04 Hotelurlaub im Süden Teil3

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
pantpi_max
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04 Hotelurlaub im Süden Teil3

Beitrag von pantpi_max »

Und weiter gehts mit der Sauerei

Mit einem neongelben Sport BH und der dünnen weißen Unterhose verließ sie dies Bad und blieb demonstrativ vor dem Bett stehen und präsentierte mir den jungen Körper. Ihre zwei Brüste wurden unter dem engen Stoff flach an Ihren Körper gepresst und ließen meine Augen nur mit Mühe nach unten gleiten, wo sich der weiße Slip eng den Weg in die Furchen zwischen Ihren Beinen presste, um den kleinen dunklen Busch durschimmern zu lassen und mit einem Schlitz, in den sich der dünne Stoff zog, bis er tief zwischen Ihren Beine verschwand. Und es möglich war durch den enganliegenden Slip, die Hautfarbe darunter zu erkennen, bis der kleine Zwickel, der verhältnismäßig weit unten saß und die schön abzeichnenden Lippen unter sich verbarg, den Durchblick verhinderte. Sie beobachtete mich wie ich sie Anstarrte und fragte „gefällt dir was du siehst?“ ich ließ meinen Blick zu Ihren Augen hoch schweifen und antwortete „na klaro, wie könnte mir denn das nicht gefallen“, was mit einem kichern von ihrem frechen Gesicht quittiert wurde, als sie zum Schrank lief, eine schwarze Leggins herauszog und sich demonstrativ vor mich stellte. Sie hob das linke Bein leicht nach außen hoch, um in das dünne Stück Stoff zu steigen. Meine Augen hafteten dabei fest an den arbeitenden Rundungen zwischen Ihren Schenkeln. Durch das angehobene Bein schien sich der Slip in die Falte zwischen Ihrem Lustzentrum und dem rechten Innenschenkel zu arbeiten um auf der linken Seite, die leicht rosane Hautpartie ein kleines Stück freizulegen, welche sich von der Zarten haut In der Kehle der Innenschenkeln abhob und auf dem dünnen Stoff, zwei schön geformte Wölbungen hinterließ , die die gespreizten Lippen markierten. Als endlich die dünne Leggins nach oben gezogen wurde und sanft üben den weichen weißen Stoff des Slips gezogen wurde, schmiegte sich diese traumhaft mit der vorderen Naht in die Falte zwischen den Beinen und formte links und rechts zwei runde Hügel die sich deutlich abzeichneten und die Naht ein Stück weiter oben wieder ans Tageslicht ließen. Sie drehte sich rum um Ihre Socken anzuziehen und bückte sich nach vorne, was enorm den schwarzen Stoff spannte und Ihn so durchsichtig machte als ob die Leggins gar nicht da wäre und man den weißen Slip komplett durch sehen konnte. In der gebückten Haltung zeichneten sich die Lippen, die sich zwischen Ihren Beinen hervorpresst wurden, in einer, zum berühren einladenden Wölbung ab, die das weiche Zentrum der Lust nach außen drückte. Der Slip verlief in einer schönen runden Line über die knackigen Arschbacken und der genähte Saum der weißen Mädchenunterhose drückte eine deutlich abstehende Linie in die durchsichtige Leggins, durch die an beiden Seiten des Saum die helle Spalte zwischen den Pobacken zum Vorschein brachte und die Poritze erahnen ließ. Die große weiße Fläche endete an dem oberen Bund des Slips, bis sich der breite Bund des schwarzen Stoffes knapp oberhalb der Gürtellinie in die straffe Haut drückte und für den nötigen halt sorgte. Mit einem Lächeln schaute mich das freche Gesicht an den Beinen vorbei an und freute sich mein Interesse an dem Ausblick zu sehen und fragte „gefällt dir das?“ worauf ich antwortete „das kann man wohl Laut sagen, du könntest öfter deine Socken so anziehen“, „das würde mir, mit einer besseren Aussicht leichter fallen“ sagte sie mit einem Blick auf meinen Arsch, woraufhin ich mich umdrehte, den Kopf von der Bettkante hängen ließ und fragte „so etwa?“ Sie fing zu kichern an und erhob sich langsam, mein Blick immer auf Ihre Spalte gerichtet drehte sie sich um und blieb kurz vor meinem Gesicht stehen. Durch die enganliegende Leggins, drückte die vordere Naht in ihren Schlitz, bis sie dort verschwand und die Lippen sich scheinbar bis zum Bauchnabel abzeichneten. Meine Hand ließ ich zu mein Schaft gleiten und drückte diesen unter der Pant nahe an meinen Körper, bis die Spitze gerade noch so darunter blieb und sich direkt unterhalb des Bund in einer Beule abzeichnete, über die sich langsam meine Finger entlang der blutunterlaufenen und pulsierenden Ader den Weg nach unten suchte. Mit dem Blick nach oben, konnte ich an Ihren knackigen Brüsten vorbei sehen wie sie sich auf die Lippen biss und beherrschen musste.

