Internat Rosmarin (5)

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Internat Rosmarin (5)

Beitrag von Anna23 »

„Das Schuljahr ist zwar erst anderthalb Schultage alt, dennoch haben wir schon Pläne!“, lächelte Alissa ihrer Klasse zu und ohne es zu wollen verweilte ihr Blick auf der besonders attraktiven Achtzehnjährigen Zuna. Als deren Blick Alissas auffing, sah die Lehrerin schnell beiseite und erklärte mit verschränkten Händen: „Wir werden das städtische Schwimmbad besuchen!“ „Wow!“, freute sich eine Schülerin hinten, während zwei andere Mädchen die Gesichter verzogen.

„Der Ausflug dient zur Steigerung der Motivation für dieses Schuljahr, meine Damen“, meinte Alissa weiter und stellte sich an die Tafel. „Deshalb wird er auch gleich übermorgen stattfinden!“ „Übermorgen?“, rief eine Schülerin aufgeregt und jubelte anschließend. „Ja, genau, übermorgen. Wir fahren eine halbe Stunde vor Schulbeginn los, damit wir eine halbe Stunde nach Schulbeginn ankommen!“, erwiderte Alissa und schrieb es an.

„Wir brauchen eine ganze Stunde bis zum Schwimmbad?“, murmelte Zuna zu Arielle und die flüsterte zurück: „Das ist der Nachteil daran, dass das Internat so weit außerhalb liegt!“ Zuna nickte bloß und überlegte, ob sie den grünen oder nur den gelben Bikini eingepackt hatte. Den gelben mochte sie lieber, aber der grüne hielt ihren großen Busen besser zurück. „Das Bad ist toll!“, meinte Arielle gerade zu ihr, „Da kann man jede Menge Spaß haben!“ Das Zwinkern, das Arielle auflegte, erschrak Zuna ein wenig. Es wirkte irgendwie anzüglich.


Am Donnerstag stand Alissa müde im Hof des Internats und zählte die in den Bus einsteigenden Schülerinnen. Der Bus war alt und klapprig, aber die Direktorin bestand darauf, das hauseigene Fahrzeug zu nehmen. „Arielle, wo ist Zuna?“, fragte die brünette Lehrerin, als das letzte Mädchen an ihr vorbeigehen wollte. „Oh, ich glaube, die musste nochmal, Fr. Montag!“, lächelte Arielle und verschwand dann im Bus. Wieder verspürte Alissa dieses spezielle Kribbeln, als sie an ihre Schülerin auf der Toilette dachte.

Kopfschüttelnd hakte sie Arielle auf der Liste ab, außer ihr fehlte nur noch Zuna, wenn man Fr. Krüger nicht mitzählte. Aber zu Alissas Erstaunen kam Kim aus dem Hauptgebäude und steuerte mit einer blauen Korbtasche auf Alissa zu. „Hey“, grinste sie, „Überrascht?!“ „Etwas“, sagte Alissa ehrlich und Kim erklärte, dass Fr. Krüger sich nicht wohl fühle. „Deshalb fahre ich mit dir“, schloss Kim und drängelte sich anschließend in den Bus, um drinnen in die Hände zu klatschen und die Klasse zu ermahnen: „Seid etwas leiser, Mädels!“ Währenddessen rannte ein dunkelhaariges Mädchen aus dem Internatsgebäude und nahm Kurs auf Alissa. Der blieb beim Anblick der wehenden Mähne, den springenden Brüsten und der wohlgeformten Statur der Mund offen stehen. Natürlich war es Zuna, die Alissa so beeindruckte, und mit einer aufrichtigen Entschuldigung blieb sie vor ihr stehen.

„Guten Morgen, Frau Montag, ich weiß, dass ich zu spät bin, aber…“, begann Zuna schnell, aber Alissa winkte bloß ab. „Steig ein, dann können wir los“, lächelte sie der Schülerin stattdessen zu, bevor beide in den Bus kletterten und Alissa sich ans Steuer setzte. „Mal sehen, ob die Kiste anspringt!“, grinste Alissa der Klasse zu, startete den Bus und fuhr vom Hof auf den holprigen Weg zur Landstraße.

