Internat Rosmarin (4)

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Internat Rosmarin (4)

Beitrag von Anna23 »

„Danke nochmal“, murmelte Zuna zu Arielle, als sie nach der Pause von der Toilette zurückkam. Sie wusste einfach nicht, was sie sonst sagen sollte! Ihre Mitschülerin hatte es bestimmt nur gut gemeint, ihr in den Schritt zu greifen, oder? Noch als Zuna sich diese Frage im Stillen stellte, schüttelte sie den Kopf. Allein die Wortwahl war komisch!

Aber Zuna sprach Arielle nicht mehr darauf an und auch Arielle schwieg. Dann kam die Lehrerin, Kim Mohr, und strahlte der Klasse entgegen. „Meine Lieben, auf ein neues Schuljahr – das wir mit Seite 12 im Buch beginnen wollen“, stieg sie sofort ein und stellte ihre Tasche auf dem Pult ab.

Die Schülerinnen schlugen brav die Bücher auf und Kim setzte sich währenddessen auf ihren Stuhl. Scharf musste sie ausatmen, denn sie vernahm einen plötzlichen Druck auf der Blase. Dabei war sie eben erst zur Toilette gewesen! Na, immerhin hatte sie nur eine Einzelstunde, würde also auf ihrem Weg in die nächste Klasse einen kurzen Zwischenstopp in der Damentoilette einlegen können.

Trotzdem wurde es schwierig, 45 Minuten lang einzuhalten. Während der ersten zehn Minuten saß sie zum Glück auf ihrem Stuhl hinter dem Pult, während die Schülerinnen abwechselnd die Themen des gesamten Schuljahrs aus dem Buch vorlasen. „Sehr gut, dann beginnen wir mit dem ersten Thema“, sagte Kim dann und bat die neue Schülerin Zuna, die erste Seite von Kapitel 1 vorzulesen.

Währenddessen legte Kim ihre Beine übereinander und atmete tief ein. Wirklich konzentrieren konnte sie sich aber nicht auf die Worte, die aus Zunas Mund kamen, denn der Harndrang pochte und pochte. Deshalb bemerkte sie erst später, dass Zuna umgeschlagen hatte und schon Seite 2 las. Erschrocken wollte Kim sie schon stoppen, doch dann ließ sie Zuna noch bis zum Ende der Seite lesen, um länger sitzen bleiben zu können.

Schließlich stand sie aber doch auf, um Zuna zu loben, bevor sie sich an die Tafel stellte, Kreise nahm und meinte: „Wir werden das Vorgelesene in einem Tafelbild festhalten, das wir innerhalb der nächsten fünf Stunden vervollständigen werden. Das Tafelbild frage ich dann ab.“ Ein Raunen ging durch die Klasse. „So früh ein angekündigter Test?“, hörte sie und „Das geht aber schnell!“ war auch unter den Aussagen.

Aber Kim ignorierte sie gekonnt und schrieb Überschrift und ein einleitendes Stichwort an auf das matte Grau. „So, wer möchte mir sagen, was wir als erste Kategorie festlegen könnten?“, drehte sie sich dann zur Klasse um und presste ihre Beine fest aneinander, weil der Harndrang wieder stärker geworden war. Das Stehen war wirklich nicht gut, wenn man pinkeln musste!

Aber Kim nahm nur eine Schülerin dran, die das Richtige sagte, sodass sie die Kategorie anschreiben konnte. Auch die nächste Schülerin lag richtig und ein neues Wort fand seinen Weg an die Tafel. Doch dann lag Schülerin Arielle falsch. „Arielle, denk nochmal genau darüber nach. Ich bin sicher, du kommst auf die richtigen Worte“, lächelte Kim ihr so freundlich wie möglich zu, doch im Inneren verfluchte sie das Mädchen, weil sie sich einfach nur zurück auf ihren Stuhl setzen wollte.

„Ich… vielleicht ist es…“, stammelte Arielle unsicher und Kim seufzte. Doch statt ihr die Stelle im Buch zu zeigen, wie sie es vielleicht normalerweise getan hätte, fragte sie in die Runde, wer für Arielle übernehmen konnte. Denn um zu Arielle in der ersten Reihe zu gelangen, hätte Kim drei Meter nach vorn gehen müssen – und das würde sie in ihrem momentanen Zustand auf keinen Fall schaffen!

Da nun eine andere Schülerin das Richtige aus dem Buch ablas, schrieb Kim auch dies an, und konnte sich danach endlich wieder setzen. Keine Sekunde zu früh, denn ein paar Tropfen Urin schossen ihr in die Hose, als sie saß. Wenn das im Stehen geschehen wäre, wäre erstens viel mehr aufgefallen, dass Kim dabei zusammenzuckte, und zweitens hätte sie es dann vielleicht nicht einhalten können.

