Herbstfest

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Benutzer 3226 gelöscht

Herbstfest

Beitrag von Benutzer 3226 gelöscht »

Katharina ist 17 Jahre alt, hat lange braune Haare und ist klein, aber schlank. Ihre Cousine Liv ist schon 19, ziemlich groß und hat blonde lange Haare und helle Haut mit Sommersprossen.
Dieses Wochenende möchten die beiden gemeinsam zu einem Herbstfest gehen.

Von Katharina ist es zum Fest 45 Minuten mit der Bahn und von Liv etwas über 1 Stunde.
Beide nehmen einen Zug, der um 12 Uhr in der Stadt ankommt.
Katharina ist spät dran und holt sich einen Xxl-Kaffee im Bordbistro um wach zu bleiben, denn sie hat nicht viel geschlafen.
Liv dagegen hat sich Zeit genommen und trinkt ihren Tee genüßlich im fast leeren Abteil.
Die Zeit vergeht schnell und beide freuen sich auf den gemeinsamen Nachmittag.
Bevor Katharina aussteigt geht sie im Zug auf die Toilette, das sie von Kaffee immer dringend und viel pinkeln muss. Es dauert lange bis sie fertig ist, denn ihre Blase war randvoll. Kaum kommt sie aus dem Klo, muss sie schon aussteigen.
Liv verspürt noch keinen Druck, weshalb sie aus ihrem Zug steigt ohne davor ihre Blase zu entleeren.
Kaum steht sie auf dem Bahnsteig sieht sie schon Katharina und sie begrüßen sich. Obwohl sie sich nur selten sehen, sind die beiden ziemlich gut befreundet.
Katharina und Liv steigen in die U-Bahn um ins Stadtzentrum zum Herbstfest zu gelangen. Die Fahrt dauert nur 15 Minuten, dann steigen sie an einer Haltestelle mitten am Festplatz aus.
"Ich hab schon voll Hunger!"  seufzt Liv und Katharina nickt. "Und Durst!"
Sie kaufen sich jede Hotdogs und Weinschorle. Während sie essen, laufen sie durch das Fest.
Sie schauen sich alle Stände an und hören einem Orchester zu. Dann sehen sie zu, wie Apfelsaft hergestellt wird und gehen wieder etwas herum.
Es ist schon 18 Uhr als sie wieder auf die Uhr schauen. Die ersten Stände werden abgebaut.
"Wann musst du zurück fahren?", fragt Katharina. "Erst um 21 Uhr. Aber ich muss erstmal sehr dringend auf die Toilette," antwortet Liv. Sie wippt schon auf den Füßen auf und ab und ihre Blase schmerzt, so gefüllt ist sie.
"Ja, ich auch", stimmt Katharina zu. Schon seit längerer Zeit muss sie mal und tritt schon öfters von einem Bein aufs andere.
"Okay, wo gibt es hier Toiletten?", fragt Liv hektisch.
Die beiden gegen eilig die Feststraße hinab, auf der Suche nach einer Toilette. Schließlich kommen sie an einem Klowagen vorbei, der aber schon abgeschlossen ist.
"Verdammt!", flucht Liv und Katharina presst ihre Beine zusammen.
"Am Bahnhof gab es Toiletten", presst Katharina hervor, "das ist aber noch weit."
Liv schüttelt den Kopf und presst die Lippen zusammen. Plötzlich fährt ihre Hand in den Schritt. Ein fester, heißer Strahl Urin ist aus ihr herausgeschossen. "Das schaff ich nicht mehr", flucht sie und windet sich.
Sie beugt sich nach vorne, bis sie sich wieder gefangen hat.
"Gehen wir in den Park dahinten, sonst piss ich mich ein!", stößt Liv hervor. Katharina nickt nur. Sie laufen langsam die Straße hinab und biegen in den Park ein. Ein paar Jugendliche sitzen rauchend auf einer Bank, also gehen Katharina und Liv weiter. Auch Katharina gehen immer wieder ein paar Spritzer Urin in die Hose.
Als die beiden hinter einer Biegung angekommen sind schauen sie sich um. Die Bäume sind so kalt und ohne Blätter, dass sie keinerlei Sichtschutz bieten. Zur einen Seite grenzt der Park an einen Fluss, zu den anderen an die Straße.
"Scheiße", murmelt Liv zappelnd. Durch den Park gehen so viele Menschen und jeder konnte sie sehen. Die beiden Freundinnen laufen weiter den Weg entlang bis sie zu einem dichteren Gebüsch kommen. Eiligen Schrittens will Liv dahinter verschwinden um sich zu erleichtern, doch dann muss sie wieder in die Knie gehen. Katharina sieht, wie Livs hellblaue Röhrenjeans dunkler wird. Liv flucht und reißt an ihrem Reißverschluss während sie zum Gebüsch hastet. Der Urin fließt ihr bereits in heißen Stößen das Bein hinab, da schält sie sich aus der Hose und hockt sich hin. Es spritzt in mehreren großen Fontänen zwischen ihren Beinen hervor und sie versucht vergebens ihren Strahl zu kontrollieren. Zischend sprüht sie Urin auf das trockene Laub unter ihr. Katharina merkt wie ihre Blase selbst sich zu öffnen versucht und sie hastet in den Busch hinein. Dornen stechen sich in ihren Arm während sie ihre Hose hinunterzieht und sich nach vorne beugt. Ein fester, gelber Strahl schießt nach hinten und hinterlässt tropfende Blätter im Busch. Katharina stöhnt und ignoriert die Menschen, die durch den Park kommen und sie längst entdeckt haben. Liv läuft der heiße Urin die Oberschenkel hinab, bis er versiegt. Schnell sucht sie ein Tempo aus ihrer Handtasche und versucht ihre Beine zu säubern. Dann zieht sie sich die feuchte Hose hoch. Katharina ist auch fertig und richtet ihre Kleidung. Erleichtert seufzend und kichern kommen die zwei aus dem Gebüsch und gehen schnell aus dem Park heraus.

