03 Hotelurlaub im Süden Teil2

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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pantpi_max
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Registriert: 17 Jan 2018, 23:44

03 Hotelurlaub im Süden Teil2

Beitrag von pantpi_max »

Ab der gestrichelten Linie wirds nass.
Für Anregungen bin ich immer offen und freue mich über euer Resümee.

Wieder im Zimmer angekommen und mit einem vollen Magen, machte sich so langsam ein Druck in meinem grummelnden Magen bemerkbar als ich die Tür öffnete. Wir schritten durch den kleinen Flur, der rechts die Tür zum Badezimmer beherbergte und auf der linken Seite einen großen Einbauschrank in den wir noch nichts eingeräumt hatten. Auf dem, mit weißen Platten gefliesten Boden ging es in das Schlafzimmer, auf der linken Seite an der Wand befand sich eine Kommode die den Fernseher trug und einen kleinen Sitzplatz integriert hatte den man mit einem einfachen Holzstuhl benutzen konnte. Weiter geradeaus war der Ausgang durch die Tür für den Balkon der mit einer bauchnabelhohen Brüstung aus Milchglas versehen war. Unter dem Fenster daneben, stand in einem dunkelgelben Stoff das kleine Sofa und ließ einen, mit einem flauschigen Vorleger ausgelegten kleinen Gang zwischen dem Bett frei, über den ich meinen Schlafplatz erreichen konnte. Das Bett stand mit dem Kopfende zur rechten Wand hin und hatte links und rechts einen kleinen Nachttisch mit Steckdosen und Lampen. Die hohe Matratze reichte bis knapp über die Kniekehlen und man konnte bequem an der Bettkante sitzen, ohne das Gefühl zu haben auf dem Boden zu sein. Das dunkelblaue Spanntuch breitete sich über die großzügige Matratze aus auf der man scheinbar zu viert schlafen könnte und trug die beiden, sehr gemütlich aussehenden und prallgefüllten Kopfkissen, sowie zwei Bettdecken in einem weißen Überzug. Das Zimmer Ihrer Eltern war ähnlich, nur spiegelverkehrt, das Bad grenzte an unseres an und das Bett stand an der Wand zu uns. Die Schuhe ausziehend und froh bald meine Kleidung bei der Hitze ablegen zu können, sagte ich ohne sie anzusehen, weil es mir etwas peinlich war „ich muss noch für große Jungs und würde dann Duschen gehen“, sie Antwortete mir „Ich geh morgen früh, habe keine Lust mehr meine Haare zu machen“ und verschwand mit einem leichten grinsen im Bad wo sie die Türe abschloss. Mir stellte sich die Frage was sie vorhatte. Schnell schnappte ich mir meine Tasche und fing an die Sachen in den Schrank gegenüber der Türe zu räumen. Als ich ein zischen und ein plätschern war man, kam es mir leicht komisch vor, da es sich anders anhörte wie heute Mittag. Ich genoss es trotzdem bis die Geräusche verschwanden und man das rascheln der Kleidung hörte. Plötzlich öffnet sich die Türe ohne dass die Spülung betätigt wurde und sie kam mit einem Kichern heraus. Ich sah Ihr kurz nach und betrat mit einigen Sachen in der Hand das Bad. Zur linken war die Toilette mit dem heruntergeklappten Klo Sitz an der Wand befestigt, geradeaus das Waschbecken auf einem kleinen Schrank und rechts die längliche, offene Dusche die daneben die Handtuchhalter an der Wand hatte. Ich traute meinen Augen nicht und klappte zu Kontrolle den Klodeckel hoch, der aber nur das klare Wasser in der hinteren Senke unter sich verbarg. Der Boden der Dusche war nass und es war deutlich die gelbe Flüssigkeit auf den weißen Fliesen zu sehen, welche in der Ecke den Abfluss umrundeten und in den sich der kleiner goldene Fluss von der Lache bewegte, die rundherum kleine Spritzer in Richtung Wand hatte. Ich setzte mich, ohne ein Blick von der Pfütze zu lassen, auf die Schüssel und erleichterte mich in einem Ruck der laut ins Wasser viel. Schnell sauber gewischt, streifte ich mir die Klamotten vom Leib und lief geradewegs in die noch leicht warme Pfütze, schloss die Augen und genoss es einfach meine Zehen darin zu Bewegen. Als der gelbe Saft in der ebenerdigen Dusche überall verteilt war und so langsam abkühlte, stellte ich das warme Wasser an und versuchte erst mal selbst den Druck in der Blase loszuwerden, was auf dem Klo nicht ging. Es wäre unmöglich gewesen unter die Klobrille zu pinkeln, der Strahl wäre im hohen Bogen durch das ganze Bad. Mit dem warmen Wasser und einer leicht massierenden Bewegung ließ das Gelb nicht lange auf sich warten und spritzte in kreisenden Bewegungen geradeaus an die weiße Wand, an der es nach unten lief und sich mit dem Wasser vermischte bis es in den Abfluss erreichte. Mit den Gedanken an die Ereignisse mit Ihr, machte sich bei mir bald eine andere Erleichterung breit und ich konnte sehen wie es zäh in den Abfluss lief. Endlich fertig mit Duschen, nahm ich ein kleines Handtuch von der Stange und legte es auf den Boden um die nässe nicht im ganzen Bad zu verteilen, ich trocknete mich ab und zog, die vorher mitgebrachte, knallig hellgrüne Pant an, die sich eng an meinen Körper schmiedete und die Beine nur knapp bis unter den Schritt reichten. Sie war aus Kunstsofffasern und hatte nur eine Lage Stoff und betonte somit die darunterliegenden Körperteile sehr genau. Zuerst überlegte ich, ob gleich der Slip, den ich noch mitgenommen hatte zum Einsatz kommen sollte. Es war der letzte der mir noch einigermaßen passte ohne wie ein Tanga auszusehen. Dachte aber es sei besser nicht gleich zu übertreiben, falls etwas schiefgeht und sie sich unter Druck gestellt fühlt, würden die nächsten Tage blöd werden.