Ein klopfen und rufen an der Tür „wir gehen schon mal runter“ ließ uns wieder in die Realität zurückkommen und wir schauten uns mit einem erhitzten Blick an. Mit dem weißen Top das leider bis über Ihren Arsch reichte, gab sie mir beim Schuhe anziehen noch mal einen Blick auf Ihren weißen Slip frei, als sie sich auffallend tief Bückte. Als wir nachmittags von unserer City tour zurückkommen, hetzen wir schnell in unser Zimmer, mit dem Argument ins Wasser zu wollen. Im Bad angekommen riss ich mir die Kleider vom Leib und zog meine herumliegende Badepant an und beeilte mich um noch einen Blick im Schlafzimmer zu erwischen, wo sie sich umzog. Da sie erst noch etwas aus dem Schrank holte, dürfte sie noch nicht fertig sein. Fast lautlos ging die, nur angelente Tür auf und ich trat leise ums Eck wo sie vor dem Bett stand und in meine Richtung schaute, die Hände seitlich am Badeanzug den sie gerade in Hüfthöhe hatte, konnte ich wenigstens den Anblick auf Ihre strammen Brüste werfen, die sich mir entgegenstreckten. Die zwei runden, kleinen, von einer jungen Haut bedeckten, wohlgeformten Äpfel mit den rosafarbenen Kreisen darauf, die in der Mitte die roten Nippel von sich drückten, würden sich beim Berühren geschmeidig an die Rundungen der Hand anpassen, mit der man unter leichtem Druck die strammen Brüste massieren könnte. Mit einem obligatorischen „he“ drehte sie sich langsam um und blieb mit Ihren Augen auf meinen Haften, wie wenn sie die Situation so gewollt hätte. Ihr zufriedenes Lächeln verriet mir, mit meinen Augen auf Ihrem Arsch, dass es alles gewollt war, wie sie sich hier präsentierte. Das freche Ferkel, dachte ich mir und schaute dabei zu wie sie die Träger über Ihre schultern zog, welche sich X-Förmig auf dem sonst Stofffreien Rücken kreuzten, um unter den Achseln durch, die Brüste zu fixieren. Der Rückenausschnitt saß tief unten, knapp über dem Schambein und bedeckte den Arsch mittelmäßig. Mit seinem sportlichen Schnitt in einer, steil nach oben laufenden Linie die langsam in die hoch ausgeschnittene Beinöffnung überging und Gefühlt den Arsch nackt aussehen ließ, als der Stoff sich richtig zwischen die Backen presste, bis er unten fast nicht mehr sichtbar war und nur doch der Saum aus der Arschritze schaute. Sie drehte sich um und sagte „los komm, wir sollten uns beeilen“. Noch ganz benommen und in Gedanken folgte ich Ihr und schaute zu wie sie mit den Daumen, oben in den Beinausschnitt griff und am Saum entlang, bis nach unten zum Absatz der Arschbacken fuhr und den dünnen Stoff aus Ihren Ritzen zog und in mit einem leichten knall auf Ihre strammen Backen fetzen ließ. Im Sand der Poolanlage angekommen, schmissen wir unsere Sachen nur kurz auf die nächste freie Liege und liefen zu dem kleinen Whirlpool am Rand. Schon den Weg die kleine Treppe hoch konnte ich meine Augen nicht von Ihr lassen, erst recht nicht als sich der weiße Badeanzug zwischen Ihren Beinen, an einem Punkt leicht gelb verfärbte und ein paar Spritzer, durch die sich hin und her bewegenden Lippen schoss, die den Badeanzug fest innehielten. Oben an der Treppe angekommen breitete sich der gelbe Fleck zwischen Ihren Schenkeln über die komplette breite des dünnen weißen Stoffs aus der sich gelb färbte, bis er an der hinteren Naht des Zwickels, der kurz hinter der Quelle saß, nach unten tropfte und sich ein zischendes Geräusch ausbreitete. Sich auf dem weißen Kunststoff so langsam, entlang der Ritze einzelne kleine Tropfen durch den Zwickel drückten, die daran haften blieben und so langsam den Bereich der