02 Hotelurlaub im Süden

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pantpi_max
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Registriert: 17 Jan 2018, 23:44

02 Hotelurlaub im Süden

Beitrag von pantpi_max »

Wie versprochen der Hotelurlaub. Wieder ab der gestrichelten Linie geht es etwas „los“

Für Anregungen bin ich immer offen und freue mich über euer Resümee.

Endlich kommen die Ferien nahe und die Vorfreude auf den Urlaub mit meiner Cousine steigt als ich mir die ersten Gedanken mache, was alles mitzunehmen ist, vor allem an Badesachen und Unterwäsche. Werde aber immer wieder abgelenkt durch die Vorstellung was alles passieren kann. Endlich fertig gepackt machen wir uns auf den Weg zu Onkel und Tante, dort angekommen bekam ich sie leider nicht gleich zu Gesicht, da unsere Eltern mit mir und dem Gepäck beschäftig waren.

Als sie dann endlich rauskam freute ich mich zu sehen, dass sie ein einigermaßen eng anliegendes Top anhatte, welches die Form der Weiblichen Rundung schön zur Geltung brachten. Untenrum hatte sie eine kurze Sport Teigt an die sich eng an Ihrem Körper spannte, die hellgrüne Farbe zeichnete im Sonnenlicht die Nähte der Unterhose an den Hüften links und rechts ab und konnte erahnen das sie einen Slip trug der in einer etwas dunkleren Stoff sein musste, da sich der Bereich etwas vom restlichen Farbton abhob. Die Sporttasche wurde dem Vater in die Hand gedrückt und so schnell wie sie kam, verschwand sie auch wieder im Dunkel der Eingangstür. Einige Minuten später kam sie wieder zurück, voll beladen mit lauter krimskrams auf dem Arm, legte sie die Sachen auf den Sitz hinter dem Fahrer und begrüßte uns erst mal, die Umarmung tat nach so langer Zeit des nicht mehr sehens und den feuchten Träumen richtig gut und ich genoss jeden Moment. Wir liefen zum Auto und richteten unsere Plätze für die lange Fahrt ein. Schnell waren die paar Sachen von mir Verstaut und ich lief ums Auto herum um näher bei Ihr zu sein, wissend den Blick meiner Eltern im Nacken zu haben, wollte ich dennoch den ein oder anderen Blick riskieren können falls es was Interessantes zu sehen gab. „misst, ich muss noch was aus meiner Tasche holen“ sagte sie und kniete sich auf den Sitz um in den Kofferraum zu greifen. Reflexartig gingen meine Augen nach unten auf Ihr Hinterteil was sich mir förmlich entgegenstreckte, es strahlte richtig durch das Sonnenlicht und man konnte jedes kleine Detail Ihrer Unterhose sehen das sich auf dem samtigen Plastikstoff abzeichnete, die Nähte, beginnend zwischen Ihren Beinen und Schräg nach außen an den Rundungen Ihres knackigen Pos entlang laufend, bestätigten meine Vermutung des Slips, die Naht vom Zwickel der Unterhose die sich quer in dem gespannten Stoff zeigte und die leichte Wölbung zwischen den Arschbacken die den Schlitz erahnen ließen der darunter lag und bis nach oben zur Naht des Slips lief. Ein Stückchen weiter oben war der Breite Bund Ihrer Tight zu Ende und die Zarte Hat glänzte mir entgegen.