Als ich das Bad verließ und zum Schrank ging um ein T-Shirt heraus zu ziehen, rief es auffordernd hinter der Ecke „kannst drin lassen, die Klimaanlage funktioniert nicht“. Mit dem Shirt in der Hand ging ich langsam ins Schlafzimmer wo der Fernseher lief. Sie lag seitlich auf der rechten Hälfte des Bettes, nur in Ihrem grauen Sport BH und dem, wie ich finde, wunderschönen grauen Slip der mir den Arsch traumhaft präsentierte. Mit Ihren Augen auf meiner Pant folgte sie mir bis ich ums Bett herumgelaufen bin und mich neben sie hineinfallen lies. Es verging einige Zeit in der wir uns ab und zu gegenseitig musterten und den anderen Körper beobachten, der Fernseher lief nebenher und war eher uninteressant. Die Wasserflaschen leerten sich und wir hörten Irgendwann Ihre Eltern ins Zimmer gehen, welche noch Spazieren gingen und offensichtlich gerade unter der Dusche standen. Es war glaub ich so langsam an der Zeit das Eis zu brechen und offen darüber zu reden. Mein Blick ging zu Ihr rüber, die Füße angewinkelt, mit einer Hand zwischen den Beinen eingeklemmt, hatte sie einen entspannten und zufriedenen Eindruck im Gesicht. Mit einem „du“ unterbrach ich die Ruhe, woraufhin sie sich leicht erschrak, den Kopf geradeausrichtete und mir, mit einem leicht ängstlichen Blick in die Augen schaute. Sie wusste wahrscheinlich was jetzt kommt.

