Außer Puste vom Tragen der schweren Taschen bestellten sich beide eine große Sprite.Nachdem sie diese vollständig geleert hatten, bezahlten sie und machten sich wieder auf den Weg.
Nach einer weiteren halben Stunde verspürte Melanie schon einen leichten Blasendruck, welcher aber noch vollkommen harmlos war, sodass sie ihn einfach ignorierte. Nach einer weiteren Stunde entschlossen sich die beiden Freundinnen Mittagessen zu gehen. Dabei tranken die jeder einen halben Liter Cola und danach einen kleinen Espresso. Danach noch kurz aufs Klo und schon machten sie sich auf den Weg nach Hause.
Doch schon auf dem Weg zum Auto verspürten die beiden wieder einen leichten Blasendruck und da die beiden eine schwächere Blase hatten, entschieden sie sich, den kürzesten Weg nach Hause zu nehmen, um schnellst möglichst aufs Klo gehen zu können. Doch wie es der Zufall will geraten sie auf der Autobahn ihn einen mordmäßigen Stau, welcher sich nur langsam und zäh voranbewegt. Allmählich werden die beiden Mädchen immer zappeliger und Melanie hat sogar schon ihre Hand in ihrem Schritt. Doch "schnell Mal aussteigen und irgendwohin pieseln" ist nicht drin, da die beiden ja umringt von anderen Autos stehen. Jedoch mildert sich der Druck auf den Blasen nicht, Melanie sagt sogar, dass sie es bald nicht mehr halten könne. Jedoch wollte sie wiederum nicht allen Leuten ihren nackten Arsch präsentieren. Während Melanie am Verzweifeln war, hatte Julia plötzlich eine Idee.
"Meli, was hältst du davon, wenn du einfach hier im Auto Pipi machst?", schlug sie vor.
"Hier? Da wird doch alles nass..!?"
Melanie starrte ihre Freundin entgeistert an.
"Nein, eigentlich meinte ich auch, dass... du dir einfach schnell in die Hose pullern könntest. Natürlich nur wenn du das willst.", stotterte Julia. Melanie, welche ihre Hände schon in ihren Schritt gepresst hatte, überlegte nicht lange und nickte nur.
"Ok! Aber setz dich auf die Decke drauf. Damit du mir nicht alles versaust hier." Julia holte die Decke vom hinteren Sitz nach vorne und faltete sie. "Popöchen hoch, Prinzessin", sagte sie und schob Melanie die Decke unter den Hintern.
Und wie auf Knopfdruck brachen bei Meli alle Dämme und sie machte sich in die Hose. Man konnte den Urin Rauschen hören und sehen, wie sich Melanie's Jeans verfärbte. Ihr war die Entspannung ins Gesicht geschrieben. Sie hatte die Augen geschlossen und relaxte nur noch.
Da sie ziemlich viel pullerte, durchnässte es auch die Decke, auf der sie saß, komplett.
Als sie endlich fertig war, stöhnte sie:" Das war so entspannend."
Nach weiteren zehn Minuten fing der Stau dann endlich an, sich aufzulösen und die beiden konnten nach Hause fahren.
Julia lieferte ihre Freundin vorher noch bei ihr zuhause ab, bevor sie zu sich fuhr. Zum Glück wohnte Melanie schon alleine, somit gab es auch keine peinlichen Begegnungen. Als Julia dann alleine am Weg nach Hause war, bemerkte sie zum ersten Mal ihren Blasendruck richtig stark. Wegen des Vorfalls und dem ganzen Getratsche der beiden hatte sie es komplett verdrängt. Doch jetzt drückte ihre Blase ganz schön ordentlich. Bald musste sie eine Hand zu Hilfe nehmen, und trotzdem gingen ein paar Tropfen in ihren Slip. Als sie nurmehr 5 Minuten von ihrem Zuhause entfernt war, ging der erste kleine Strahl in ihr Höschen. "Durchhalten Julia!", sagte sie sich mehrmals vor. Doch schon bald ging der zweite Strahl in ihre Unterhose. Mittlerweile konnte sie auch schon eine gewisse Nässe in ihrem Schritt spüren. Endlich bog sie in ihre Straße ab und fing schon an, sich zu freuen, als sie plötzlich ein anderer Autofahrer durch unaufmerksames Fahren zum Stehen Bleiben brachte. Durch den kurzen Schreckmoment verabschiedete sich diesmal ein deutlich längerer Strahl Pipi in Julias Hose. Der andere Autofahrer entschuldigte sich kurz und fuhr dann weiter. Auch Julia fuhr weiter und kaum war Julia bei ihrem Haus angekommen, parkte sie ihr Auto an der nächsten freien Lücke und sprang aus dem Auto.
Erst jetzt konnte sie das Ausmaß ihrer verloren-gegangen Urin-strahlen feststellen. Ihre hellblaue Jeans hatte einen tellergroßen Fleck vorne im Schritt. Und auch hinten an ihrem Po sah man etwas. Als Julia das sah, dachte sie sich:" Jetzt ist es auch schon egal. Der Fleck ist jetzt eh schon zu groß und außerdem muss die Hose sowieso in der Wäsche. Da kann ich es doch gleich einfach laufen lassen."
Mit diesen Gedanken schloss Julia ihre Augen und entspannte sich. Augenblicklich schoss Urin in ihre Jeans und verbreitete sich schnell. Innerhalb von Sekunden wurde ihre komplette Hose nass und ihr ganzer Po wurde in nassen Jeansstoff gehüllt. Für gute zwanzig Sekunden stand Julia wie versteinert da und pullerte sich in die Jeans. Erst als sie fertig war, erwachte sie von ihrer Trance und blickte an sich hinunter.
Mit den einfachen Worten, "Das musste unbedingt raus", holte sie ihre Einkäufe aus dem Auto und ging schnell ins Haus.
to be continued...
===================================
Gerne wieder Kommentare, wie's euch gefallen
hat und/oder Anmerkungen
===================================