Mein Vater riss mich aus den Gedanken und steckte mir noch etwas Geld zu, wir verabschiedeten uns und fuhren dann los, am liebsten wäre ich noch eine Weile aufs Klo gegangen um meinem morgendlichen Druck der Geilheit nachzugeben, welchen der Anblick gerade eben nur noch verstärkt hatte. Endlich auf der Autobahn konnte ich der Müdigkeit nachgeben und legte ein Kissen in den Nacken, den Kopf leicht nach links geneigt, setzte ich mich etwas schräg auf den Sitz um sie besser beobachten zu können , sie schlief bereits und hatte den Kopf gegen die Scheibe gelegt. Nach einer Weile sind wir beide aufgewacht und standen im Stau, müde und mit einem zufriedenen Lächeln schaute sie zu mir rüber , unsere Blicke blieben einen Moment aneinander haften bis Ihr Vater meinte das es einen Unfall gab und es noch eine Weile dauern kann. Zeitvertreib war Angesagt, lesen, Musik hören, Essen und Trinken und in der hügeligen Gegend herum schauen, die auf dem Sitz links natürlich, kleine und vermutlich unendlich stramme Brüste die sich unter einem Sport BH einzwängten und man sich nur zu gerne Vorstellen mochte sie in die Freiheit zu entlassen um den Anblick zu genießen und mit sanften Bewegungen der Fingerspitzen darüber zu streicheln und kreise um die kleinen braunen Vorhöfe zu ziehen, bis man schließlich an den spitzen kleinen Nippeln hängen bleibt und mit Sanftem Druck massiert bis sie größer und fester werden.

Schon etwas unruhig nach vorne schauend und die kriechende Kolone beobachtend, fragte sie Ihren Vater „wann kommt den der nächste Rastplatz?“ Das es noch eine ganze Weile dauern würde hatte ich schon gehofft und freute mich umso mehr es zu hören, Leider war ein Parkplatz nicht allzu weit entfernt, es würde aber noch eine gute halbe Stunde dauern. Mit einem bedauernden Blick Antwortete sie nur mit ok und schaute zu mir rüber mit einem frechen Lächeln im Gesicht. Irgendwann nahm sie beide Hände in den Schritt und presste sie aneinander, was mir zeigte, dass der Druck so langsam Steigt. Es dauerte nicht lange bis sie umherrutschte, umso mehr die Erleichterung, dass der Parkplatz in Reichweite war als das Schild kam, mit einem zufriedenen Lächeln schauten wir uns an und kamen ein paar Minuten später auf den umzäunten Parkplatz. Ich stieg aus und lief die paar Meter bis zum Zaun und freute mich über die Erleichterung, aber immer meine Cousine im Blick die hibbelig neben dem Auto stand und nicht wusste wo sie hin soll, da alles eingezäunt war. Langsam hatte ich die Vermutung, dass sie es absichtlich hielt, sie hätte sich einfach neben mir oder zwischen den Autotüren laufen lassen können. Als ich fertig war lief ich zum Auto zurück und setzte mich wieder rein, da ich nicht wollte, dass Ihre Eltern mitbekommen was wir ab und zu machen. Kaum hatte ich die Türe geschlossen, Blickte sie nach links und rechts, ging in die Hocke und pisste los, ich kurbelte leise das Fenster einen Spalt weit runter und richtete meinen Kopf in die andere Richtung um besser hören zu können, es war ein lautes und kräftiges Zischen und man hörte es richtig plätschern. Am liebsten würde ich jetzt die Türe aufmachen um zu sehen wie Ihr Schlitz den goldenen Strahl rauslässt und mit Hochdruck auf den Boden trifft bis nur noch ein paar Tropfen an Ihren weichen Lippen hängen und sie sich erhebt, den nackten Unterkörper direkt vor mir und Ihre knallenge Hose hoch zieht. Plötzlich stoppe das Geräusch abrupt da hinter uns ein Auto heranfuhr. Sie stieg wieder ein und Ihr gnadenlos frecher Blick ging mit einem leichten kichern direkt zu mir, dann nach unten zu Ihren leicht gespreizten Beinen die sie nun ein Stück öffnete und kontrollierte ob noch etwas in die Hosen ging, leider konnte ich nichts erkennen. Mein Blick senkte sich zu den Füßen, ich konnte auf Ihren Flipflops und den Füßen kleine nasse Spritzer erkennen. Schnell drehte sich mein Kopf Richtung Fenster, Ihr Vater setzte ein Stück zurück und ich konnte die Wasserlache sehen die den Bordstein entlang rinnt. Ich ließ die Augen nicht davon und Folgte bis die Pfütze außer Sichtweite war und drehte mich wieder zu Ihr. Die großen Augen und die hochgezogenen Mundwinkel ließen mir keinen klaren Gedanken zu, bis sie kurz leicht nach oben schaute und Ihr Gesichtsausdruck zu einem, du Ferkel, wurde und sie mich auffordernd anschaute. Ich hatte mühen so zu sitzen, dass mein kurze Sporthose nicht direkt alles preis gab und entschloss mich ein bisschen bequemer hinzusitzen, worauf Ihre Augen sofort nach unten wanderten bis sie zu kichern anfing und leicht rot wurde. Mir war es schon fast ein bisschen peinlich und ich setzte mich wieder zurück.

