1. Platz - An nicht dafür vorgesehenen Orten kacken
2. Platz - An nicht dafür vorgesehenen Orten pinkeln
3. Platz - In die Hose pinkeln
——————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————
Jonas und seine Freundin Kiara waren jetzt schon länger unterwegs. Die beiden hatten sich am späten Nachmittag zu einem Treffen verabredet und nun wurde es schon langsam dunkel. Zuerst waren sie im Kino, danach etwas essen und jetzt hatten sie sich auf den Heimweg gemacht. Während sie so den Weg zur Busstation gingen, spürte Kiara plötzlich einen stärker werdenden Druck auf ihrer Blase. Diesen Druck hatte sie während des Kinofilms auch schon verspürt, allerdings auch gleich wieder verdrängt, in dem Gedanken, nachher auf die Toilette zu gehen. Doch das hatte sie im Verlaufe des schönes Abends schnell wieder vergessen. Und jetzt konnte sie förmlich spüren, wie der Druck auf ihrer Blase immer mehr zu werden schien. Plötzlich konnte Kiara auch nicht mehr so einfach geradeaus laufen wie vorher. Sie musste bei jedem einzelnen ihrer Schritte die Beine zusammenpressen. Wäre sie alleine unterwegs gewesen, hätte sie schon längst ihre Hand zu Hilfe genommen. Aber selbst vor ihrem Freund war ihr das zu peinlich. Doch ihr ständiges Herumzappeln blieb natürlich nicht unbemerkt. „Ist alles gut, Kiara?“, fragte Jonas vorsichtig nach. „Musst du vielleicht aufs Klo?“ Schlagartig stockte Kiara der Atem und sie wurde rot im Gesicht. „Ja…“, antwortete sie kleinlaut. Dabei wollte sie am liebsten im Erdboden versinken. Ein 18-jähriges Mädchen, dass noch nicht mal selbstständig entscheiden kann, wann sie aufs Klo muss. Was würde Jonas nur von ihr denken? Doch dieser konnte sie beruhigen. „Hey, das ist doch etwas ganz Natürliches. Jeder Mensch muss mal aufs Klo. Glaubst du, schaffst du es noch bis nach Hause?“, redete er auf Kiara ein. „Hmm naja“, antwortete sie, „Ich glaube eher nicht..“ „Möchtest du vielleicht hier einen Platz zum Pinkeln suchen?“ fragte Jonas seine Freundin nun schon etwas drängender. „Ich weiß nicht, hier sehen mich doch die ganzen Leute, oder?“ „Aber um diese Uhrzeit ist doch fast kein Mensch mehr unterwegs, Kiara.“, antwortete Jonas. Da hatte er Recht. Und Kiaras Drang, sich zu erleichtern, war einfach zu groß, um jetzt noch zu warten. Etwas zögerlich fragte sie ihren Freund: „Hast du eine Idee, wo ich mein Geschäft erledigen könnte?“ „Hmm, vielleicht einfach hier auf der Wartebank?“, sagte er schnell. Jonas hatte sich absichtlich für diesen Platz entschieden, denn insgeheim wollte er schon immer mal seiner Freundin Kiara beim Pinkeln oder Kacken zuschauen. Nach kurzem Zögern willigte sie dann auch schon ein, denn das Verlangen nach Erleichterung war zu groß. Sie steuerte schon auf die Bank zu, als sie kurz stoppte. „Jonas..“, sagte sie plötzlich verzweifelt, „ich glaube ich kann das nicht!“ „Fällt es dir leichter, wenn ich es zuerst mache?“, antwortete er mitfühlend. „Musst du denn auch mal?“, fragte Kiara nach. „Natürlich“, antwortete Jonas, „ich war doch seit dem Kino auch nicht mehr auf der Toilette.“ Kurzerhand knöpfte er sich seine Hose auf, zog seine Unterhose zur Seite und pisste einen festen Strahl gegen die Busstationswand. Dieser prallte ab und plätscherte in hohem Bogen zurück auf den Boden, wo er eine große Lacke bildete. Das war zu viel für Kiara. Sie zog sich die Jeans und Unterhose in einem Ruck hinunter, setzte sich auf die Wartebank und ließ los. Ein nahezu noch festerer Strahl, als der von Jonas traf auf den Boden auf. Dort spritzte er stark ab und ergänzte die Pisslacke ihres Freundes zu einem See aus Urin. Jonas, der inzwischen aufgehört hatte zu pinkeln, sah plötzlich zwei Leute auf die Busstation zukommen. Sofort warnte er seine Freundin, doch die war viel zu stark mit der Erleichterung beschäftigt. Als die zwei Personen nur noch mehr 10 Meter von der Station entfernt waren, stieg Jonas durch die ganze Pisse und berührte Kiara und signalisierte ihr somit, dass Leute im Anmarsch waren. Sofort stoppte Kiara ihren, noch immer laufenden Strahl und zog sich die Hose hoch. Zu ihrem Glück kam in diesem Moment auch der Bus, der die beiden nach Hause bringen sollte. Sie warfen sich einen kurzen Blick zu, schauten auch kurz die zwei verdutzten Passanten an und stiegen dann schnell in den Bus.