„kann ich dich mal was fragen?“

Sie antwortete Leise und schüchtern mit einem „ja“

„machst du das Zuhause auch immer?“

Leich rot im Gesicht antwortete Sie „manchmal schon, wenn ich alleine daheim bin oder sowieso Duschen gehe. Und du?“

„normal nur wenn ich eh Duschen gehen. Einmal habe ich es auch Im Schwimmbad gemacht.“

„Da gehe ich meistens in die Dusche, die Klos sind oft ekelhaft. Wenn niemand da ist lass ich es, bevor das Wasser läuft raus und schaue zu“

„hast du keine Angst, dass dich mal jemand erwischt?“ fragte ich Sie.

„doch schon, aber in dem Moment ist mir das fast egal, ich will dann zusehen. Einmal war es ganz knapp und ich hab es gerade noch geschafft, die Dusche anzumachen, das war echt eng“

„schade dass ich es nicht gesehen habe, ich fand es Wahnsinn wie du am Baggersee neben dein Handtuch gemacht hast, obwohl ich direkt neben dir war und es hören konnte“

Leicht ertappt antwortete Sie „Ich wusste nicht, dass es doch so Laut war, eigentlich musste ich gar nicht so dringend, es war nur der Nervenkitzel dabei, weil du direkt neben mir warst und ich es mal ausprobieren wollte“

„mir hat es voll gefallen, du hättest nicht wegrennen brauchen. Ich genieße es seither jedes Mal aufs Neue wenn du es laufen lässt“

Mit leicht gesenktem Kopf und hochgezogenen Augenbrauen schaute sie mich frech an und fragte „musst du auch so langsam?“

„erst trinken wir leer!“ antwortete ich zwinkernd und mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. Die großen Wasserflaschen waren noch beide knapp halb voll und sie antwortete mir mit einem kichernden Nicken und schaute sich im Zimmer um. Nach einer Weile waren beide Flaschen leer und sie schaute mich mit fragendem Blick an. „was ist los?“. „Darf ich was ausprobieren?“ fragte sie mit verlegenem Blick, worauf ich gespannt antwortete „alles was du willst, vor mir braucht dir nichts Peinlich zu sein“. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht stand sie auf und lief zum Fernseher.
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Sie schnappte sich den Mülleimer der daneben stand und stellte Ihn, ein Stückchen weg, vor das Bett, hob kurz den Kopf und schaute zu mir, um mich mit einem breiten und frechen Grinsen anzusehen. Ihre Vorfreude war nicht zu Verstecken und ich konnte nicht übersehen wie sie sich darauf freute. Ich drehte mich rum und lege mich mit dem Bauch nach unten an die voderkante des Bettes um einen besseren Ausblick zu haben. Mit kleinen Schritten und geöffneten Beinen, zog sie noch kurz Ihren hellgrauen Slip hoch, bis dieser sich in die weiblichen formen zog und lief anschließend über den halb durchsichtigen Eimer, bis sie kurz davor stehen blieb und Ihren Körper senkte.

