01 Wiedersehen

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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pantpi_max
Beiträge: 8
Registriert: 17 Jan 2018, 23:44

01 Wiedersehen

Beitrag von pantpi_max »

Meine erste Geschichte die ich geschrieben hab, seid bitte nicht zu hart :-P. Für Anregungen habe ich jederzeit ein offenes Ohr, auch wenn die Rechtschreibung nicht so meine Stärke ist, geb ich alles :-)
Das ist mal die Vorgeschichte und wie alles anfing, da ich eine etwas längere Story aufbauen will ist der Teil warscheinlich für viele etwas lasch und uninterresant.
Ihr könnt aber gerne bis zur gestrichelten Linie vor gehen, da geht es ein bischen rund und danach aber eher wieder ruhiger, soll ja die Vorgeschichte sein.
Für den nächsten Storyteil (Urlaub in einem Hotel im Süden) habe ich schon grob ein Konzept im Kopf, folgt dann die nächsten Tage mal wenn ich die zeit dazu habe(es wird nicht nur Wasser im Pool sein)



Ich freue mich dass endlich Frühling ist, eine wunderbare Jahreszeit, da kann man den Wachstumsfortschritt der Mädchen endlich mal wieder sehen, wenn nach dem Winter die Hüllen gegen freizügige Kleidung ausgetauscht wird.

Mit meinen Eltern geht es heute im Auto zu einem etwas entfernterem Baggersee der in der Nähe von meiner Tante und Onkel liegt, das Beste daran ist , meine Cousine kommt auch mit, wir haben uns schon seit dem Familientreffen an Weihnachten nicht mehr gesehen.

Sie ist im gleichen Jahrgang wie ich und ein echter Augenschmaus, braunes Haar welches sie meinst als Pferdeschwanz trägt und wunderbare blaue Augen, kurzum ein Mädchen das einen beim Anblick zu allen Schandtaten bereitwerden lässt.

Wir suchen uns einen bequemen Platz unter einem der Bäume, mit der Absicht noch andere Leckerbissen beobachten zu können ohne dabei von meinen Eltern ertappt zu werden, lege ich mein Handtuch ein paar Meter weiter weg in die Sonne, worauf hin mir leider von meiner Mutter direkt der Rücken eingekremt wird, ich wollte nicht das das Irgendjemand sieht , schon gar nicht meine Cousine.

Just in diesem Moment kommen Tante, Onkel und meine Cousine auf die Badewiese gefahren, ich wäre am liebsten im Boden versunken, aber der Anblick lies mich alles vergessen, wie kann man so etwas in freier Wildbahn umherlaufen lassen. Sie kam uns entgegen mit einem wunderschönen Lächeln auf Ihren Lippen, der Pferdeschwanz baumelte fröhlich von rechts nach links und Ihr Top flatterte im Wind, ich konnte schon die Träger Ihres Badeanzuges sehen und hoffte dass es meinen Vorstellungen entsprach.

Als die Fahrräder endlich an den Baum gebunden waren, konnte ich es kaum erwarten eine Umarmung zu bekommen, als sie zu mir kam drückte ich sie absichtlich etwas an mich um die kleinen festen Brüste und Ihren warmen Körper bis ins kleinste Detail an mir zu spüren, der Moment hätte, wenn es nach mir ginge, niemals Enden können.

Schnell lag mein angespitzter Körper auf dem Handtuch um zu zeigen, dass es einen Platz fern ab den Erwachsenengesprächen gab. Sie kramte das Handtuch aus Ihrem Rucksack und legte es neben meines. Ich wusste was jetzt kommen musste und die Spannung in mir stieg als sie endlich das Top nach oben zog. Gefühlt in Zeitlupe enthüllte das grüne Stückchen Stoff den hellblauen Badeanzug bis es ganz kurz abhob als es an den Hügeln der weiblichen Rundungen hängen blieb und Ihre durch den Badeanzug stramm sitzenden Brüste zum Vorschein kamen. Sie ließ nicht darum bitten und machte direkt mit der grauen, lose sitzenden Stoff Short weiter. Mit den Händen am Saum ging es in einer flüssigen Bewegung abwärts, der sportlich geschnittene Beinausschnitt konnte nur erahnen lassen was sich darunter verbirgt. Der kleine Zwickel und die bückende Bewegung machte mir die Vorstellung leider etwas schwer. Den Blick in Richtung Wasser ging sie wieder hoch und machte die ersten Schritte, mein Blick fest auf dem knackigen Arsch haftend, konnte ich mich nur auf den verrutschten Badeanzug konzentrieren der sich wohl beim Rad fahren den Weg nach innen suchte, ich merkte erst nach ein paar Sekunden das Sie stehen blieb und den Kopf zu mir gedreht hatte um mich zu fragen ob ich denn nicht mitkommen wolle?