Endlich im Hotel eingecheckt, bekamen wir ein Doppelzimmer direkt neben Ihren Eltern am Ende eines Flures. An der Rezeption wurde uns mitgeteilt, dass es keine Zimmer mehr mit zwei einzelnen Betten gibt dafür hätten wir aber ein Sofa, worauf wir uns beide schon mit Vorfreude ansahen und es aber kalt bejahten um keinen Verdacht zu erwecken. Im großzügigen Zimmer angekommen schmissen wir die Koffer aufs Bett und gingen auf den Balkon raus. Ihre Eltern mussten den Balkon auf der anderen Seite Richtung Pool haben, da rechts neben uns keiner war. Wir entschlossen uns zum Pool zu gehen und kramten in unseren Koffern rum, meine Sachen habe ich schon lange gefunden, wollte aber, dass sie zuerst ins Bad geht damit ich Ihr gemütlich beim pinkeln zuhören kann. Die Wände waren nicht arg dick und wir konnten leise Ihre Eltern murmeln hören. Als sie mit dem Rot-gelben Badeanzug im Bad verschwand, schlich ich mich heimlich vor die Tür, hörte aber nur das rascheln der Kleidung. Als die Tür plötzlich aufging, schaute sie mich kurz erschrocken an und fragte „auf was wartest du?“ ich schaute Ihr in die Augen „musst du nicht aufs Klo? Wir hatten lange keine Pause mehr“ mit einem ertappten Gefühl antwortete sie mir „noch nicht“ und lief raus. Ich lief ins Bad und schloss die Tür, auf dem Boden lag Ihre grüne Teigt und daneben passend zu dem grauen Sport BH eine graue Unterhose , ich überlegte kurz ob ich sie aufheben soll und daran riechen, sie genau in Augenschein nehmen und nach Spuren des Urinflusses untersuchen, zog mir aber schnell meine enge dunkelblaue Badeshorts an, den Blick immer, vor lauter geilheit auf den Slip gerichtet. Ich ließ meine Klamotten auf dem Boden liegen und öffnete die Tür, „na, musst du auch nicht?“ stand sie fragend vor mir, mit einem Lächeln im Gesicht, zwinkerte ich Ihr zu und freute mich über Ihren zufriedenen Gesichtsausdruck.

Endlich am Pool angekommen, suchen wir uns eine freie Liege mit etwas Abstand zu den anderen Gästen und legen unsere Sachen ab und gehen schnell ins Wasser. Mein Blick haftet fest an Ihren knackigen Arschbacken während wir zum Pool laufen, ein wahrer Traum wie sich die Arschbacken in den roten Stoff bewegen, der sich mittlerweile den Weg in die tiefen gräbt. Der mit gelbem Garn genähten Saum drückt sich leicht in die samtige Haut der arbeitenden Muskeln, die immer wieder eine Backe in eine Perfekte runde Form bringen und mit einer jungen falte klar und prall den Übergang zu den Beinen zeigen und mit dem nächsten Schritt wieder Stramm ziehen. Als wir die Treppenstufen in Wasser gingen, fragte ich mich, was es wohl für ein Gefühl ist, wenn der Badeanzug das Wasser berührt und sich die klare Flüssigkeit Ihren weg durch den Stoff bis in die tiefsten Ritzen bahnt. Mit einem erleichterten "ahhhhh" ließ sie sich gekonnt ins Wasser gleiten und drehte sich zu mir. Wir schwammen zu den Liegen die normal so blubbern und nahmen auf zwei abgelegenen nebeneinander Platz.

