Jennys flüssiges Gold Teil 2

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Deleted User 6305

Jennys flüssiges Gold Teil 2

Beitrag von Deleted User 6305 »

Jennys flüssiges Gold – Teil 2

Auf dem Heimweg kam mir allerdings eine bessere Idee: „Jenny, was hältst du davon: Ich kenn' in der Nähe 'nen schönen See. Lass uns doch schnell heimfahren, Badesachen holen und dorthin, wie wär's?“ Jenny war sofort begeistert: „Ich muss mich aber vorher noch umziehen, du weißt schon.“ Unterwegs kaufte ich noch 2 Kisten Wasser. Ich dachte, das wäre nicht verkehrt. Jenny hatte solchen Durst, dass sie auf der Fahrt gleich 2 Flaschen leertrank.
Am Parkplatz angekommen, mussten wir erst noch 10 Minuten durch den Wald zum See laufen. Während wir so dahin spazierten griff sich Jenny ständig mit der Hand in den Schritt. Wahrscheinlich drückte ihre Blase schon wieder, kein Wunder bei dem, was sie alles getrunken hatte. Plötzlich blieb sie unvermittelt stehen und fasste sich mit beiden Händen an den Unterleib. „Wow,“ sagte sie leise. Aber da sie jetzt einen Minirock anhatte, konnte ich nichts erkennen. „Ich glaub' ich hab' gerade mein Bikinihöschen nassgemacht,“ sagte sie und hatte wieder dieses schelmische Grinsen im Gesicht. Erst jetzt bemerkte ich das kleine Rinnsal, welches an ihrem rechten Bein runterlief. Soll ich dich wieder geil machen,“ fragte sie mich und hob dabei ihr Röckchen ein wenig an. Ein niedlicher kleiner dunkler Fleck hatte sich auf ihrem hellblauen Bikinihöschen gebildet, und wenn man genau hinsah, konnte man auch die Konturen ihre Schamspalte erkennen, die sich ebenfalls abzeichnete. „Willst du mal anfassen,“ hauchte sie mir ins Ohr. „Ja, aber lass uns etwas abseits vom Weg gehen, nicht dass uns noch jemand sieht.“ flüsterte ich. „Soll'n sie uns doch seh'n, wir tun doch nix schlimmes.“ Damit nahm sie meine Hand und führte sie unter ihren Minirock. Sie spreizte ihre Beine ein wenig und ich konnte regelrecht fühlen, wie ihre geile Pussy unter dem Stoff des Höschens pulsierte. Wieder kam ein kleiner Spritzer aus ihr raus und lief mir über die Hand. „Na, da freut sich aber jemand,“sagte sie lächelnd, als sie die große Beule in meinen Schwimmshorts bemerkte. Wir küssten uns leidenschaftlich. „Aber jetzt lass uns mal zum See gehen, ich glaub' wir brauchen beide 'ne Abkühlung.“ Damit hatte sie nicht ganz unrecht. Schnell hatten wir uns ausgezogen und liefen ins Wasser, das trotz der warmen Luft ein wenig frisch war. Jenny zierte sich ein wenig, ließ sich Zeit beim Reingehen und sah irgendwie verkrampft aus. Ich war schon vor ihr und drehte mich nochmal nach ihr um und sah, wie der Pipifleck in ihrem Höschen immer größer wurde und wie schließlich ein dicker strahl herauslief. Jenny hatte sämtliche Schleusen geöffnet und ihr kleines Geschäft noch vor Erreichen der entsprechenden Wassertiefe erledigt. Zum Glück war ich schon tiefer drin, sonst hätten andere Badegäste den Steifen in meiner Hose bemerkt. Wir schwammen über eine halbe stunde in dem kühlen Nass, und es tat richtig gut. Danach lagen wir faul auf unserem Badetuch. Ich hatte 'ne Flasche Sangria geköpft, die Sonne ging langsam unter, es war ein lauer Abend, was konnte es Schöneres geben?
Nach einiger Zeit, Jenny saß mittlerweile rittlings auf meinem Bauch küsste mich innig, meinte sie plötzlich: „Verdammt noch eins...“ „Was'n los,“ fragte ich. „Ich muss mal für kleine Mädchen, aber ich hab' keinen Bock, aufzustehen und auf das verdreckte Dixi zu gehen,“ flüsterte sie nervös. „Na dann bleib doch einfach so sitzen und lass es laufen,“ sagte ich leise zu ihr. „Und es macht dir echt nix aus?“ Fragte sie. „Ich bitte dich sogar darum, nein ich flehe dich an: tu's!“ „Also, reizen tät's mich schon, einfach so loszupinkeln. Soll ich?“ „Jaaa!“ „Echt jetzt?“ „Echt jetzt.“ Jenny beugte sich nach vorne und gab mir einen langen, nassen Kuss, und während ich mit ihrer Zunge spielte, spürte ich, wie es auf meinem Bauch nass und warm wurde. Gleichzeitig rutschte ein wenig nach unten auf meine Schwimmshorts und tränkte auch diese mit ihrem geilen Saft. Mein Schwanz war zum Bersten steif, und sie musste es bemerkt haben, denn sie rutschte rythmisch auf ihm auf und ab. Noch immer strömte ihre geile Pisse aus ihr heraus, und plötzlich bekam ich einen Orgasmus, wie ich noch nie einen vorher gehabt hatte. Ich musste mich echt zusammenreißen, um nicht laut loszuschreien wegen der übrigen Badegäste. Danach lagen wir uns abgekämpft aber zufrieden in den Armen und wünschten uns, dieser Abend möge nie zu Ende gehen.
Pipihannes
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Re: Jennys flüssiges Gold Teil 2

Beitrag von Pipihannes »

Hi

Neu hier und dann gleich so eine tolle Geschichte.
Hoffe, es geht noch weiter.

LG Pipihannes
Benutzer 4018 gelöscht

Re: Jennys flüssiges Gold Teil 2

Beitrag von Benutzer 4018 gelöscht »

Sehr tolle Geschichte. Würde mich auch über eine Fortsetzung freuen vielleicht auch mit Kacken nächstes mal.
Deleted User 6305

Re: Jennys flüssiges Gold Teil 2

Beitrag von Deleted User 6305 »

Könnt ihr haben. Teil 3 ist online.
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