Von Physik und weiblicher Anatomie

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Deleted User 6305

Von Physik und weiblicher Anatomie

Beitrag von Deleted User 6305 »

Von Physik und weiblicher Anatomie

Mitte der 1970er Jahre – Keine Handys, Keine Playstation, nur 3 Fernsehprogramme. Und wir haben trotzdem überlebt. Aus heutiger Sicht fast schon ein Wunder. Freizeitgestaltung bestand damals aus Fernsehen (falls grad was lief), irgendwelchen Spielen oder Abhängen, ja, das gab's damals schon, nur hieß es irgendwie anders. Mein bester Kumpel Tom und ich hatten uns damals, es war zu Beginn der Sommerferien, aus allen möglichen Brettern und Paletten, im Wald ein Baumhaus zusammengeschustert.

Eines Tages waren wir wieder am „Abhängen“ mit ein paar Mädels, da hatte Tom die Idee, sie könnten doch mal mitkommen in unser Baumhaus. Zwei davon, Tina und Melanie, waren dabei. Auf die beiden Hübschen hatten wir ohnehin schon ein Auge geworfen. Als Überraschung hatte ich mir von meinen Eltern zwei Flaschen Wein gemopst, und Tom hatte 'ne Packung Kippen organisiert. Also radelten wir zusammen in den Wald zum Baumhaus. Während der Fahrt lächelte mich Tina immer wieder von der Seite an, und ich grinste zurück und dachte mir, so 'ne hübsche! Halt dich ran, mit der könnt heut' noch was gehen. Anfangs zierten sich die Mädels ein wenig wegen des Weins, aber nach dem ersten Schluck tauten sie schon auf.

Wir tranken und rauchten, und irgendwann fragten die beiden, was wir den jetzt vorhatten. „Wie wär's mit Flaschendrehen?“ schlug ich vor. Ein wenig zögerlich stimmten die beiden zu. „Aber nur auf die Mund“, meinte Tina. „Klar“, meinte ich und begann die leere Weinflasche zu drehen. Prompt waren Tina und ich als erstes an der Reihe. Ich drückte ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen. Anfangs hielt Tina den Mund noch geschlossen, doch dann ließ ich meine Zunge über ihre Lippen spielen.

Lag's daran, dass sie schon etwas beschwipst war vom Wein, jedenfalls öffnete sie den Mund, und ich konnte mit meiner Zunge in ihren Mund eindringen. Ich schmeckte den süßen Wein, und merkte mit einem Mal, wie wie meinen Kuss erwiderte. Ich begann sie zärtlich am Rücken zu streicheln, sie drückte mich fester an sich, und ich spürte ihr kleinen Brüste. „He, Leute, wir sind auch noch da,“ meinte Melanie. Langsam löste ich mich von ihr und sah ihr noch tief in die Augen.

Als nächstes waren Tom und Melanie dran. Tom war noch draufgängerischer und begann sofort, Melanies kleinen Busen zu begrabschen. Sie ließ ihn gewähren. Wir sahen den beiden zu, und ich bemerkte, das Melanies kurzes Röckchen dabei ungewollt höher rutschte, sodass man ihren roten Slip darunter sehen konnte. Tina musste es bemerkt haben, denn sie sagte: „Hey, findest du sie etwa interessanter als mich?“ „Nein, es... es ist nur...“ Weiter kam ich nicht, denn nun steckte mir Tina ihre Zunge in den Mund. „Berühr' mich! Jetzt!“

Sie setzte sich rittlings auf meinen Schoß. Mein kleiner Freund fing langsam an zu wachsen. Meine Hand massierte zuerst ihren Busen, dann begann sie tiefer zu wandern über ihren Bauch und schließlich unter ihren Minirock. Tina stöhnte vor Lust. Ich streichelte ihr Höschen in dem Bereich, wo ich die Schamspalte spüren konnte.

Plötzlich wurde es feucht an dieser Stelle, und Tina sagte leise „Oops!“ Ich flüsterte „Was'n los?“ „Jetzt hab ich mich ein wenig nassgemacht. Oh Mann, ich muss grad tierisch pinkeln, aber du machst mich so wuschig!“ hauchte sie mir ins Ohr. „Nur wenn ich jetzt nich' gleich für kleine Mädchen geh', gibt’s 'ne Riesen Überschwemmung!“ Na, dann mach doch,“ gab ich zur Antwort.