Sie setzten sich in ein kleines Restaurant und trinken beide etwas Wein eine große Cola und essen Pizza. Livs Hose trocknet in der Wärme schnell. Als sie bezahlt haben und auf die Uhr schauen erschrecken sie sich: in 10 Minuten fährt die letzte Bahn, die sie nehmen müssen.
Obwohl beide schon wieder eine gut gefüllte Blase haben hasten sie aus dem Restaurant und den Weg zum Bahnhof entlang. Gerade rechtzeitig springen sie in die wartende Bahn und bleiben stehen, da es keinen Sitzplatz mehr gibt. Katharina muss inzwischen wieder nötig pinkeln, was am Wein und der 0,5 Cola liegt. Auch Liv legt die Beine übereinander während sie in der Bahn steht. Als die beiden aussteigen um in ihren jeweiligen Zug zu steigen, bleibt beiden noch über eine halbe Stunde bis zum Anschlusszug.
"Ab zum Klo!", bestimmt Katharina und übernimmt eilig die Führung. Doch die einzige Toilette ist defekt.
"Ich muss aber so dringend", meckert Katharina und presst ihre Beine zusammen, "komm wir gehen nach draußen und suchen uns ein Plätzchen."
Vor dem Bahnhof ist nicht viel los, also steuert Katharina eine flache Mauer an. Sie setzt sich auf die Sitzfläche und klopft neben sich. Liv lässt sich daneben sinken.
Katharina hat schon ihre Hose geöffnet und zieht sie mitsamt ihrem Slip hinab. Dann streckt sie ihren Hintern so hinaus, dass er über die Mauer auf den dahinterliegenden Rasen gestreckt ist. Bevor Liv verstanden hat, was ihre Freundin macht, hört sie ein deutliches Zischen und sieht, wie der Urin an der anderen Seite der Mauer hinabfließt. Kichern zieht auch Liv ihre Hose runter und streckt ihren Hintern aus. Dann pinkelt sie mit Druck los, damit es laut plätschert. Vergnügt lassen sie es laufen, bis sie sich abwischen und jede in ihren Zug steigt.
the ghost
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Registriert: 21 Apr 2014, 21:45
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Re: Herbstfest

Beitrag von the ghost »

Wieder so eine typisch erfundene Geschichte. Ein langer Roman, in dem suggeriert wird, die Weiber würden einhalten und warten, bis sie es in der Hose hätten.
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überzeugter Steh- und Wildpinkler
Pipihannes
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Re: Herbstfest

Beitrag von Pipihannes »

Hi Dreamcatcher

Tolle Geschichte. Gefält mir gut, da ich auf nasse Hosen stehe.

LG Pipihannes
Benutzer 3226 gelöscht

Re: Herbstfest

Beitrag von Benutzer 3226 gelöscht »

the ghost hat geschrieben:Wieder so eine typisch erfundene Geschichte. Ein langer Roman, in dem suggeriert wird, die Weiber würden einhalten und warten, bis sie es in der Hose hätten.
Erfundene Geschichte klar, in diesem Bereich des Forums ist sie auch. Wenn dir diese Themen nicht gefallen brauchst du sie nicht lesen. Kritik ist hilfreich aber einfach nur eine Aussage ist unnötig.
saugruessel
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Re: Herbstfest

Beitrag von saugruessel »

Auch ich finde die Beiträge von Ghost manchmal etwas zu altklug und überspitzt, doch wo er recht hat, da hat er einfach recht. Eine Geschichte darf ruhig erfunden, aber muss auch wahr sein. Wahrheit ist nach Begriffsdeutung mancher Literaten einfach das, was wahr sein könnte. Und was hier beschrieben ist einfach utopisch. Kein Mensch wird warten bis er/sie nahezu platzt, um sich dann erst auf die Suche nach einem Örtchen zu machen. Ein nahezu nicht mehr beherrschbarer Drang entsteht beim gesunden Menschen schon zu einer Zeit, wo man zu Fuß noch von der Innenstadt, bis in die Vorstadtparks gelangen könnte. Und dann ist es noch ein Stück des Weges bis zum nassen Unfall.

Ich gehe noch weiter, denn wenn es schon zu laufen beginnt wenn die Hose noch richtig um die Hüften sitzt, so wird sie nicht dort bleiben bis alles vollkommen durchnäßt ist, auch nicht im dichtesten Menschengewühl. So ein Teilunfall mag vorkommen, aber viel seltener als man in unserem Fetisch es annehmen will. Ein totaler Hosenpiss gehört daher schon in´s Reich der Pornographie.

Meine Meinung halt...
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bluemoon
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Re: Herbstfest

Beitrag von bluemoon »

Habe Ghost verwarnt!
Bitte nicht rummotzen, wenn sich jemand hier (Dreamcatcher) konstruktiv beteiligt. Wir brauchen hier keine literarischen Diskussionen, ob die Story wahr sein könnte, oder möglicherwiese in einem Paralleluniversum wie beschrieben hätte stattfinden können. Die Geschichte steht klar im Forum "Erfundene Geschichten" und hat damit hier ihren Platz, wenn sie nicht gegen die Board-Regeln verstößt. Wem sie gefällt, kommentiert sie freundlich, wem sie nicht gefällt, liest eine andere - oder, noch besser: Schreibt selbst eine!!
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