Kim hatte neben ihrer Kollegin Platz genommen und sah immer wieder nach hinten zu den Schülerinnen, die mehr oder weniger brav auf den Sitzen saßen und vergnügt miteinander plauderten. Dabei bemerkte Kim, dass die hübsche Arielle Gesellschaft von Zuna, einer der neun Neuen, bekommen hatte. Tatsächlich hatte Arielle Zuna neben sich gebeten und lachte nun über einen putzigen Esel auf einer der nahen Weiden. „Dort müssen wir unbedingt mal zusammen spazieren gehen“, schlug sie Zuna dann vor und die nickte heftig.

Dann verengten sich Arielles Augen und sie sah Zuna an, als versuche sie, durch ihren blauen Pullover hindurch zu schauen. „Welche Farbe hat dein Bikini?“, fragte sie dann mit einem Unterton, den Zuna nicht einzuordnen vermochte. „Gelb“, murmelte Zuna kleinlaut und strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr. „Aha“, wiederholte Arielle und spielte mit ihren Augenbrauen, bevor sie kicherte. „Meiner ist orange – also sind wir fast im Partnerlook!“, gab sie danach preis, woraufhin Zuna ein schlichtes „Okay“ antwortete.

Eine Zeitlang war es still in ihrer Reihe, doch dann begann Arielle wieder: „Habe ich dich in Verlegenheit gebracht?“ „Nein“, lachte Zuna nervös und sagte dann mit leiser Stimme: „Aber mein Bikini ist nicht sehr… vorteilhaft, verstehst du? Meine Brüste sind zu groß für ihn!“ „Oh“, erwiderte Arielle und warf einen langen Blick auf Zunas Oberweite. „Na, die sind sicher für einige Bikinis zu groß!“, kommentierte sie dann und zwinkerte wie am Dienstag. Zuna räusperte sich unbehaglich.

Arielle aber schien zu merken, dass Zuna sich nicht wohl fühlte, und erzählte, dass ihre Eltern sie nach Arielle, der Meerjungfrau benannt hatten, sie sich aber revanchiert hatte, indem sie so gut schwimmen gelernt hatte, dass sie fast die Schule für den Sport abgebrochen hätte. „Wow!“, zeigte sich Zuna beeindruckt, bevor Arielle ein leises Keuchen entfuhr. „Alles klar?“, fragte Zuna besorgt und Arielle lächelte verlegen. „Ich muss nur… ich… ich habe nur etwas Druck… auf der…. Blase… ich… also… ich muss Pipi…“, stotterte die Dunkelhaarige plötzlich.

Als sie rot wurde, lächelte Zuna aufmunternd, worauf Arielle kurzentschlossen nach Zunas Hand griff und sie drückte. Wieder durchzuckte Zuna dieses Kribbeln und sie wusste nicht, ob sie sich dessen schämen sollte. Jedenfalls ließ Arielle Zunas Hand nicht mehr los, atmete aber ein paar Mal besonders tief ein und aus. Ihre Miene war verspannt und ihre Körperhaltung bemüht ruhig. Zuna schluckte. Irgendetwas gefiel Zuna mehr an Arielle als an anderen Mitschülerinnen. War es, dass sie immer wieder den Körperkontakt zu Zuna suchte?


Alissa schnaufte erleichtert, als der Bus auf dem Parkplatz des Schwimmbads geparkt war. Unterwegs hatte der Bus zweimal fast aufgegeben und dann waren sie noch in einen kleinen Stau geraten. Deshalb war es auch schon eine Viertelstunde später als geplant, als die beiden Lehrerinnen mit der Klasse durch die Schwingtüren des Bads gingen. „Ich bezahle, sammelt ihr euch bitte mit Frau Mohr da drüben!“, wies Alissa die Mädchen an, bevor sie Geld in Karten wechselte. Dann machte sie den Anfang, durch die Schranke zu gehen. Ein Mädchen nach dem anderen folgte ihr, bis schließlich eine etwas blasse Zuna und die offensichtlich nervöse Arielle an der Reihe waren. Den Abschluss machte Kim.

