Internat Rosmarin (2)

[Anna23]

Alissa hatte sich dagegen entschieden, Kim auf die Toilette zu folgen. Schließlich wollte sie ihre Kollegin nicht belästigen, auch wenn diese in Kombination mit Urin plötzlich die attraktivste Frau im ganzen Internat war! So ging Alissa nun in den Rosengarten und nahm auf einer Steinbank Platz.

Nachdem sie die Nachmittagssonne für längere Zeit genossen hatte, hörte sie ein Räuspern neben sich. Alissa öffnete die Augen und sah die blonde Kim, wie sie sich links neben sie auf die Bank setzte. Irgendwie wirkte sie noch angespannter als zuvor, obwohl sie doch einigen Druck losgeworden sein musste…

Alissa runzelte die Stirn und fragte vorsichtig: „Alles erledigt?“ Kim wurde leicht rot auf den Wangen und murmelte: „Ehrlich gesagt nicht. Die Lehrertoilette wurde gerade geputzt – und man kann doch nicht die der Schülerinnen benutzen!“ „Oh“, macht Alissa und versuchte, zu verbergen, dass in ihrem Bauch gerade ein starkes Kribbeln zu spüren war.

Stattdessen erzählte sie Kim, wie sehr sie den Sommer genoss und dass sie auf einen besonders kurzen Winter hoffte. „Ich mag den Winter eigentlich“, meinte Kim lachend, „Auch wenn man im Sommer mehr Möglichkeiten hat!“ Mit diesen Worten atmete sie tief ein und aus und presste ihre Schenkel zusammen. Alissa schluckte schwer.

Es fiel ihr nicht leicht, ihren Blick von Kims Schritt abzuwenden, als diese unruhig ihre Hände ineinander faltete. Doch der Höflichkeit wegen tat Alissa genau das und ignorierte ihren feucht gewordenen Slip. „Die Rosen sind wirklich… schön, oder?“, fraget ihre Kollegin da beinahe keuchend.

„Mhm“, machte Alissa und konzentrierte sich auf die Blüten vor ihnen. „Rosen und Urin“, grinste sie dann, sah Kim ins Gesicht und bemerkte, wie blöd ihr Kommentar gewesen war. Sofort entschuldigte sie sich, aber Kim winkte ab. Sichtlich nervös fuhr sie mit einer Hand über ein Knie, während die andere die Steinbank umklammerte.

Die Blonde rutschte ein paar Sekunden leicht auf ihrem Platz herum, bevor ein Zischen zu hören war. Alissa spitzte die Ohren und erkannte, dass Kims Hose im Schritt etwas nass geworden war. Doch freundlicherweise sagte sie nichts, überlegte sogar, das Treffen zu beenden, doch sie konnte nicht einfach gehen.

Ihre Erregung war zu ausgeprägt, ihre Unterhose wurde mit jedem Moment feuchter und desto länger Kim, die das Zischen inzwischen wieder unter Kontrolle gebracht hatte, unruhig auf und ab rutschte, desto geiler fühlte sich Alissa.

Gerade als sie nach Kims Hand greifen wollte, sprang diese auf, rief laut: „Sorry!“ und zog ihre Jeans runter. Sie hockte sich ins sonnenbeschienene Gras und pullerte los. Alissa traute ihren Augen kaum, starrte voller Sehnsucht in Kims Schritt, dann auf ihren Busen, ihren Mund und wieder zwischen ihre Beine.

Kim atmete erleichter auf und genoss es, die große Menge an Urin loszuwerden. Ihre dunkelhaarige Kollegin schluckte und schluckte, denn sie fühlte einen Orgasmus kommen. Blitzschnell nahm sie Reißaus, flüchtete sich um zwei Ecken in einen anderen Teil des Rosengartens und sank unter leisem Stöhnen auf das Gras.

Nach ein paar Minuten erhob sich Alissa wieder, sah sich erschrocken um und war froh, dass Kim nicht hinter ihr her gekommen zu sein schien. Schnell besah sie ihre Hose, stellte fest, dass diese von außen ganz normal aussah und eilte zum Internatsgebäude zurück.