Sie setzte sich auf den milchigen weißen Eimer und lehnte sich etwas zurück und spreizte die Beine bis zum Anschlag. Ihren Slip zog sie mit beiden Händen in den Beinausschnitten bis zum Anschlag hoch, so dass die untere Naht des Zwickels ungefähr in Höhe der feinen Härchen sein musste. Der hellgraue breite Stoff der sich nun breit über Ihr Lustzentrum legte, oder bessergesagt in Ihr Lustzentrum, verbarg keine Details und ließ erahnen wie sich die Lippen auseinanderquetschten und den dünnen einlagigen Stoff in die Tiefen der Arschritze zogen. Mit einem leisen stöhnen begann der Strahl direkt durch den stark gespannten Stoff zu drücken, wo er mit einem kleinen schwarzen Fleck, eine glänzende Erhebung bildete und mit einem Fluss nach unten, auf dem noch grauen Stoff lief, in dem man die Bewegung der gelben Flüssigkeit sehen konnte bis er flacher wird und den hellen Grauton so langsam in ein Schwarz verwandelte. Der anfangs kleine dunkle Fleck der direkt über der Quelle saß, vergrößerte sich schnell unter dem Druck und der glänzende Saft verteilte sich mehr und mehr auf Oberfläche des Slips. Langsam bahnte sich der schwarze Bereich seinen Weg nach oben und zeichnet die Form der platt gedrückten Lippen ab die in der Mitte eine kleinen Punkt hervorhob der sich in einer feinen Linie nach oben zog und das Zentrum der kitzelnden Gefühle markierte. Der Wasserfall bahnte sich seinen Weg nach unten und füllte den Spalt der Arschritze mit Wärme, bis die ersten Tropfen mit einem dumpfen Geräusch nach unten auf den Boden des Eimers plätscherten. Mit einem geilen zischenden Geräusch wurde der glänzende Punkt der Flüssigkeit der sich direkt an der Quelle bildete immer weiter vom Slip weggedrückt und drohte geradezu sich von dem weichen Stoff zu lösen um geradeaus nach vorne einen Strahl zu bilden. Die mittlerweile großflächig vollgesogene Unterhose, ließ nun auch an den seitlichen Nähten den golden Saft in einem kleinen Fluss austreten und lief über die mit feinen Adern übersäten jungen Beinen mit einer leicht durchsichtigen Haut, in Richtung des knackigen Pos nach unten. Der Boden des Eimers war schon komplett bedeckt mit dem warmen, leicht goldenen Wasser, als sie Ihre Unterhose noch ein Stück mehr straffer nach oben zog und weiter in Ihren Spalt presste, bis sich der Strahl am Ausgang der Quelle von Ihrem Slip abhob und geradeaus in meine Richtung bewegte bis er in einem leichten Bogen nach unter ins Wasser plätscherte. Zu gerne hätte ich meinen Finger reingehoben und daran rumgespielt. Als der Strahl schwächer wurde und sich wieder an die Unterhose legte um daran nach unten zu Fließen, war von dem grauen Stoff nicht mehr viel übrig geblieben, denn alles hatte sich dunkel gefärbt und war getränkt vom goldenen Saft der überall an Ihrem jungen Arsch heruntertropfte bis der Stoff aufhörte vor Flüssigkeit zu glänzen und man nur noch einen kleinen Punkt über der Quelle war nahm. Das zischende Geräusch leiser wurde und der herunterfließende Wasserfall, der sich über Ihren Arsch ausbreitete, so langsam zu einzelnen Tropen wurde, welche mit einem hellen plätschern in den, mittlerweile etwas mehr gefüllten, Plastikeimer tropften und sie langsam Ihren Kopf hob der einen befriedigenden Gesichtsausdruck von sich gab und in mein, vor Geilheit strotzendes Gesicht schaute. Sie nahm eine Hand vom Bund der Unterhose und legte sich flach über die komplette dunkle Fläche die sich auf Ihrem Slip gebildet hat und presste sie nahe an Ihren Körper um leicht daran auf und ab zu fahren. Man konnte fast sehen wie sich zwischen Ihren Fingern die Hügel und Lippen hin und her bewegten um die Geilheit und Wärme noch Intensiver werden zu lassen. Durch den Druck Ihrer Hand quetschte es noch einige Tropfen aus dem Stoff, welche an den Fingern herabtropften und leise auf der Wasseroberfläche der leicht gelben Flüssigkeit auftrafen.