Es war hart einen klaren Gedanken zu fassen, vor allem bei der Vorstellung was passieren würde wenn der Badeanzug nass wird, vielleicht sieht man den Wachstumsfortschritt etwas genauer. Ich sprang auf und holte sie ein als wir mit den Knöcheln im Nassen waren. Langsamen Schrittes gienen wir über die groben Steine, den Blick nach unten gerichtet, schaute ich natürlich auf etwas anderes, junge und wohl geformte Rundungen. Kurz bevor diese unter Wasser gingen, griff sie mit den Daumen auf beiden Seiten unter den Saum und brachte den Stoff wieder seine Position, zu gerne hätte ich das erledigt….

Nicht mal so kalt wie ich es dachte für die Jahreszeit schwammen wir die ersten Züge in Richtung der Holzstämme die den Badebereich von den Seglern abtrennten. Da sie Rettungsschwimmerin ist, schwamm sie ohne Anstrengungen vor mir her, dafür machte es mir umso mehr Mühe Ihr hinterherzukommen ohne völlig erschöpft zu wirken und ich war froh als das Wasser eine kurze Zeit etwas wärmer wurde. An den Holzstämmen angekommen blödelten wir etwas herum, ab und zu drückte ich sie unter Wasser und sie mich wenn ich es zu lies, Irgendwann waren wir etwas erschöpft und setzten uns auf einen Stamm und plauderten etwas, ich konnte es mir nicht verkneifen manchmal einen kleinen Spritzer in meine Badepants laufen zu lassen ohne das es zu viel war da wir uns gegenüber saßen. Ich fragte mich wie es sich für sie anfühlen müsste wenn sie es, mit dem Stamm zwischen den Füßen durch Ihren dünnen Stoff laufen ließe? Bei den Gedanken und dem Anblick war ich froh dass wir im Wasser waren und nicht alles sichtbar war. Ab und zu schauten auch Ihre Knospen aus dem Wasser und ich konnte leicht die braunen Kreise sehen die sich abhoben und einen kleinen Spitz nach außen drückten, in der Hoffnung das es Ihr nicht auffiel, wollte ich keinen Augenblick verpassen und genoss jedes Mal den Anblick. Als sich so langsam ein Gefühl des Aufbruchs bemerkbar machte fragte sie ob wir nicht raus gehen wollen und ließ sich elegant vom Stamm gleiten und schwamm direkt los, ich wollte Ihr folgen und hob mein Bein über den Stamm als ich mir sicher war das sie es noch kurz laufen ließ weil es da ganz schön warm war, drehte ich mich nochmal kurz um und überlegte ob ich noch kurz bleibe und es genießen soll und meinem Kopf Kino freien Lauf lassen sollte. Sie war allerdings schon auf halber Strecke und ich wollte nicht, dass es Ihr peinlich ist falls sie es merkt, dass ich bleib.

Sie fragte mich „ist alles ok?“ während sie sich abtrocknete und ich mit einem „ja warum?“ auf mein Handtuch fiel. Sie legte das Handtuch wieder auf die Wiese und meinte frech „weil du so lange nicht gekommen bist“ meine Gedanken waren durcheinander, ich wollte schon fast etwas sagen doch redete ich mich nur raus „nein, du warst nur schneller oder hattest du es eilig?“ es folgte nur ein kichern, dann nahm sie den Kopf nach hinten und einen großen Schluck aus Ihrer Wasserflasche, was für mich die sehnlichst erwünschten ausblicke frei gab.
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Der durchgestreckte Körper spannte den Badeanzug eng an Ihren Körper, den Blick nach unten wandernd habe ich die Brüste gar nicht richtig war genommen vor lauter Vorfreude, in der Höhe des Bauchnabels machte ich langsam , hier war dank der nässe ein etwas hellerer Kreis zu erkennen und ich konnte schon erahnen was es gleich zu sehen gab , durch den hellblauen Stoff war ein kleiner schwarzhaariger Saum zu erkennen , welcher einen kleinen unebenen Hügel in den Badeanzug drückte und langsam in eine Vertiefung überging die man nicht nur am Stoff sehen konnte sondern auch ganz leicht durch. Dieser zog sich ein Stück weit runter bis man erkennen konnte das hier der dünne Zwickel anfing und es so langsam zwischen die langen Füße ging. Der kleine Spalt, welcher sich mittlerweile von zwei Hügeln umgeben hatte , welche sich links und rechts durch den Saum des Badeanzugs Wohlgeformt abzeichneten, hatte zwischendrin kurz eine Unterbrechung durch eine kleinen hervorstehenden Punkt bis er weiter nach hinten ging und im Blau des Himmel versiegte. In Trace drehte ich mich schnell auf den Bauch weil ich wusste wo bei mir gleich das Blut hingeht und ich dann nicht mehr in der Lage sein werde.