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Mit einem vielsagenden Blick schaute sie mich an und begann mich unter Wasser zu kitzeln und zu stupfen, was ich natürlich sofort erwiderte und den Kontakt mit dem engen Badeanzug suchte, was zur Folge hatte, dass sich bei mir etwas regte. Plötzlich erwischte sie bei mir eine ungünstige stelle, worauf ich mich sofort wieder hinlegte, sie hatte verstanden und richtete Ihre Aufmerksamkeit dem Wasser. Sie konnte nicht übersehen wie erregt ich war, da das Wasser sehr klar war und auf den Liegen auch nicht so Tief. Nach den ersten Tropfen bildete sich in meinen Shorts ein wohlig warmes Gefühl und es dauerte nicht lange bis an allen Enden eine leicht gelbe Flüssigkeit den Weg nach draußen suchte. Gespannt schaute sie zu und ich konnte sehen wie es sie erregte, bei dem Anblick der sich Ihr bat und dem mittlerweile etwas ausgebreitetem gelb im Wasser. Ihre Hand bewegte sich tiefer in die gelbe Wolke und mir wäre es am liebsten gewesen ich hätte noch weiter pinkeln können, damit sie der Quelle ganz nahe kam. Rasch verwischte ich mit den Händen durchs Wasser damit es für niemand anderen Sichtbar war. Die Traurigkeit war ihr im Gesicht abzulesen, trotzdem gab sie einen sehr zufriedenen Eindruck von sich, mit einer auffordernden Kopfbewegung holte ich sie aus den Träumen als sie mir in die Augen blickte. Da die Liege eine an den Körper angepasste Form hatte, konnte ich einen einigermaßen guten Ausblick auf die leicht gespreizten Beine genießen und hoffte, dass es noch einen kurzen Moment dauert bis sie anfing und sich das Wasser beruhigt hatte. Als ich die erste kleine gelbe Wolke im klaren Wasser war nahm, welche von weiter unten kamen und vermutlich geradeaus durch den feinen Zwickel und den Stoff des Badeanzugs schoss, dauerte es nicht mehr lange bis ich sah, wie sich das flüssige Gold, den Weg an den Seiten des roten Saumes mit dem gelben nähten drückte. Zuerst knapp oberhalb, wo der Zwickel aufhörte und die Rundungen der jungen Spalte so langsam zu einer glatten Fläche wurden, konnte der Stoff dem Druck nicht mehr Stand halten und es Drückte zu allen Seiten heraus. Soweit ich runter sehen konnte, wo sich der Badeanzug zwischen den Beinen, deutlich links und rechts in das junge Fleisch drückt und nur eine Wölbung in der Mitte stehen lässt, tritt das Gold mitten aus dem Stoff aus und sucht sich an den Seiten des Badeanzugs, mit einem gelben Schimmer den Weg ins Freie. Weiter hoch bis da wo der Zwickel aufhört und der rote Stoff breiter wird und hochgeht bis zu den Kurven der Beinöffnungen, wo seitlich der Nähte überall der warme Saft austritt und vermutlich den gespannten Stoff etwas anhebt damit der Druck entweichen konnte. Am oberen Ende des Zwickels, wo sich die warme Flüssigkeit Ihren Weg durch den Schlitz hinauf bahnte und erst entweichen konnte, als nur noch eine Lage des Stoffs vorhanden war. Es war mir mittlerweile nicht mehr ganz klar, wo in der gelben Wolke es überall herauskam, ich genoss einfach den Anblick und die immer größer werdende, leicht gelbe Wolke die sich mir langsam nähert. Meine Hand gleitet langsam zu Ihr rüber und ich kann die angenehm vertraute wärme spüren als ich fast bei Ihr angekommen bin. Mit dem Finger berühre ich den Badeanzug an den Hüften und war erstaunt, dass ich den mum dazu hatte. Ich fragte mich ob sie Ihre Haare da unten noch hatte und wie es sich anfühlen würde, wenn der warme Saft mit einem leichten Druck durchfließt, diese sich leicht bewegen und sich ein kitzelndes Gefühl ausbreitete. Wie es wohl war die Wärme langsam den Badeanzug hinauf wandern zu fühlen und zu spüren wie sich der Zwischenraum der Brüste mit dem heißen Saft füllt. Als Ihr Kopf sich zu mir drehte und mich ein bezauberndes Lächeln anschaute, schrak ich zurück und wir schwammen los.
Wir tollten noch ein bisschen im Wasser herum und gingen dann zu den Liegen wo wir uns hinlegten.