Tina stand auf und presste die Hand in den Schritt. Melanie, die gerade gewaltig mit Tom am Fummeln war, bemerkte dies und stand ebenfalls auf. „Musst du auch so dringend Pipi machen?“ fragte sie Tina. „Ich platz' gleich,“antwortete sie. „Ey Jungs, woll'n wir gemeinsam vom Baumhaus runterpinkeln? Mal seh'n, wer weiterkommt!“
Das ließen wir uns natürlich nicht zweimal sagen. „Ladies first!“ rief Tom und öffnete seinen Hosenstall. Tina musste scheinbar am dringendsten. Sie stellte sich an den Rand des Baumhauses und lüftete Ihr Röckchen. Schnell zog sie ihr Höschen aus, auf dem sich schon ein Fünfmarkstück-großer Fleck gebildet hatte. „Halt mal!“ sagte sie und drückte es mir in die Hand Sie beugte ihren Oberkörper nach hinten, sodass man ihre noch unbehaarte, tropfende Muschi erkennen konnte. Dann schloss sie die Augen und pinkelte los – was für ein Strahl! Er schoss nur so zwischen ihren Schamlippen hervor begleitet von dem typischen Zischen, das dabei entsteht.

Tom und ich starrten wie gebannt auf Tinas strullende, triefende Möse und hatten beide eine riesige Latte in der Hose. Ich schnupperte zudem immer wieder verstohlen an Tinas vollgepisstem Slip, und schon allein dieser göttliche Duftcocktail trieb mir das Blut in mein edelstes Teil

Dann war Tina fertig. „Oh Mann, das tat gut, war aber auch höchste Eisenbahn.“ grinste sie und drückte mir einen feuchten Kuss auf den Mund. „Melanie, du bist dran!“

Melanie meinte: „Naja, das war schon ganz ordentlich, aber ich schaff's weiter!“ Sprach's und lüftete ebenfalls ihr Röckchen. Sie machte sich nicht mal die Mühe, ihr Höschen auszuziehen, sondern schob nur den Steg ihres Slips ein wenig zur Seite. Sie machte mit Mittel-und Zeigefinger der rechten Hand ein V und fasste sich damit in den Schritt. Dann zog sie ihre ebenfalls unbehaarte Möse ein wenig auseinander und gleichzeitig nach oben und sagte,“ Guckt mal, jetzt zeig' ich euch, wie's geht!“ Damit pinkelte sie los.

Durch die gespreizten, rosafarbenen Schamlippen konnten wir direkt ihr freiliegendes Pipiloch sehen, aus dem sich ein scharfer, kräftiger, gelber Strahl ergoss, der einen richtigen Bogen bildete und deshalb viel weiter kam als der von Tina vorhin. Tja, das nenn' ich mal perfekte Kenntnis von Physik und weiblicher Anatomie! Anscheinend hatte Melanie in der Schule gut aufgepasst.

„Na, Jungs, wie sieht's jetzt mit euch aus?“ fragte sie. Tom und ich hatten unsere Schwänze bereits ausgepackt, denn beide waren so steif, dass sie es in den engen Jeans unmöglich noch länger ausgehalten hätten. Ich hatte zwar schon einen ordentlichen Druck auf der Blase, aber bei der Latte, die ich gerade schob, war es natürlich äußerst schwierig, irgendetwas zum Laufen zu bringen. Ich drückte aus Leibeskräften, aber so sehr ich mich auch bemühte, brachte ich nur ein kleines Rinnsal zustande. Und bei Tom lief's auch nicht sehr viel besser. Allerdings, das muss man uns zugute halten, erregten die schiere Größe und die Standhaftigkeit unserer edelsten Teile die Bewunderung der holden Weiblichkeit. Ich beobachtete, wie sie beide verstohlen aber fasziniert auf unsere Schwänze blickten.

„Das war ja erbärmlich!“ schimpfte Melanie spaßhaft. „Bring du mal mit so 'ner Latte 'nen ordentlichen Strahl zusammen,“ konterte Tom. „Ich hab keine Latte,“ gab sie zurück. „Wär's dir lieber, ich hätt' eine?“ „Nee nee, um Gottes Willen,“ sagte Tom. Es stand eins zu null für Melanie.

Plötzlich flüsterte Melanie etwas in Tinas Ohr, und die beiden kicherten.„Kommt mal her, Jungs,“ meinte Tina schließlich. „Lasst uns mal eure Pipimänner 'n bisschen bearbeiten. Woll'n mal seh'n, ob's danach besser läuft. Los, du zuerst! Leg dich doch mal hier auf den Boden!“ Damit war ich gemeint.