Uns unterbrach ein klopfen an der Türe „Ich bins“ rief Ihre Mutter. Erschrocken und wie angewurzelt schauten wir uns an. Sie erhob sich langsam vom Eimer und ich Antwortete „Moment“. Sie lief, mit dem, halb grauen und zwischen den Beinen schwarzen Slip schnell ins Bad und schloss leise die Türe. Ich sprang auf und schob den Eimer nur kurz hinters Eck und hoffte sie wollte nicht reinkommen. Mit meiner engen Short, deren Inhalt nicht zu verbergen wer lief ich zur Tür und streckte meinen Kopf durch den offenen Spalt „Bitte denkt daran, nicht mehr allzu lang wach zu bleiben und morgen zeitig aufzustehen, wir wollen nach dem Frühstück gleich los“, „Sie ist schon im Bad, wir machen uns gerade Bettfertig“ gab Ich kurz zur Antwort. Sie blieb noch einen Moment stehen bis sie merkte, dass Ihr der Zugang verwehrt wurde und sie mit einem „gute Nacht und schlaft gut“ zu Ihrem Zimmer lief. Froh und erleichtert schloss ich die Tür und drehte mich rum. Den leicht gelben Flecken auf den Fliesen zufolge hatte sie wohl noch ein paar Tropfen auf dem Weg ins Bad verloren. „das war knapp“ sagte sie als sie aus der Tür kam und mich anlächelte. Die nasse Unterhose wurde durch Ihre enge grüne Thigt getauscht die noch im Bad lag. Da ich kein Wasser laufen hörte musste sie sich nur kurz abgetrocknet haben. Mit einem breiten Grinsen auf Ihrem frechen Gesicht konnte sie ahnen was ich vor hatte als ich an Ihr vorbei ins Badezimmer lief. Der graue mädchenhafte Slip lag im Bereich der Dusche auf dem Boden, daneben hing am Handtuchhalter ein weißes Handtuch das gelbe spuren aufwies. „Hihi, jetzt bist du dran“ hörte ich sie hinter mir kichernd sagen. Ich drehte mich zu Ihr rum, worauf Ihr blick direkt in meine erregte untere Region ging. Mit zusammengepressten Lippen schaute sie zur Dusche und gab mir zu verstehen was sie sehen wollte.

Ich stellte mich mit etwas ausgebreiteten Beinen über Ihren Slip und schaute nach unten auf meine, gerade herausstehende, leicht nach oben gerichtete Beule in der engen Short, die sich am Bund ganz leicht durch meine Erregung abhob. Es dauerte nicht lang bis der Strahl in vollem Druck durch meine Verlängerung, direkt durch den hellgrünen Stoff schoss und nur durch eine Lage der dünnen Kunststoffpant musste, um sich, in einem leichten Bogen den Weg auf das vor der Dusche liegenden Handtuch zu suchen. Schnell drückte ich mein leicht vibrierendes und erregtes Glied welches den Warmen Saft durchlies, nach oben näher an den Körper heran, worauf der dunkelgrüne Punkt der den Strahl markierte, in einem Streifen mitwanderte unter dem sich meine Männlichkeit bewegte und den Saft mittlerweile auch nach innen in der Pant verteilte. Die nach oben gerichtete Quelle verfärbte die Pant so langsam, am Schaft entlang in ein dunkles grün, dass leicht durchsichtig wurde und ich konnte spüren wie sich die Wärme in dem Schlitz auf beiden Seiten zu meinen Beinen ausbreitete, um sich unterhalb meiner Samenkugeln wieder zu sammeln und den Zwischenraum der eng anliegenden Pant zwischen den Beinen zu füllen und den Saum rundherum in einem dunklen Farbton zu ändern, bis der Stoff genug Flüssigkeit aufgenommen hatte um es an meinen Innenschenkeln herunter laufen zu lassen. Es war ein Herrliches Gefühl wie sich die Wärme auf meinen Füßen ausbreitete und der Rinnsal links und rechts, glänzend an den Beinen hinunterlief und die Fließen zwischen meinen Füßen gelb verfärbte, den grauen Slip der dort war, noch vollends in einem schwarzen Ton verfärbte und in einem Strom in Richtung Ablauf lief und immer wieder durch herunterfallende Tropfen ergänzt wurde, bis diese zu einem Wasserfall wurden der zwischen meinen Schenkeln aus dem Stoff austrat, weil es bei der Menge nicht mehr reichte am Saum meiner Pant auszutreten. Die mittlerweile komplett dunkel verfärbte Vorderseite meiner Pant, ließ an vielen Stellen mit einer glänzenden Flüssigkeit den goldenen Saft zu allen Seiten nach außen und ich genoss die Wärme die sich aus meinem Pulsierenden Glied, in der kompletten, nicht mehr ganz blickdichten Unterhose verteilte. Mit einem leicht zischenden Geräusch war ich am Höhepunkt des Ducks und auf dem Boden plätscherte es nur noch und die leicht gelben Spritzer verteilten sich großflächig um meine Füße, als ich den Blick kurz zu Ihr schweifen lies. Mit zusammengebissenen Lippen und großen Augen konnte man sehen wie sie sich aufgeilte und nicht satt sehen konnte. Mit einer komplett, vor Flüssigkeit glänzenden Pant hätte ich mir jetzt am liebsten den Höhepunkt beschert und den Triefend nassen Slip von Ihr aufgehoben…. Als mein Stahl versiegte schaute ich auf die große Pfütze zu meinen Füßen in der ich stand und die Wärme zwischen den Zehen spürte. Ich stellte langsam das Wasser an und nahm das Shampoo in die Hand und Seifte mit beiden Händen meinen Schaft ein, was mit einem Kichern und einem roten Kopf von Ihr quittiert wurde bis sie das Bad mit einem befriedigenden Eindruck verlies und sich aufs Bett fallen ließ. Mit der offenen Tür lasse ich es darauf ankommen und zog meine Pant aus und Duschte mich vollends ab bis ich das Wasser abstellte und mit dem Handtuch umliegend das Bad verlies, mir eine frische Pant aus dem Schrank zog und vors Bett lief.