Ich setzte mich leicht nach vorne gebeugt ans Fußende der flachen Liege und musterte den jungen Körper meiner Cousine die mich dabei Beobachtete. Meine volle Aufmerksamkeit galt dem, sich abzeichnenden Lustzentrum zwischen Ihren Beinen, dass in dem nassen roten Stoff und dem Sonnenlicht bestens zu sehen war. In dem tiefen Graben zwischen Ihren Beinen zeichneten sich die Lippen traumhaft ab, der Saum mit den gelben Nähten drückte sich an beiden Seiten, in die junge Haut mir Ihren feinen Härchen. Um wie gewollt in einer Perfektion, zwei halbrunde Hügel zu bilden die unter sich die zarte Haut vermuten ließ. Der rote Badeanzug fraß sich förmlich in den engen Schlitz dazwischen, welcher die Quelle, der zuvor gespürten gelben Flüssigkeit in sich verbarg und man sich nur erhoffte, dass diese Ihre Schleusen öffnete. Der kleine Punkt, der sich normalerweise zwischen den beiden Hügeln in dem Schlitz abzeichnete, war durch die Spannung des Stoffs nicht mehr sichtbar und es war eine wunderbare Vorstellung, wie der Badeanzug die kleine Knospe tief nach innen drückte und bei jedem Schritt leicht bewegte um ein kitzelndes Gefühl zu erzeugen, welches durch den tief in den Schlitz gezogenen Saum des Zwickels nur noch verstärkte und das kitzelnde Gefühl der kleinen dunklen Haare die sich an dem Badeanzug rieben.

Durch den nassen und gespannten Stoff waren die wenigen Haare des immer flacher auslaufenden Schlitzes, der sich weit nach oben zog, bestens betont und zum Anstarren geradezu einladend, mit den kleinen Unebenheiten die sich durch den winzigen Busch auf dem Badeanzug bildeten, welcher sich fest an den Körper presste und weiter oben die zarte weiche Haut durch das Sonnenlicht zum Vorschein brachte und förmlich daran Klebte bis er sich knapp unter der Gürtellinie abhob und der Stoff wieder seine rote Farbe hatte und an beiden Seiten auf den Hüftknochen auflag, damit sich wie gewollt, das Lustzentrum mit dem jungen langen schlitz und den leichten Härchen am Ende, in einer perfekten gewölbten Erhebung vom Rest des Körpers hervorstanden und zum Objekt der Begierde wurde. Wenn man eine einzige Berührung machen dürfte, wäre ich komplett überfordert wo die Finger hing sollten, auf den gespannten Badeanzug um gegen die Blase zu drücken und festzustellen, dass das stramme Fleisch einen angenehmen Gegendruck hat, der zu mehr verleitet und darauf hoffen lässt, dass eine goldgelbe Flüssigkeit weiter unten durch den Badeanzug schießt und eine kleine warme Pfütze zwischen den Beinen bildet, bis sie langsam im Handtuch auf der Liege versiegt und plätschernd auf den Boden rinnt. Oder mit den Fingern auf den weichen samtigen Haren herumfahren und mit einem leichten Druck den Badeanzug darauf zu bewegen um zu spüren wie sich die kurzen Härchen an dem Stoff entlang Bewegen und sich ein leicht kitzelndes Gefühl an den Fingerkuppen bildet. Oder doch mit zwei gespreizten Fingern an den Seiter der butterweichen und zarten Lippen, entlang des rotgelben Saumes am Badeanzug bis in die Tiefen zu fahren und zu spüren, wie weit unten die Finger, an dem zarten Fleisch entlangleitend wieder zusammen gehen. Die beiden Hügel zwischen den Fingern sanft zusammengedrückt werden und der Schlitz sich noch deutlicher abzeichnet als jetzt schon.