Im Bus suchten sie sich schnell einen Sitzplatz, was sich nicht als besonders schwer erwies, da die beiden, bis auf eine Person, die einzigen Mitfahrer waren. Sie entschieden sich für einen Platz in der hintersten Reihe und kaum hatten sie sich hingesetzt, meinte Kiara zu Jonas: „Hey, wie ich mir vorher die Hose hinaufziehen musste, war ich noch nicht fertig mit Pinkeln. Ich glaube, da ist ein bisschen was in die Hose gegangen.“ Jonas wurde hellhörig. Er führte seine Hand in den Schritt um zu fühlen. Und tatsächlich, da war ein kleiner nasser Fleck in Kiaras Schritt. Langsam knöpfte sie ihre Hose auf und zog sie ein Stück hinunter, sodass ihr feuchter Slip zum Vorschein kam. Jonas, der übrigens schon längst erregt war, verwickelte seine Freundin in einen leidenschaftlichen Kuss. So saßen sie also da, küssend, mit hinuntergezogener Hose und nassem Slip. Nach 10 Sekunden lösten sich die beiden voneinander und Jonas sagte: „Wie wärs, wenn du den Rest einfach in die Hose laufen lässt? Ich meine, sie ist ja eh schon nass, also ist es doch egal..“ Kiara überlegte einen Augenblick. Sollte sie es wirklich tun und riskieren, dass ihre Eltern die nasse Hose sehen würden? Doch dann, fest entschlossen zog sie ihre Hose wieder hoch und nahm ihren Freund an der Hand. „Lass einfach los Schatz.“, flüsterte Jonas Kiara ins Ohr. Sie schloss die Augen und entspannte sich. Und schon lief die restliche Pisse in ihre Hose und bildete einen handflachen-großen Fleck. Auch der Bussitz wurde ein bisschen nass und fing an nach Urin zu riechen. Erleichtert sagte sie zu Jonas: „Aaah, das hat gutgetan. Und außerdem war es so warm.“ Dabei konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen. Auch Jonas fing an zu lächeln. Und die beiden fingen wieder an sich zu küssen.
Inmitten des Kusses unterbrach Kiara den Vorgang jetzt noch einmal. „Jonas, ich glaube ich muss noch mal aufs Klo..“, sagte sie spielerisch. „Noch mal pissen?“, fragte er unglaubwürdig. „Nein“, antwortete Kiara, „ich muss einmal groß“. Dabei gab sie alles, um richtig verzweifelt zu wirken. Sie hatte natürlich längst schon erkannt, dass ihr Freund auf solche Spielchen stand. „Ich schätze mal, du hältst es nicht bis zu Hause aus?“, fragte Jonas spielerisch. „Nein, ich denke nicht..“, antwortete Kiara verzweifelt. „Du könntest ja in den Bus kacken. Irgendwohin, wo man es nicht auf den ersten Blick sieht.“, schlug Jonas vor. „Glaubst du nicht, dass das der Busfahrer mitkriegt?“, fragte sie ihren Freund nachdenklich. „Bis der was davon mitkriegt, sind wir längst ausgestiegen..“, ermutigte Jonas sie. Da Kiara ohnehin kurz vorm Darmbruch war, entschied sie sich dafür, in den Bus zu kacken. Beide schauten sich um und fanden einen Sitzplatz außerhalb jeglichen Sichtfeldes. Vorsichtig zog Kiara ihre Hose zu den Knien hinunter und ging leicht in die Hocke. Währenddessen sorgte Jonas dafür, dass niemand seine Freundin sehen konnte. Kiara fing an zu drücken und schon kam eine große Wurst heraus, welche sich auf dem Sitz ausbreitete. Plötzlich fing der Bus an zu bremsen und Kiara wankte leicht nach vorne. Dadurch landete die nächste Wurst auf dem Boden. Doch Kiara achtete gar nicht auf das gerade Passierte. Die Erleichterung war zu groß, um Aufzupassen wo ihre Würste hingingen. Inzwischen war der ganze Boden und Sitz versaut und es roch auch nicht mehr so gut. Genauer gesagt, es stank füchterlich. Dadurch dass Kiara während des Kackens ihre Arschbacken nicht außeinander gezogen hatte, hatte sie sich selbst ziemlich dreckig gemacht. Jonas hielt es nicht länger aus und fasste seiner Freundin an die Möse. Er streichelte sie behutsam, denn er wusste genau, wie es seine Freundin gern hatte. Kiara genoss den Vorgang sichtlich und fing an leise zu stöhnen. So standen sie nun da, im Bus neben einem vollgekackten Sitz und Boden, Kiara untenrum nackt und Jonas am Streicheln. Er nahm seine andere Hand zu Hilfe und strich über ihren dreckigen Arsch. Langsam führte er einen Finger in Kiaras Muschi ein und ließ sie so aufstöhnen. Sie war kurz davor zu kommen, als plötzlich die Haltestelle der beiden angesagt wurde. Schnell versuchte sich Kiara, so gut es ging, zu beruhigen und streifte anschließend ihre Jeans wieder über ihren schmutzigen Hintern. Nachdem die beiden ausgestiegen waren, hielten sie es nicht mehr länger aus und fingen an über sich herzufallen. Während sie sich ausgiebig küssten und gegenseitig auszogen, gingen sie langsam in Richtung Gebüsch, um dort ungesehen ihre Lust zu befriedigen.
——————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————
Ich hoffe diese Geschichte hat euch auch gefallen. Ich würde mich wieder über Kritik freuen 
Mit lieben Grüßen
venOMOus