Mit großen Augen sah sie mir zu wie ich in die Beinöffnungen der Pant stieg und sie unter dem Handtuch nach oben zog um zu sehen wie sie reagierte. Mit zusammengebissenen Lippen war sie hoch konzentriert auf das Geschehen und erhoffte etwas unter dem Handtuch zu sehen, sah mich aber mit leicht enttäuschten Blick an, als ich das Handtuch abnahm und auf das Sofa schmiss. Ich legte mich unter die Bettdecke und rückte etwas in die Mitte, worauf sie dies auch tat und wir uns fast berührten. Die Augen aneinander haftend schliefen wir friedlich ein. Als ich morgens aufwachte war der Platz neben mir leer und ich hörte das Wasser in der Dusche laufen, mit einem „morgen“ machte ich mich bemerkbar, ein „hey“ signalisierte mir, dass sie mich war nahm. Ich stand auf und sah, dass die Bad Türe verschlossen war, musste aber dringend pinkeln da wir gestern Abend viel Wasser getrunken hatten. Ich überlegte kurz und stellte mich vor den Eimer, zog meine Pant ein Stück runter und lies den ersten Spritzer raus, der allerdings, ging leicht daneben ging und einen kleinen gelben Fleck im Eck hinterließ. Mit einem Plätschern ließ ich meinem Druck freien Lauf und es plätscherte in den Eimer. Zwischendurch hörte ich wie die Dusche abgestellt wurde, und als ich fertig war zog ich die Unterhose wieder rechtzeitig hoch als sich die Badezimmertüre öffnete und sie mit dem Handtuch umliegend rauskam und frech fragte „hab ich da was verpasst?“, „nichts was man nicht nachholen könnte, ich musste dringend“ worauf sie nach unten auf den Fleck auf dem Boden schaute und fragte „war es so dringend?“, mit rotem Kopf gab Ich keine Antwort und lächelte sie frech an, woraufhin sie kurz zum Schrank ging und wieder im Bad verschwand.
Junk
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Re: 03 Hotelurlaub im Süden Teil2

Beitrag von Junk »

bitte viel mehr davon und vielleicht auch mal mit kacka
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