Überhaupt war Kim sich unsicher, wie lange es noch gehen würde. Aber sie atmete tief ein und aus und sagte sich im Stillen, dass sie es schon irgendwie schaffen würde. Plötzlich öffnete eines der Mädchen die Fenster und ein Luftzug ging durch den Raum. Dadurch kitzelten Kims blonde Haare sie an der Nase und so musste die Lehrerin niesen. Ruckartig ging ihr Kopf nach vorn, ihre Hände legten sich um ihre Nase und Urin spritzt in ihren Schritt. Entsetzt hielt Kim nach dem Niesen inne, bevor sie registrierte, dass sie kontrollieren musste, wie nass sie wirklich geworden war.

Schnell bedankte sich Kim bei ihren Schülerinnen für das freundliche „Gesundheit!“ und bat Zuna dann, noch einmal aus dem Buch vorzulesen. „Ab welcher Stelle, Frau Mohr?“, fragte die Brünette und Kim erwiderte leicht gereizt: „Fang da wieder an, wo du eben aufgehört hast!“ Dann begann Zuna und Kim sah verstohlen durch die Reihen, während die Schülerinnen auf das Buch sahen.

Schnell fasste sie unauffällig in ihren Schritt, tastete ihn ab und stellte fest, dass der Fleck an ihrer Hose nur ganz klein war. „Ein Glück!“, murmelte Kim erleichtert und hätte fast losgelassen! „Oh Gott!“, murmelte sie erschrocken und ein weiterer Spritzer Urin ging ihr in die Hose. 15 Minuten Sitzen, 10 Minuten Stehen, 5 Minuten Sitzen… Kim stöhnte. Wieso musste sie ausgerechnet in ihrer ersten Unterrichtsstunde mit der Abschlussklasse?!

Aber es half nichts, sich darüber zu ärgern, stattdessen tat sie, als würde sie die Zeilen im Buch mitlesen – und befühlte abermals ihre Körpermitte. Der Fleck war nur unwesentlich größer geworden! „Ein Glück!“, murmelte sie wieder, hielt diesmal aber erfolgreich ein und hoffte, dass sie nicht noch einmal niesen musste, sie erschreckt wurde oder es zu einem Lachanfall kam. Das wäre alles nicht gut für ihre Hosen!

Kim blickte auf die Uhr. Inzwischen saß sie wieder zehn Minuten und Zuna hatte die Seiten 3 und 4 vorgelesen. Eigentlich war es Zeit, sie zu unterbrechen, und wieder an die Tafel zu treten. Doch Kim wusste, dass sie keine weitere Minute würde ruhig stehen können! Daher ließ sie Zuna weiterlesen, bis diese sechs Minuten später am Ende von Seite 6 angekommen war. Da klatschte Kim in die Hände und verkündete: „Als Hausaufgabe werdet ihr das Kapitel noch einmal lesen und euch überlegen, welche Kategorien ihr am Tafelbild für sinnvoll haltet!“

Eigentlich hatte Kim das mündlich machen wollen, aber durch ihren dringenden Harndrang war es so eindeutig besser! „Aber die anderen sagten, Sie würden nie Hausaufgaben aufgeben!“, lachte eine der Neuen und Kim erwiderte streng: „Nun, dann haben die anderen offensichtlich unrecht!“ Mit diesen Worten erhob sie sich, packte ihre Sachen in die Tasche und verabschiedete sich kurzangebunden von der Klasse.

Daraufhin stürmte sie aus dem Klassenraum 5a und eilte den Flur entlang in Richtung Personaltoilette. Dass die Stunde erst in zwei Minuten vorbei war, kümmerte sie genauso wenig, wie der Umstand, dass sie mit dem geräuschvollen Aufreißen der Toilettentür in den anderen Räumen des Traktes gehört werden könnte. Kim warf ihre Tasche praktisch auf den Boden neben der Tür, bevor sie in eine Kabine stürzte, abschloss und sich die Hosen herunterzog.

Gerade noch konnte sie den Klodeckel aufklappen und sich darüber positionieren, da plätscherte es auch schon nur so aus ihr heraus. „Oh!“, stöhnte Kim erleichtert und ließ sich auf die Brille fallen. „Das tut gut!“, stöhnte sie noch einmal und genoss, wie die gelbe Flüssigkeit weiterhin in die Toilette plätscherte und ihre Blase damit angenehm leerte.
Pipihannes
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Re: Internat Rosmarin (4)

Beitrag von Pipihannes »

Hallo

Da bist du fleißig gewesen.
Hoffe auf weitere solcher Fortsetzungen.

LG Pipihannes
Fleur
Beiträge: 6
Registriert: 21 Jul 2017, 13:53

Re: Internat Rosmarin (4)

Beitrag von Fleur »

Danke für diese Geschichte!!❤
Ich habe mir das mit einer von meinen Lehrerinnen
vorgestellt......❤❤❤❤❤❤❤
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