Jennys flüssiges Gold - Teil 3

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Deleted User 6305

Jennys flüssiges Gold - Teil 3

Beitrag von Deleted User 6305 »

Jennys flüssiges Gold – Teil 3

Langsam brach die Nacht herein, und vom See her wurde es kühler. Jenny kuschelte sich an mich. Ich spürte, dass sie fröstelte. „Wollen wir nicht lieber heimfahren?“ meinte sie. „Die Nacht ist lang, und wir haben schließlich noch einiges vor.“ „So, was meinst du denn damit?“ fragte ich und tat ahnungslos. Insgeheim wusste ich genau, was sie wollte. „Ich will dich spüren. In mir. Auf mir. Die ganze Nacht!“ flüsterte sie zurück und biss mir dabei leicht ins Ohrläppchen. „Ok, ich denk‘ das lässt sich einrichten,“ gab ich so sachlich wie möglich zurück. Innerlich jubelte ich. Schnell packten wir unsere Sachen zusammen und fuhren los.
„Wie wär’s denn jetzt mit ‘nem Whirlpool-Bad, damit uns wieder warm wird?“ fragte ich sie während der Fahrt. „Ja geil, seit wann habt’n ihr sowas?“ gab sie erstaunt zurück. „Ham meine Eltern vor kurzem im Keller einbauen lassen. Praktisch, dass sie grad für 3 Wochen im Urlaub sind, nicht wahr?“ „Du,“ flötete sie, „mir fällt grad ein, ich wollt‘ mich vorher noch rasieren, du weißt schon, aber ich hab‘ meinen Rasierer zuhause vergessen. Könntest du mir deinen ausleihen?“ „Nee du, meinen Rasierer leih‘ ich nicht her,“ sagte ich entschieden. Sie zog einen Flunsch. „Aber wie wär’s denn, wenn ich das mit dem Rasieren übernehmen würde? Als Vorspiel sozusagen.“ „Ok,“ meinte sie noch etwas unsicher. „Aber kannst du das denn auch?“ „Aber hallo! Schließlich mach‘ ich das jeden Tag.“ Damit gab Jenny sich zufrieden.
Zuhause angekommen zeigte ich Jenny erst mal den Whirlpool, und sie legte sich auf einen der Liegestühle. „Warte kurz hier,“ sagte ich. „Will nur eben meine Utensilien holen und was leckeres zu trinken. Mit ‘ner Flasche Dom Perignon und dem Rasierzeug kam ich kurz darauf wieder im Keller an. Ich schenkte zwei Gläser ein und wir tranken gierig. „Dürfen wir hier unten pinkeln?“ fragte sie mich ganz direkt und zwinkerte mich vielsagend an. „Na klar,“ entgegnete ich. Ist doch alles gefliest. „Ok, dann würd‘ ich jetzt gern mal pinkeln, damit meine Härchen ein bisschen feucht werden, dann tust du dich leichter mit dem Rasieren.“ Sprach’s und ließ einen großen Spritzer in ihr Höschen laufen. Ich konnte mich an dem Anblick kaum sattsehen, und mein kleiner Freund in der Hose tanzte schon wieder. Ich zwang mich zur Ruhe. „Warte, ich hab‘ was vergessen. Ich brauch noch ‘ne Schüssel warmes Wasser zum Rasieren!“ „Brauchst du nicht,“ entgegnete sie. „Ich hab‘ noch genug warmes Wasser hier drin.“ Damit deutete sie auf ihren Unterleib, der sich auf Höhe der Blase schon wieder stark wölbte.
„Jetzt fang schon endlich an, Ich hab‘ Lust auf dich!“ Sie spreizte einladend ihre Beine auseinander, sodass man ihre Schamlippen durch das nasse Höschen gut sehen konnte. Da war’s mit meiner Beherrschung vorbei. Ich riss ihr das Höschen förmlich vom Leib, und darunter kam eine perfekte Pussy zum Vorschein. Ich sog erst einmal ihren süßen Duft ein und betrachtete sie lange und fasziniert. Das einzige, das das bild etwas trübte, waren die feinen Härchen, schon wieder an Nachwachsen waren. Die mussten weg. Ich verteilte Rasierschaum darauf und begann vorsichtig mit der Rasur. „Figaro, Figaro, Fiigaaroooo!“ sang ich leidenschaftlich dazu.
„Hey, Fick-aro, pass lieber auf, dass du mir nicht weh tust vor lauter Singen,“ meinte sie besorgt. „Keine Panik, ich mach das schon. Du könntest mir mal eben den Rasierer wieder sauber pinkeln,“ sagte ich und hielt diesen direkt vor ihr Pipiloch. Sofort ergoss sich ein kurzer, kräftiger, warmer Strahl daraus und spülte Schaum und Härchen weg. Zugegeben: das Rasieren zwischen den Schamlippen war schon ein bisschen tricky. Und immer wieder musste Jenny mit ihrem Pipi meinen Rasierer abspülen. Irgendwie schaffte ich es doch und das sogar unblutig. Ich war richtig stolz auf mich. „Fertig!“ verkündete ich schließlich, jetzt musst du nur noch den restlichen Schaum wegmachen.
„Nee, nee, das machst du jetzt,“ meinte sie. „Schließlich durfte ich deinen Liebesknochen noch gar nicht bewundern.“
Das stimmte, also zog ich blank. „Wow,“ sagte sie bewundernd, „das is' ja mal 'n Gerät! Jetzt piss mir die Muschi sauber, du geiler Hengst!“ Ich brachte meinen Schwanz in Stellung, und Jenny nahm ihn in die Hand. Und während ich mit aller Kraft losstrullte, dirigierte sie den Strahl auf ihre Schamlippen und danach direkt auf ihre Klitoris. Sie seufzte dabei genießerisch. Im Nu war alles sauber, und Jennys Möse erstrahlte in neuem Glanz.
„So, und nun finger mich! Aber richtig!“ kam es ihr gierig über die Lippen. Ich drang mit meinem Zeigefinger in ihre nasse Fotze und fühlte sofort ihren G-Punkt, der, kaum dass ich ihn berührt hatte, auf das Doppelte anschwoll. Während ich meinen Finger um das Zentrum ihrer Lust kreisen ließ, schwoll dieser noch weiter an, und es kam immer wieder ein kleiner Spritzer aus ihrem Pipiloch. Jenny stöhnte lustvoll auf. „Jaaa, mach weiter“ genau so!“ Ich stimulierte weiter ihren G-Punkt und begann nun auch noch gleichzeitig ihre Klitoris zu lecken. Erst sanft und dann immer intensiver.
Hatte sie am Anfang nur leise gestöhnt, so wurden ihre Lustschreie jetzt immer lauter. Sie wälzte sich hin und her. Ich steigerte meine Stimulation noch, und drang zusätzlich langsam mit dem Mittelfinger in ihren Anus ein. Plötzlich kam sie zum Orgasmus. Ihre Vagina spannte sich zum Zerreißen an und gleichzeitig spritzte eine regelrechte Fontäne aus ihr heraus erst mir ins Gesicht und dann bis an die Zimmerdecke. Ich hatte sowas noch nie erlebt. Zum Ersten Mal hatte ich eine Frau zum Höhepunkt ihrer Lust gebracht.
Jenny brauchte 'ne ganze Weile, bis sie wieder einigermaßen am Boden war. Aber dann zog sie mich zu sich heran. „Fick mich! Jetzt!“ lautete ihr Befehl. „Du kleines Luder kriegst wohl nie genug, was? Na warte, du sollst deinen Fick kriegen. Einen, den du niemals vergessen wirst!“ knurrte ich. Mein Schwanz war bereits zum Bersten steif. Ich bugsierte sie auf das alte Ledersofa. „Bück dich!“ schrie ich sie an. Sie tat wie geheißen und präsentierte mir ihre immer noch tropfende Pussy von hinten. Und dann stach ich zu.
Ich fickte Jenny mit der Geschwindigkeit eines Dampfhammers. Ich musste mich irgendwie abreagieren. Aus irgendeinem Grund schien ihre Blase immer noch nicht leer zu sein, den nach jedem Stoß von mir kam ein Spritzer aus ihrer geilen Fotze. Ich weiß nicht, wie lang wir's so getrieben haben, irgendwann kam ich jedenfalls selber und überschwemmte sie innerlich mit meinem Sperma. Fix und fertig und scher atmend lehnte ich über ihr.
„War das etwa schon alles?“ wollte Jenny wissen, nachdem ich mich ein wenig gesammelt hatte...
Beim dritten Fick merkte ich, dass Jenny doch langsam trocken wurde. Es wäre ja auch ein anatomisches Wunder gewesen. Aber ich wusste Abhilfe: nachdem ich zum dritten Mal abgespritzt hatte und mein Glied immer noch steif war, ließ ich es einfach stecken. Ich hatte einen tierischen Druck auf der Blase und drückte aus Leibeskräften. Endlich verspürte ich Erleichterung. Jenny musste es auch gespürt haben, denn sie fragte: „Nanu, was ist das?“ Der ganze Inhalt meiner Blase war nun in ihr drin, und es war nicht gerade wenig. In dem Moment zog ich meinen Schwanz aus ihr raus. Gleichzeitig ergoss sich eine regelrechte Fontäne aus Sperma und Pisse aus ihrer Vagina.
Völlig außer Atem sammelten wir neue Kraft, und es war nicht das letzte Mal an diesem Abend. Überhaupt wurde es noch ein sehr geiles , prickelndes und vor allem feucht-fröhliches Wochenende mit Jennys flüssigem Gold.
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lunacy
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Re: Jennys flüssiges Gold - Teil 3