Ich tat wie geheißen, und Melanie nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie wirkte noch etwas unsicher. Anscheinend hatte sie noch keine Ahnung, wie man 'nem Jungen einen 'runterholt, und sicherlich war das für sie das erste Mal. Sie zog langsam und vorsichtig meine Vorhaut zurück und wieder vor. Wahrscheinlich hatte sie das in der Bravo so gelesen. Tina hatte das ganze beobachtet. Jetzt beugte sie sich zu mir runter und fragte: “Magst du dabei meine Muschi lecken?“
Irgendwie musste ich währen meiner lustvollen „Aaaahs“ und „Oooohs“ noch ein „Ja“ zustande gebracht haben. Jedenfalls kniete sich Melanie so über mich,dass ich ihre Muschi direkt vor meinem Gesicht hatte. Ich roch ihren warmen Mösenduft, als ich mit meiner Zunge in sie eindrang, schmeckte den leicht salzigen Geschmack ihrer Körpersäfte und leckte sie mit Hochgenuss. Auch Tina begann nun lustvoll zu stöhnen. Und auf einmal kam wieder ein kleiner Spritzer aus ihrem Pipiloch, direkt in meinen Mund. „Hoppla,“ meinte Tina belustigt, „da war wohl noch bisschen was drin.“

Melanie begann nun, meine Latte noch stärker zu bearbeiten, während sie gleichzeitig den Schwanz von Tom in den Mund nahm. Nach einem weiteren Piss-Spritzer von Tina war's um mich geschehen. Ich bekam einen derart prickelnden Orgasmus, dass sich alles um mich herum drehte und nur noch in den grellsten Farben erstrahlte. In mehreren Schüben spritzte ich ab, ich weiß nicht mehr, wie hoch oder wie weit, wahrscheinlich aber nicht so weit, wie Melanie vorhin gepinkelt hatte.

Ich weiß nicht, wie lang ich brauchte, mich von diesem Super-Orgasmus zu erholen. Irgendwann grinste mich Tina an. „Na, alles klar bei dir?“ „Geht schon wieder,“ meinte ich benommen. „Wie, geht schon wieder, das wag' ich aber zu bezweifeln. Guck mal deinen Pimmel an, der ist ja ganz schlaff!“ „Kein Wunder bei dem Orgy eben,“ sagte ich. „Aber pinkeln müsstest du doch jetzt wieder können, oder?“ fragte sie hoffnungsvoll. „Ja, klar.“ meinte ich immer noch etwas benebelt. „Dann können wir ja unseren Wettkampf zu Ende bringen. Hilfst du mir vorher, deinem Freund einen runterzuholen? Ich hab sowas noch nie gemacht.“ „Ich denk', das lässt sich einrichten,“ antwortete ich und stand auf.

Jetzt machten wir Stellungswechsel. Tom sollte schließlich auch seinen Höhepunkt kriegen. Melanie kniete sich vor sein Gesicht, und Tina war mit Rubbeln an der Reihe. Behutsam nahm sie seinen Schwanz, ein wenig ängstlich, ihm weh zu tun. „Du kannst ruhig ein bisschen härter zur Sache gehen,“ sagte ich. „Das Ding is' nich' aus Glas, auch wenn sich's hart anfühlt.“ Es dauerte nicht lange, da hatte auch Tom seinen wohlverdienten Orgasmus. Und er ging ab wie 'ne Rakete. So laut schrie er dabei, dass man's im ganzen Wald hören konnte. „Die armen Tiere!“ sagte Tina.

„So, Jungs, jetzt woll'n wir euch pissen sehen,“ meinte Melanie. „Dann bringt mal eure Geschütze in Stellung!“

Wir hatten wirklich beide einen tierischen Druck auf der Ampel und drückten, was das Zeug hielt, versuchten es mit verschiedenen Abstrahlwinkeln, aber es half alles nichts, wir kamen einfach nicht so weit wie Melanie. Mittlerweile weiß ich, dass es auch wieder an der weiblichen Anatomie liegt, denn Frauen haben natürlich eine viel kürzere Harnröhre, die dem Fluss weniger Widerstand entgegensetzt. Und das ist wiederum Physik. Tja, hätt' ich mal in der Schule besser aufgepasst!
Michagerne
Beiträge: 8
Registriert: 20 Okt 2017, 19:51

Re: Von Physik und weiblicher Anatomie

Beitrag von Michagerne »

Hey,
Geile Story. Weiter so. Schön zu lesen.
Gruß Micha
the ghost
Beiträge: 3999
Registriert: 21 Apr 2014, 21:45
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Re: Von Physik und weiblicher Anatomie

Beitrag von the ghost »

Hüte Dich vor einem Weitpinkelwettbewerb mit einem weiblichen Wesen! :idea:

Hier kannst Du nur verlieren. :cry:
Geschlecht: m Wohnort: Düsseldorf
überzeugter Steh- und Wildpinkler
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