beiden Hügeln die die Lippen deutlich hervorhoben, mit goldenen feinen Punkten übersäten und die Tropfen nur darauf warteten bis mehr Flüssigkeit kam um vollends abzureisen. Nur einen Moment später wurde aus den vielen einzelnen kleinen Tropfen die auf dem Stoff hafteten, ein länglicher Strahl der sich über Ihre ganze Spalte entlang zog und nach ein paar Zentimetern schräg zu Seite spritzte und an Ihrem linken Innenschenkel in einem, sich ausbreitenden Fluss hinunterrannte. Mit dem ersten Fuß im Wasser breitete sich eine kleine gelbe Wolke um Ihren Schenkel herum aus, bis sie komplett in dem kleinen Pool stand und die gelbe Flüssigkeit sich aus den Beinausschnitten ins Wasser verteilte und auch hinter Ihr das Wasser so langsam einen gelben Ton annahm. Als die Wolke sich so langsam vergrößerte konnte man auch sehen, dass der heiße Saft, den mittlerweile leicht gelben Badeanzug nach oben wanderte und aus dem U-förmigen Ausschnitt austrat der oberhalb Ihrer Brüste war, an denen durch die Feuchtigkeit, des zuvor weißen Stoffs nun sehr deutlich die Nippel zum Vorschein kamen und die Stellen rosa markierte. In einer gelben Wolke stehend grinste sich mich an als ich langsam ins Wasser schritt und sanft Ihrer wärme näherte, bis ich mit meiner, vor Erregung abstehenden Pant bei Ihr anstieß und sie mit einem Kichern nach unten schaute Auffordernd sagte „du bist mir von vorher noch etwas schuldig!“ und sie den Finger an die Spitze meiner vorstehenden Pant legte und ich bei dem kitzelnden Gefühl der Berührung leicht zusammenschrak. Sie kreiste ein paar Mal darüber bis ich mich zusammenreisen konnte und die Schleusen öffnete. Gespannt schauten wir beide nach unten durch die klare, leicht gelbe Wasseroberfläche und beobachteten wie der erste Strahl durch meine ausgedehnte Pant schoss und einen gelben Streifen in Richtung Ihres Badeanzuges bildete den sie mit einer angenehmen Wärme spüren musste. Mit einem kitzelnden Gefühl bewegte sie sanft Ihren Finger auf meine Spitze in Richtung der kleinen Vertiefung die den gelben Strahl frei ließ. Ich konnte hocherregt den Gegendruck spüren den sie langsam aufbaute in dem sie mit Ihrem Finger gegen die glühende Quelle drückte, aus der unaufhaltsam der goldene Saft austrat und sich den Weg vorbei an Ihrem Finger suchte, der wahrscheinlich genauso kitzelte wie meine Spitze. Sie nahm den Fing zur Seite und näherte sich mit der Hüfte bis der Badeanzug an meinem Glied anlag und ich die feinen kitzelnden Härchen an meiner spitze fühlte, als sie sich leicht dagegen drückte. Ein glühend warmes Gefühl machte sich an der Stelle breit, an der sich unsere Körper berührten und sie ein leises „ah“ von sich gab. Mit Ihrem Finger drückte sie den Schaft leicht nach unten und ich konnte spüren wie der am Ansatz Ihres Schlitzes leicht umschlossen wurde. Sie strich langsam darüber und musste zum hinteren Ende meiner Männlichkeit, die Pant leicht ins Eck drücken um den Schaft ganz abzufahren zu können, was die Spitze sanft nach oben drückte und Ich das obere Ende Ihres jungen Schlitzes an meinem empfindlichen Bolzen spüren konnte. Als meine Spitze kurz in dem weichen Eck, am Ende der Vertiefung Ihrer Weiblichkeit und dem Anfang der samtigen Härchen hängen blieb. Er rausfederte, sie kurz die Augen schloss und vor Erregung die Lippen zusammen presste und ein spitzes „mhh“ von sich gab, wiederholte sie den Vorgang des auf und ab Reibens einige Male, bis mein brennend heißer Strahl so langsam aufhörte und ich mir gewünscht hätte sie würde Ihn vollends in die Hand nehmen.