Beitrag von lunacy »

Sehr schöne Geschichte. Dein Schreibstil gefällt mir, auch mal die etwas härtere, deftigere Wortwahl.... Aber es passt gut!

Danke und gerne weiter so!
Viele Grüße von
lunacy 8-)
Benutzer 4018 gelöscht

Re: Jennys flüssiges Gold - Teil 3

Beitrag von Benutzer 4018 gelöscht »

Sehr gute Geschichte. Muss Jenny denn nicht mal Kacken nach so langer Zeit. Würde mich freuen wenn da auch was kommt.
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lunacy
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Re: Jennys flüssiges Gold - Teil 3

Beitrag von lunacy »

ChrischkoLP hat geschrieben:Sehr gute Geschichte. Muss Jenny denn nicht mal Kacken nach so langer Zeit. Würde mich freuen wenn da auch was kommt.
Nicht immer nur fordern, SELBST schreiben! :evil:
Viele Grüße von
lunacy 8-)
Pipihannes
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Re: Jennys flüssiges Gold - Teil 3

Beitrag von Pipihannes »

Und noch ein tolles Teil.
Und genau so gut geschrieben wie die ersten Teile.

LG Pipihannes
Michagerne
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Re: Jennys flüssiges Gold - Teil 3

Beitrag von Michagerne »

Hey,

Toll geschrieben.

Freu mich auf weitere Geschichten.

Liebe Grüße
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