Der Ausflug im Schnee

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Der Ausflug im Schnee

Beitrag von Anna23 »

Hinweis: Dies ist eine Geschichte, die abwechselnd das kleine oder auch das große Geschäft behandelt!


Der Ausflug im Schnee

Sabrina war eine schlanke junge Frau mit rotblonden Haaren, doch heute erkannte man die Mittzwanzigerin fast gar nicht. Sie war nämlich eingepackt in eine dicke Winterjacke, eine dunkelblaue Termo-Hose und Mütze und Schal aus himmelblauem Stoff. Warum sich Sabrina darauf eingelassen hatte, mit ihrem Cousin, bei dem sie zu Besuch war, einen Spaziergang durch den Schnee zu machen, wusste sie selbst nicht – aber sie wusste, dass es ein Fehler gewesen war!

Denn nicht nur, dass Sabrina schrecklich fror, sie musste zusätzlich seit einigen hundert Metern zur Toilette. Heftig war der Harndrang über sie gekommen, als sie um eine Kurve aus dem Wald gebogen waren. Hier auf der schneebedeckten Wiese traute sie sich aber nicht, etwas zu sagen – da hatte es Liam zwischen den Bäumen wesentlich einfacher gehabt.

„Wäre ich doch bei Holger geblieben…“, murmelte Sabrina und dachte daran, wie ihre Cousine und ihr Verlobter wahrscheinlich gerade in der warmen Hütte saßen, sich die Füße am Kamin wärmten und mit den Händen heißen Tee hielten. Ein Seufzen durchbrach die Stille, die zwischen Sabrina und Liam eingetreten war, nachdem sie plötzlich angefangen hatten, miteinander zu flirten.

So sah Liam seine Cousine nun an und strich sich verlegen eine dunkle Haarsträhne unter die Mütze, als sie nicht reagierte. Warum hatten die beiden nur mit dem Flirten anfangen müssen?! Natürlich stand Sabrina schon seit sie ein Teenager war auf ihren attraktiven und nur zwei Jahre älteren Cousin, doch bisher waren die beiden nie auf romantischer Ebene unterwegs gewesen.

Freunde, vielleicht sogar gute Freunde, die miteinander witzelten und lachten, Spaß hatten, aber sich auf ernst austauschen konnten – mehr nicht. Sabrina wünschte sich, ihre Blase wäre auch nur ein bisschen voll, mehr nicht, doch dem war nicht so. In der Kälte stieg der Druck viel schneller als gewöhnlich, sodass Sabrina bei jedem schweren Schritt durch den zwanzig Zentimeter hohen Schnee einen Stich im Bauch spürte.

„Du schaffst das“, murmelte Sabrina wieder und atmete tief ein und aus. Als ihre Blase protestierte, ballte sie beide Fäuste und stöhnte. Als Liam daraufhin wieder zu ihr sah, lächelte die Rotblonde schüchtern, dann stapften Cousin und Cousine weitere hundert Meter durch das weiße Nass.

Da spürte sie, wie ihre Schließmuskeln fast nachgegeben hätten. Sabrina fasste sich mit den trotz der Wollhandschuhe kühlen Händen in den Schritt, stöhnte leise und blieb stehen. Verlegen nahm sie die Hand hoch und räusperte sich. „Liam, könnten wir mal… ganz kurz… anhalten?“

„Willst du zurück?“, hob der Dunkelhaarige die Augenbrauen, doch Sabrina schüttelte ihren Kopf. „Ich muss mal“, piepste sie und errötete, obwohl ihr Gesicht sowieso schon vor Kälte gefärbt war. „Oh“, machte Liam und sah sich um. „Schaffst du es bis dahinten?“, fragte er und wies auf zwei Tannen mitten im Weiß.

„Klar“, antwortete Sabrina so überzeugend wie möglich, doch bis sie dort angekommen waren, war Sabrina schon der ein oder andere Tropfen in die Baumwollunterhose gelaufen. Bei den Tannen stüzte sie sich ab und versuchte, ihre Termo-Hose nach unten zu ziehen. „So ein Scheißtag!“, fluchte sie mit Tränen in den Augen, als sie scheiterte.

Kurz darauf zog Sabrina ihre Handschuhe aus und versuchte es mit zitternden Händen noch einmal. „Soll ich dir helfen?“, murmelte Liam und Sabrina seufzte. „Ja“, maulte sie peinlich berührt und Liam trat näher. Er zog einmal kraftvoll am dunkelblauen Stoff und sah sie dabei an. Beide kamen gleichzeitig noch ein Stück näher, bevor sich ihre Lippen berührten.

Doch da meldete sich auch schon wieder Sabrinas Blase und sie löste sich von Liam. „Bitte, ich mache mir gleich in die Hose“, bettelte sie förmlich und ihr Cousin zog die dicke Hose endlich nach unten. Eine graue Baumwollunterhose kam zum Vorschein und nachdem Liam zurückgetreten war, ging Sabrina in die Hocke.

Sie stöhnte angespannt – ihre Mumu war ganz geschwollen vom Drang, zu pinkeln. „Sabrina?“, begann Liam leise und ging ebenfalls in die Knie, um über ihre Wange zu streicheln. Verkrampft wie Sabrina war, wollte nichts kommen – und das machte sie so wütend, dass sie einfach nach Liams Hinterkopf griff und ihn wieder küsste.

Er erwiderte den Kuss, bevor er ihr mit seiner kalten Hand an die gewölbte Körpermitte fasste. Da löste sich Sabrinas Anspannung etwas und sie strullerte los. Dass sie dabei fest gegen Liams Hand drückte und dessen Hand ganz nass wurde, störte keinen der beiden. Sie saßen einfach nur im Schnee und genossen den Kuss genauso sehr wie den Moment.

Irgendwann aber löste sich die Rotblonde von ihrem Cousin undamtete tief ein und aus. Sie sah nach unten auf ihren Schritt, in dem Liams Hand noch immer ruhte. Im Schnee darunter war es ganz gelb, was Sabrina und Liam, als sie sich in die Augen sahen, zum Grinsen brachte.

Sabrina drückte noch einmal mit aller Kraft einen Strahl Urin aus ihrer Körpermitte heraus, dann war alles vorbei. Liam aber wollte Sabrinas Schritt nicht loslassen. Stattdessen rieb er dort einige Male und spürte, wie nass Sabrina dort vom Urin war und wie feucht sie nun vor Erregung wurde.

Bald darauf begann sie zu stöhnen und schloss genießerisch die Augen. „Ah“, machte sie dann und wenig später hatte sie auch schon einen starken Orgasmus erlebt. Erst dann öffnete die Rotblonde die Augen und starrte Liam an. Schnell warf sie einen Blick in ihren Schritt, rief: „Nimm deine Hand da weg!“ und sprang auf.

„Willst du kein Taschentuch?“, fragte Liam und stand ebenfalls auf, doch Sabrina zog ihre Hose einfach hoch und stapfte in die Richtung aus der sie gekommen waren. „Warte doch!“, rief Liam, der seine Hand abwischte, „Sabrina!“ „Ich will sofort zurück zur Hütte“, entgegnete Liams Cousine energisch, „Zu Holger!“

Fortsetzung folgt…
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