Mit dem Blick nach weiter oben blieben meine Augen an den zwei kleinen Rundungen hängen die durch den Badeanzug, leicht flach und auch satt an den jungen Körper heran gedrückt wurden. Die zwei durch den nassen Stoff, im Sonnenschein durchscheinenden hellen Kreise wurden in der Mitte durch einen, in etwas dunklerem Rot abgezeichneten, schmalen Strich getrennt und man konnte sich vorstellen wie die beiden unter dem eng anliegenden Stoff näher an den Körper gepresst wurden. Die beiden Rosa schimmernden kleinen Kreise mit den dunklen Punkten in der Mitte, welche sich sichtbar den Weg nach außen suchten, waren deutlich auf dem Stoff zu erkennen und standen etwas hervor. Ihre geilheit kam dadurch unübersehbar zum Ausdruck. Der Blick in Ihr freches Gesicht verriet mir, dass ich mich hinlegen sollte, da sie sich stark auf meine Shorts konzentrierte, die mittlerweile einige Details meiner Begutachtung preisgaben.

Nach einer Weile des Faulensens und vielen Trinkens fragte sie „sollen wir noch eine Runde Schwimmen gehen?“ ich bejahte und sprang über den Rand ins Becken, welches glücklicherweise fast leer war, weil die meisten Leute sich schon für das Abendessen fertig machten. Ich drehte mich um und schaute zu Ihr hoch. Sie stand vor mir am Beckenrand und ich hatte eine traumhafte Aussicht auf den Schlitz der sich im Trockenen Badeanzug trotzdem immer noch schön abzeichnete, aber leider keinen Durchblick mehr zuließ. Mit durchgestreckten Armen hob ich mich am Beckenrand und schaute Ihr zu wie sie Ihren Badeanzug aus den Arschbacken zog, zurechtrückte und in die Hocke ging um sich mit dem Arsch auf das weiße Ablaufgitter am Rand zu setzten. Die Füße immer noch auf dem Beckenrand, berührten sie leicht meine Hände, ein wenig verdutzt war ich als sie diese nicht in den Pool gleiten ließ, sondern stark angewinkelt mit den Fersen auf der Kante blieb. Sie streckte Ihren Rücken nach hinten durch, öffnete leicht Ihre Knie und legte den Kopf so darauf, dass sie nach unten schauen konnte und verschränkte die Arme vor Ihren Knien ohne das diese meinen Blick störten. Ich bewegt mich ein kleines Stück näher an den Rand heran, die Aussicht war unbeschreiblich, der Badeanzug zwischen Ihren Beinen verlief von oben in einem breitgezogenen Streifen bis zum Saum des feinen Zwickels und gab zwei kleine Erhebungen preis, die die Lippen deutlich markieren. Durch die stark angewinkelten und leicht geöffneten Beine, sah man den kleinen Punkt der sich dazwischen erhob und eine winzige Beule in den Badeanzug drückte. Knapp darunter konnte ich sehen wie sich ein kleiner dunkelroter Fleck bildete, der kurz durch die Feuchtigkeit glänzte. Knapp darunter dann als nächstes, an der sich deutlich abzeichnenden Linie, an der der Zwickel aufhörte. Dann folgte an der oberen, quer verlaufenden Linie der zweiten Lage Stoff, ein kleiner dunkler Kreis und es ließ vermuten wie sich das heiße Gold den Weg durch die jungen Hautfalten in der Ritze hinauf bahnte. Als die unteren beiden Flecken etwas größer wurden, bildete sich der Schlitz in einem dunkelroten Farbton auf dem Badeanzug ab und vergrößerte sich nach unten hin. Man konnte erahnen, als der Fleck bis ganz runter ging, wie die kochende Flüssigkeit ein anregendes Gefühl gab, als sie über das Hintertürchen floss und sich eine angenehme Wärme ausbreitete. Der dunkle Bereich des roten Materials wurde immer größer und reichte nun über die ganze Breite des Badeanzugs zwischen Ihren Beinen. Die gelben Fäden an den Rändern nahmen eine dunklere Farbe an und der Stoff schmiegte sich mehr und mehr an die Rundungen der Lippen an, die sich