Wieder auf den abgelegen Liegen, legten wir uns ohne Handtuch auf das weiße Plastik, das von der Sonne erwärmt wurde und leerten unsere Flaschen. Beide auf dem Rücken liegend, drehte sie Ihren Kopf vom Buch in meine Richtung und grinste frech, bis ich ein zischen war nahm und es kurz darauf unten aus Ihrer Liege tropfte. Ich setzte mich an die Kante und betrachtete Ihre zusammengepressten, leicht angewinkelten Beine, die sie nun flach hinlegte und ich den im Schritt gelblich verfärbten und nassen Badeanzug sehen konnte der schmal im Schritt zusammenlief und die Beiden Hügel der Lippen gerade so bedeckten und man auf beiden Seiten des Saums die leicht rosane Haut erkennen konnte die sich von der restlichen mädchenhaften zarten Haut abhob. Der sich darin gebildete, weit nach oben gezogene Schlitz der durch die nässe fast komplett durchsichtig war, verbarg keine Details. Nur im Bereich des kurzen Zwickels, der gerade Mal bis über den kleinen Lustpunkt reichte, schwächte dieser den Durchblick etwas und man konnte sehen, dass an dessen oberen Ende, welches sich in einer feinen Linie eng über die Wölbungen legte, der goldene Saft in einem kleinen Strudel durch den weißen Stoff drückte und außen wieder den Schlitz hinunter lief. Der gelbe Nektar sammelte sich Langsam in einer Pfütze zwischen Ihren Schenkeln während es unten kontinuierlich in den Sand tropfte. Die längliche Pfütze zwischen den zusammengepressten Beinen, arbeitete sich so langsam in Richtung der Knie voran und man konnte im Schritt deutlich das Sprudeln der Quelle sehen, dass aus dem durchsichtigen Badeanzug zwischen Ihren Lippen hervordrückte und das Wasser in einer leichten Erhebung bewegte. Der sich immer mehr vollsaugende Badeanzug lies kein Detail mehr aus. Die Nähte, die sich links und rechts der Lippen in das junge Fleisch drückten bis sie in den Tiefen des gelben Wassers verschwanden, schmiegten sich eng in die Fläche nach oben Richtung Bauchnabel. Um auf Ihrem Weg dahin zwischendurch eine kleine raue Oberfläche auf dem Stoff zu bilden. Der darunter gut sichtbar den kleinen dunkelhaarigen Busch zum Vorschein brachte und jedes von den kurzen Härchen besonders gut in einen gelben Schimmer tauchte der nach unten, zu Beginn des Hautfarben Schlitzes weniger wurde, bis er vollends verschwand. Sich der Schlitz so langsam in die warme Flüssigkeit taucht, in den sich der durchsichtige Badeanzug mit aller Kraft zog und in der Mitte, der beginnenden beiden pinken Lippen, einen kleinen Steg stehen ließ, welcher mit einem Punkt unter dem Zwickel endete. Das zischen wurde so langsam weniger, sie öffnet die, bis zu den Knien, prallgefüllten Beine ein wenig um den heißen Saft wieder zurückfliesen zu lassen wo er nach unten in den Sand plätscherte. Sie öffnete Ihren linken Fuß und ließ in von der Liege gleiten, mit einem Zufriedenen Gesichtsausdruck streckte sie sich durch. Zurück blieben die im Sonnenlicht, nass glänzenden Beine mit dem gelben Badeanzug im Schritt, dessen Details ich nun ungehindert erkennen konnte. Der Badeanzug wurde oberhalb der nassen, leicht gelben Liege, tief in die Arschritze gezogen. In dem Muster sich der Schlitz weiter nach oben zog und leicht flacher wurde als der Badeanzug am schmalsten ist. Und der Zwickel seine feine Linie quer über das untere Ende Ihres Lustzentrum legte, dass sich zwischen den Beinen, in der Mitte der Kehlen befand, welche die junge Haut sanft an den, leicht eingedrückten Saum des Badeanzugs heranführte und die Farbe sich langsam zu einem blutunterlaufenen Rosa ändert, dass kurz vor den Nähten in einen, samtig pink-roten Ton annimmt und in dem Anblick fast bis nach oben läuft, bis der Stoff die Lippen wieder überdeckt. Die zwei rosanen Hügel zeichnen sich links und rechts der Pinken Schlucht ab, die ab dem hervorstehenden Pünktchen mit einer weiteren kleinen, plattgedrückten Wölbung in der Mitte, enger nach oben zusammenliefen und sich langsam die ersten Härchen zu zeigen gaben und der mittlere Hügel flach auslief. Bis der Schlitz in einer kleinen Rundung zusammenlief und am Ende den kleinen Busch beherbergte und den ansonsten, flach Anliegend, gespannten Stoff des Badeanzugs, in eine wellige, unebene Fläche verwandelte. Wie in Trace, ließ ich es laufen und Spürte den heißen Saft, in der Pant langsam meinen Schaft hinunter laufen, um Ihn in einen warmen Mantel aus Flüssigkeit zu hüllen, bis der Saft meinen gefüllten Samenbeutel umspülte und ich nach unten sah. Ihren mittlerweile aufgerichteten Körper der mir gegenüber saß, blickte fest auf meine Pant und ich lehnte mich mich etwas zurück, um Ihr einen besseren Ausblick auf die nass glänze Badehose zu geben, auf der sich ein sprudelnder Punkt leicht von dem Stoff entfernte und direkt auf den Boden zu Spritzte um im Sand zu versickern. Der Rest lief über meine Weichteile entlang, durch den gespannten Stoff auf die Liege und tropfte in einem kleinen Rinnsal herunter. Der Strahl wird stärker und entfernt sich immer mehr von meiner engen Badepant in Ihre Richtung. Sie stellte Ihre Füße unter den Wasserfall und schloss mit einem befriedigenden Lächeln die Augen. Ich beobachtete wie die goldene Flüssigkeit an Ihren Knie entlang, nach unten lief und bewegte mich leicht hin und her um Ihre Füße einzeln mit dem Saft zu überziehen und die Wärme schön zu verteilen. Als der Strahl versiegte bewegte sie Ihre Beine ein Stück und schaute auf den dunklen Fleck im Sand, der nur den Abdruck von zwei hellen Füßen frei ließ und sonst den Gang zwischen den Liegen füllte. Ein bisschen den Sand verwischt, rannten wir kichern zum großen Pool und ich genoss den Ausblick auf den Badeanzug der sich über den kompletten Arsch gelb verfärbt hatte. Wir tollten eine Weile lang darin herum, bis wir uns Irgendwann auf unsere Zimmer begaben und erst mal einen großen Schluck Wasser nahmen, ehe wir da standen und uns mit einem fragenden Blick anstarrten und musterten, was wir wohl als nächstes tun sollten.
schwimmqueen
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Registriert: 24 Mai 2016, 21:31