In der Damenumkleide wählte Alissa aus ihrem Rucksack den dunkelblauen Badeanzug statt des roten Bikinis. Während sie sich umzog, konnte sie nicht verhindern, ein paar Male an Kim und Zuna zu denken. Sie fragte sich, was die beiden wohl anhätten. Aber dann stieß Alissa nur ein wütendes Fauchen aus, bevor sie ihren Rucksack schnappte und draußen in einem Spind verstaute. „Seid ihr soweit?“, fragte sie kurze Zeit später in die Runde und die meisten Schülerinnen nickten.

Bloß Arielle und zwei blonde Mädchen beklagten sich, auf die Toilette zu müssen. „Ich geh‘ schon mit euch!“, lächelte Kim ihnen entgegen und Alissa fluchte innerlich, dass sie nicht schneller gewesen war. Denn auch sie hatte einen nicht mehr zu ignorierenden Harndrang, der durch das warme Wasser im Becken noch stärker werden würde. Aber mit einem Seufzen führte sie ihre Klasse durch die Duschen und stieg tapfer ins Wasser. Eine Gänsehaut durchfuhr Alissa, als sie eintauchte. Beinahe hätte die Dunkelhaarige losgepullert.

Ein Glück konnte sie sich noch bremsen, aber nachdem sie den Schülerinnen erlaubt hatte, sich frei zu bewegen, drehte sie sich zum Beckenrand und fasste sich kurz in den Schritt. „Mist!“, regte sie sich auf, bevor sie durch das Becken watete und so gut es ging ihre Aufsicht hielt. Da bemerkte sie Zuna, die in die Palmen-Allee schwamm. Die Palmen-Allee war ein an das Hauptbecken angrenzendes Becken, das von vielen Palmen und anderen exotisch angehauchten Pflanzen sowie künstlichen Steinen abgeschirmt wurde. Von einem plötzlichen Herzklopfen geleitet folgte Alissa ihrer Schülerin.


Unterdessen hatten die beiden blonden Mädchen die einzige Toilette für Damen benutzt und machten sich nun auf den Weg zum Schwimmen. „Vergesst bloß nicht, zu duschen!“, ermahnte Kim noch, dann fiel die Tür hinter ihnen zu. Nun standen Kim, mit einem dunkelblauen Bikini bekleidet, und Arielle, in kräftigem Orange, allein im WC. Kim lächelte der interessanten Schülerin zu, ließ ihren Blick über ihren ganzen Körper schweifen. Wow, dachte sie und auch Arielle war fasziniert von ihrer Lehrerin. Erst als Arielle ein „Ah!“ entfuhr und sie leicht in die Knie gehend ihre Hände zwischen die Beine presste, kamen beide wieder im Hier und Jetzt an.

„Frau Mohr, darf ich nun?“, murmelte Arielle quengelnd und Kim lachte angestrengt: „Natürlich!“ Doch Arielle deutete auf den Türgriff, den Kim mit ihrer Hand hielt. „Oh!“, rief die Blonde erschrocken aus, bevor sie die Schiebetür aus Milchglas losließ. Da aber blickten sich Arielle und Kim wieder an, die Spannung war kaum auszuhalten. „Ich muss Pipi“, flüsterte Arielle und fühlte, wie sie nass wurde. Kim sah ihr zwischen die Beine, wo langsam Urin entlang zu laufen begann.
Zuletzt geändert von Anna23 am 30 Dez 2018, 19:27, insgesamt 1-mal geändert.
Tomiii
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Registriert: 21 Jan 2018, 17:50

Re: Internat Rosmarin (5)

Beitrag von Tomiii »

Klasse Geschichte bitte weiter schreiben
Pipihannes
Beiträge: 419
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Re: Internat Rosmarin (5)

Beitrag von Pipihannes »

Hallo

Ja grandiose Geschichte. Kann kaum die nächste Folge erwarten. Bitte unbedingt schnell weiterschreiben

LG Pipihannes
Wildpinkler3000
Beiträge: 10
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Re: Internat Rosmarin (5)

Beitrag von Wildpinkler3000 »

dSuper Geschichte!!!
Es sind schon über 6 Monate ohne neue Geschichte vergangen!!!!!! :o :shock:
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