Alleine der Gedanke daran, dass was vorher im Wasser war, lies mich Vorstellen wie sich der Badeanzug beim Pinkeln leicht aus dem Schlitz mit einer kleinen Wölbung abhebt und sich der erste Tropfen den Weg durch den Stoff sucht, bis die ganze Vertiefung von den Arschbacken bis zu den Schamhaaren unter Druck steht und der Stoff es nicht mehr zurückhalten kann und alles durch lässt , wie es sich wohl für sie anfühlt wenn ein gegendruckt da ist und sie etwas mehr pressen muss bis der Stoff es durchlässt, wie sich die Wärme anfühlt, wenn sich der goldenen Saft um und in Ihren Lippen verteilt , was es wohl für ein Gefühl ist, die Wärme an den Beinen zu spüren und dann noch zu wissen das jemand gegenüber sitz und es jederzeit bemerken könnte was du hier machst. Die Vorstellung sie würde das an Land machen und man könnte dabei zusehen wie der Stoff an dem ersten Pünktchen seine Farbe verändert bis der Nektar an allen Seiten herauskommt und sich die Fluten den weg durch den Badeanzug suchen, es sich eine kleine Pfütze auf dem Handtuch bildet und dazu noch Ihr freches Lächeln. Einmal den nassen Stoff berühren, an den weichem und nassen Hügeln und Vertiefungen darüber zu streicheln und die Wärme genießen, mit dem Finger den Punkt zu suchen der den Wasserfall preis gibt und leichten druck darauf auszuüben, um zu spüren wie sich die goldene Flüssigkeit trotzdem den Weg durch den triefenden Stoff sucht und der Finger vor Wärme fast glüht bis der Strahl langsam versiegt und nur noch die Wärme und der Anblick des nassen Stoffs übrig bleibt.

In der Sonne liegend schließe ich die Augen, in Gedanken bei meiner Cousine und schlafe mit einem Lächeln ein. Bis mich ein leichter Stoß in die Seite wieder weckt und sanft „aufwachen“ in mein Ohr flüstert, als meine Gedanken einige Momente später halbwegs klar sind und mir wieder bewusst wird, was mir da durch den Kopf ging , musste ich mich erst mal kurz sammeln damit ich mich rumdrehen kann.

Auf dem Ellbogen abgestützt geht mein erster blick zu meiner Cousine, sie liegt auf dem Bauch und liest ein Buch, Irgend so ein Liebesroman. Den Kopf drehe ich in Richtung des Sees , meine Augen bleiben aber fix auf dem Knackarsch hängen, ab der Falte zu den Beinen tun sich zwei stramme, perfekt geformte Wölbungen auf die in der Mitte eine Tiefe Spalte erahnen lässt, die Sonne lassen die ganz kleinen feinen Härchen auf den Pobacken und den Beinen leicht glänzen. Der Arsch sieht in dem Badeanzug erst recht verdammt sexy aus, der genähte Saum geht schräg nach außen und bedeckt etwas mehr als den höchsten Punkt der beiden Rundungen, was leider verhindert das sich der Stoff beim Bewegen von selber nach Innen hin Bewegt, vielleicht sollte man da mal etwas nachhelfen dachte ich, finde es aber so auch verdammt geil , da ich nicht so auf Tangas stehe. Mein Blick geht den Rücken hoch bis zum Hosenbund, ab hier bekomme ich wieder die junge zarte Haut zu Gesicht, der Stoff ist in einer schönen sportlichen Rundung ausgeschnitten und geht hoch bis sich die Träger in einem Kreuz zwischen den Schulterblättern treffen, dazwischen liegt der Pferdeschwanz der im Sonnenlicht einen leichten kastanienroten Schimmer hat, zu gerne würde ich Ihr durchs Haar streicheln und Ihr leicht den Nacken kraulen bis wir uns Küssen….

