 13:33:
Franka verabschiedet sich von ihm und bedankt sich nochmal dafür, dass er da war, obwohl er zu Beginn des Tages gar nicht wusste, warum er eigentlich zu ihr kommen sollte.
Christoph, der gerne noch länger geblieben wäre, äußert den Wunsch dies bei Gelegenheit zu wiederholen.
Sie hat nichts dagegen und verspricht sich bei ihm zu melden.
Das ist nun das Ende meiner Geschichte.
Ich hoffe sie hat euch gefallen.
Wenn nicht, würde ich gerne wissen, was es noch zu verbessern gibt.