mittlerweile, mit einer Spalte in der Mitte stark abzeichneten und alles zu glänzen begann als der Stoff keine Flüssigkeit mehr aufnehmen konnte. Man konnte genau sehen wo die Quelle des ganzen war. Dort bildete sich auf dem, vom Saft getränkten, glänzenden Stoff, eine kleine Erhebung, die leicht nach oben sprudelte bis sie an dem kleinen Punkt hängen blieb und seitlich an den Lippen nach unten läuft und die Wärme auch in entlegenere Gegenden transportierte, bis der warme Wasserfall glänzend auf dem Stoff den Weg nach unten lief, sich noch einmal quer über die Breite der Pobacken ausbreitete und über die Schlitze in den Ablauf floss. Der Saft trat nun auch mit einem leicht schrägen fluss links und rechts des Badeanzugs heraus und floss ein Stück weit an den jungen und zarten Innenschenkeln entlang an denen man die feinen Äderchen erkennen konnte. Der rote Stoff sog sich nun auch nach oben voll und man konnte mittlerweile wieder die kleinen dunklen Härchen durch sehen, die am oberen Ende des vollgesogenen Badeanzug waren, der sich immer noch der sprudelnden Quelle hingab und den heißen Nektar an allen Enden frei ließ. Im Zentrum des Spalts hob sich der dunkelrote Stoff leicht unter dem Druck der darin herrschte und gab ein kräftiges schhhh von sich. Der leichte und wie ich finde, angenehme Duft des schwächer werdenden Flusses durchströmte meine Nase und meine Ohren lauschten den letzten Geräuschen. Als der Badeanzug so langsam aufhörte von lauter Feuchtigkeit zu glänzen und die letzten Tropfen durch das weiße Gitter tropften, ließ sie die Beine zwischen meine Arme gleiten und rutschte ins Wasser, drehte sich kurz rum und spülte mit ein paar wellen Wasser nach um keine Spuren zu hinterlassen. Immer noch völlig in Trace stand sie wenige Zentimeter vor meiner Männlichkeit und stupfte mich in die Seite um mich zu wecken „da hat es jemand aber gefallen wie ich sehe. Ein bisschen wärme könnte ich jetzt auch vertragen“ forderte sich mich auf. Ich schaute Ihr verstohlen in die Augen und strengte mich an, bei der Erregung die schleusen zu öffnen. Der erste Tropfen ließ kurz auf sich warten, danach kannte ich kein Halten mehr und ließ es in vollem Druck vorwärts durch die engen Short raus und Ihr entgegen. Ein kurzes „mhhh“ von Ihr zeigte mir, dass es Ihr gefiel und sie den Druck vielleicht sogar spürte. Die warme, gelbe Wolke um unsere Hüften wurde etwas größer. Sie schloss die Augen und legte leicht den Kopf in den Nacken bis nichts mehr kam und ich mich neben sie stellte.

Wir bewegten uns etwas um die Spuren zu verwischen und Verliesen unser großes Pinkelbecken weil das Abendessen kurz bevor stand und wir uns beeilen mussten um es rechtzeitig mit Ihren Eltern zu schaffen.

Auf dem Zimmer angekommen, ging sie gleich ins Bad und schloss die Türe ab, ich konnte hören wie sie nur groß musste als das Wasser in der Schüssel plätscherte. Sie kam in Ihrem grauen Sport BH und dem, wie ich Finde etwas zu klein gewordenen grauen Slip wieder aus dem Badezimmer.

Im nächsten Teil geht es dann nach dem Abendessen weiter, dann etwas mehr Unisex……
Pipihannes
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Registriert: 14 Jan 2016, 05:25
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Re: 02 Hotelurlaub im Süden

Beitrag von Pipihannes »

Noch eine wundervolle Fortsetzung. :D

Bin auf Teil 3 gespannt. :)

LG Pipihannes
Derstecher22
Beiträge: 74
Registriert: 05 Jul 2016, 16:14

Re: 02 Hotelurlaub im Süden

Beitrag von Derstecher22 »

Mir gefallen beide Teile sehr gut, mach bitte einen Teil 3.

Lg
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