„sollen wir ins Wasser gehen du Schlafmütze?“ riss es mich aus den Gedanken „Ich bin noch gar nicht richtig wach“ sagte ich und ließ mich auf mein Handtuch ab, sie grinste mich frech an und stupste mir in die Seite und hänselte „du hast schon eine gute Stunde geschlafen“ worauf ein knurren von mir folgte „es ist so gemütlich, sollen wir nicht nachher?“ Sie antwortete mit einem „naja,ok“ und drehte sich auf die Seite und las weiter. Ich kramte meine Sonnenbrille und mein Buch raus und legte mich so hin, dass wir uns gegenseitig ins Gesicht schauen konnten, lesen ist bei mir Nebensache, ich legte mein Buch mit einer Seite flach auf den Boden, damit ich über die nach oben stehende Seite mit einem Auge zu Ihr rüber sehe, da meine Brille nicht komplett Blickdicht ist und es sonst auffallen würde, dass ich sie beobachte und nicht lese. Ich bleibe einfach so liegen und genieße den Ausblick auf das freche Mädchen. Leider mittlerweile mit einem trockenen Badeanzug der leider keine Blicke mehr zulässt.

Nach kurzer Zeit habe ich meine Augen in das Buch gerichtet, irgendwann fängt meine Cousine an auf Ihrem Handtuch von mir wegzurutschen und die Beine anzuziehen, ich tue so als ob ich lese und blättere ab und zu um und beobachte sie aus dem Augenwinkel , als sie sich kurz bewegt um einen prüfenden Blick zu unseren angheiterten Eltern zu werfen , schaue ich kurz rüber und sehe, dass sie mit dem Arsch vom Handtuch runtergerutscht ist welches sie gerade wieder zurecht rückt, schnell geht mein Blick wieder ins Buch, meine Gedanken kreisen um her , sie wird doch nicht….

Ich konzentriere mich und lausche gespannt, aus Neugierde geht mein Blick kurz über den Buchrand, wir sehen uns direkt in die Augen und schauen beide sofort wieder weg, sie sieht also durch meine Sonnenbrille, misst dachte ich mir. Nach circa fünf Minuten meine ich etwas war zunehmen, mein Augenwinkel verrät aber keine genaueren Details, bis ich ein leises zischen höre, aber immer nur ganz kurz, ich war mir sicher dass sie kurze Spritzer abgelassen und sobald es zu zischen anfing hat sie aufgehört und kurz Pause gemacht, die kleine Sau pinkelt neben Ihr Handtuch, durch den Badeanzug. Ich konnte mich nach drei, viermal nicht mehr beherrschen und ließ mein Auge direkt zwischen Ihre angewinkelten Beine wandern, könnte aber leider nichts sehen, mein Blick ging schnell hoch und wir schauten uns direkt in die Augen, es war ein kurzer Moment in dem wir uns regungslos anstarrten. Sie sprang auf und rannte Richtung See, schnell drehte ich mich rum und warf die Sonnenbrille aufs Handtuch und folgte mit den Augen dem süßen kleinen Arsch. Die Kleine Sau, Ich hatte recht, der Hellblaue Badeanzug hatte an der rechten Arschbacke eine dunklen Streifen, schnell erhob ich mich und rannte Ihr hinterher damit mein, mittlerweile großer Streifen in der Hose schnell unter die Wasseroberfläche kam und es nicht jeder sehen konnte. Kurz drehte sie sich rum, schaute zu mir, wie ich mit meiner Latte über die Steine steige und schwimmt dann weiter in Richtung der Holzstämme, blieb aber nicht dort, sondern schwamm darüber hinaus. Ich wartete auf einem der Stämme, sie stoppte circa 20m weiter mit schwimmen und schrie mir „bleib weg“ zu, ich antwortete “komm doch her, ist doch nix schlimmes gewesen“ , sie blieb regungslos und schaute eine Weile zu mir und nach links und rechts, vielleicht überlegte sie ob sie irgendwie wegschwimmen soll, ich rief Ihr zu „jetzt komm doch“ was nach einer kurzen Bedenkzeit auch passierte und wir uns sowieso irgendwann mal wieder getroffen hätten und es Ihr dann noch Peinlicher geworden wäre. Sie schaute mir nicht in die Augen als die Entfernung kleiner wurde und setzte sich auch nicht, mit einem beschämenden Blick richteten sich Ihre Augen auf die Wasseroberfläche, als ich anfing schaute sie zu mir „setz dich doch, war doch nix wofür man sich schämen muss, außerdem habe ich es vorher schon gemerkt“ fast erschrocken sah sie mich an und fragte mit gesenkter stimme „echt?“ Unsere Blicke hafteten aneinander „ja, als ich dir hinterherschwamm, das ist mir aber erst später gekommen als ich gemerkt habe das du hier gepinkelt hast und jetzt komm“ sie schaute nach unten und setzte sich mir gegenüber „deshalb hast du so lange gebraucht bis du draußen warst?“ mit dem Blick wieder auf mir antwortete ich „ja, ich hab überlegt ob ich noch kurz bleiben soll“ Ich konnte sehen wie das Gehirn arbeitete.