Re: 04 Hotelurlaub im Süden Teil3

Beitrag von schwimmqueen »

Sehr schön geschrieben! Irgendwann muss er aber doch auch mal etwas Initiative ergreifen! Wozu haben die beiden denn ein eigenes Zimmer? Nur so als Idee für Teil 4, den du hoffentlich noch schreibst :-)
pantpi_max
Beiträge: 8
Registriert: 17 Jan 2018, 23:44

Re: 04 Hotelurlaub im Süden Teil3

Beitrag von pantpi_max »

Vielen Dank. Ich mochte die Spannung noch etwas halten, soll ja ein Mehrteiler sein, vielleicht passiert es aber in der Nacht, als sie Ihre Eltern fögeln hören oder so....
Muss noch bisschen das Konzept für den nexten Teil zurechtrücken :-)
Michagerne
Beiträge: 8
Registriert: 20 Okt 2017, 19:51

Re: 04 Hotelurlaub im Süden Teil3

Beitrag von Michagerne »

Hey, echt super geschrieben, Daumen hoch.
ImCool
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Re: 04 Hotelurlaub im Süden Teil3

Beitrag von ImCool »

Was nur einen Daumen hoch ? Das ist mindestens 50 Daumen hoch (PeriodeDaumen hoch)wert ;) .bitte bitte mach weiter!
Pipihannes
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Re: 04 Hotelurlaub im Süden Teil3

Beitrag von Pipihannes »

Hallo

Kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen, echt tolle Geschichte. :D

Warte gespannt auf das was da noch kommt. Und währe schon schön wenn sie das gemeinsame Zimmer ausnutzen. ;)

LG Pipihannes
Peeboy
Beiträge: 15
Registriert: 14 Jun 2017, 16:18

Re: 04 Hotelurlaub im Süden Teil3

Beitrag von Peeboy »

Du kannst super Geschichten schreiben! Das hier ist echt mega!
Steh und Waschbecken Pinkler!
Michagerne
Beiträge: 8
Registriert: 20 Okt 2017, 19:51

Re: 04 Hotelurlaub im Süden Teil3

Beitrag von Michagerne »

Hey, warte schon gespannt auf die Fortsetzung. Wie gesagt mega geil geschrieben!!!!!!
Nero89
Beiträge: 10
Registriert: 12 Mär 2017, 20:50

Re: 04 Hotelurlaub im Süden Teil3

Beitrag von Nero89 »

Mega mega geil geschrieben bin sehr gespannt auf den nöchsten Teil ist er schon in Arbeit oder ? Und ich hoffe dass er sie im nächsten Teil mal .... kann ?
kackwurm557
Beiträge: 2
Registriert: 13 Apr 2018, 15:25

Re: 04 Hotelurlaub im Süden Teil3

Beitrag von kackwurm557 »

super geschichte bitte nächster teil
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