Nach einem kurzen Moment war sie wieder die alte und hatte so ein freches grinsen und zog einen Mundwinkel nach oben, ich sah es als Aufforderung und rutschte etwas näher an sie heran, so dass sich unsere Knie fast berührten, es dauerte nicht lang bis es sich an den Knien etwas komisch anfühlte, leicht warm. Meine Hand wanderte von meinem Schritt auf den Stamm in Ihre Richtung, die Wärme war nun deutlich spürbar und ich schloss kurz die Augen, als sie Kichern anfing machte ich sie wieder auf und ich sah wie sie knall rot im Gesicht war, ein leichtes Lachen konnte ich mir auch nicht verkneifen. Wir saßen da und schauten uns nur an, das Wasser war mittlerweile wieder bei einer normalen Temperatur als sie mir nur auffordernd zunickte, ich hatte verstanden und richtet meine Badeshorts her, so dass der Strahl zum Hosenbund ungehindert in Ihre Richtung konnte, sehen konnte man eh nix weil das Wasser nicht ganz klar. Ich entspannte mich mit etwas gesenktem Blick, da ich schon eine Weile nicht mehr war, ging es sofort los und mein Blick ging wieder zu Ihr, es dauerte kurz bis sie zu grinsen und zu kichern anfing, Ihre Hände kamen mir ebenfalls ein Stück entgegen und sie wurde purpurrot, sie schaute eine Weile nach unten und strich mit Ihren Händen durchs Wasser, der Genuss war Ihr ins Gesicht geschrieben als sie mich wieder ansah. Sie Fragte „sollen wir wieder raus gehen?“ Ich war etwas perplex weil ich so niemals ans Ufer laufen könnte obwohl nicht mehr viel los war, aber wir würden direkt zu unseren Eltern laufen und das wäre mir etwas peinlich gewesen „Was ist los? Kannst du nicht?“ fragte sie in einem frechen Ton und senke kurz Ihren Blick nach unten zu mir, worauf mein Gesicht etwas rot wurde und sie vor sich hin kicherte. „komm wir schwimmen schon mal zum Ufer“ Im gemütlichen Tempo ging es Richtung Wiese, da alles wieder einigermaßen am richtigen Platz war lief ich gleich raus, sie folgte mir mit einem leisen lachen.

Wir legten uns noch eine Weile hin bis die Aufforderung unserer Eltern kam, wir sollen uns doch mal umziehen gehen, wir brechen bald auf. Wir laufen gemeinsam zu einem Umkleidehäuschen, die einfachen holzdreiecke, sie geht als erstes rein und zieht Ihren Badeanzug aus „ist noch jemand da?“ fragte sie leise „Nein, nur Ich“, es dauerte kurz bis ich ein plätschern hörte, gefolgt von einem schhhhh und ein leises kichern, leider war es nur von kurzer Dauer, da wohl das meiste ins Wasser ging. Als sie rauskam grinste sie mich mit einem sehr breiten Lächeln an, die Sau hat mitten in die Kabine gepinkelt, schade das ich nicht musste sonst hätte ich das auch noch gemacht. Bei der Verabschiedung drückten wir uns beide fest „wir sehen uns bald mal wieder“ „das hoffe ich auch“.

Als Ich bei meinen Eltern im Auto war, haben sie mir mitgeteilt, dass ich wie jedes Jahr im Austausch wieder mit meiner Tante und Onkel nach Süden fahre und die geile Sau im Gegenzug mit uns.

Vielen Dank fürs lesen und freut euch also über einen spannenden Hotelurlaub.
Bitte entschuldigt die schlechte Rechtschreibung und den Satzbau
Louisa
Beiträge: 30
Registriert: 07 Okt 2015, 20:15
Geschlecht:

Re: 01 Wiedersehen

Beitrag von Louisa »

Sehr schön Story :) :)
Pipihannes
Beiträge: 419
Registriert: 14 Jan 2016, 05:25
Wohnort: Hamburg
Geschlecht:

Re: 01 Wiedersehen

Beitrag von Pipihannes »

Hallo

Ja gefällt mir auch sehr. :) :)

LG Pipihannes
AntonKrum
Beiträge: 1
Registriert: 26 Dez 2017, 20:29

Re: 01 Wiedersehen

Beitrag von AntonKrum »

Einfach nur geil. Bitte mehr!
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