Das Mittagessen

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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AnnaS
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Registriert: 09 Mai 2017, 22:46
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Das Mittagessen

Beitrag von AnnaS »

Sarah betrat mit ihrem Vater zusammen den Saal, hinter ihnen folgte mit ein bisschen Abstand Veronika. Der König machte eine Geste und alle begaben sich zu Tisch. Während die Vorspeise aufgetragen wurde, versuchte sich Sarah zu sammeln. Sie schaute sich um und erblickte lauter bekannte Gesichter, die nun aber auch nicht mehr bekannt waren. Was verbarg sich dahinter? War sie die einzige, der das Pinkeln gefiel, oder gab es auch Gleichgesinnte? Das Essen war natürlich vorzüglich und sie aß mit ihrem jugendlichen Appetit. Auch den Wein ließ sie nicht an sich vorbeigehen, schließlich war es ihr achtzehnter Geburtstag. Die Gespräche langweilten sie etwas, was aber nicht weiters schlimm war, da ihr naßes Höschen vieles „entschuldigte“. So genoß sie es unheimlich über Politik oder die neueste Mode zu reden, während sie ihre Oberschenkel zusammendrückte, um die Feuchtigkeit zu spüren.

Als sie während der Hauptspeise zu Veronika blickte, sah sie, dass diese etwas unsicher und nervös in ihrem Essen stocherte. Auch ihr Weinglas war noch fast voll. Natürlich, sie musste ja aufs Klo, denn gerade als sie gehen wollte, kam ja der König und es wäre für Veronika unmöglich gewesen zu spät zu kommen. Wie es auch jetzt unmöglich wäre, die Tafel zu verlassen. Wenn sie schon die Ehre hatte mit der Königsfamilie zu speisen, durfte sie sich unmöglich erheben, bevor es der König tat. So quälte sich Veronika, die weder ein noch aus wusste und versuchte, ihre übervolle Blase zu beherrschen.
Gerade dachte Sarah, dass ihr Veronika leid tat, schließlich wusste sie vom Vormittag, wie es war, nicht aufs Klo zu dürfen, da stieg in ihr aber noch eine andere Empfindung hoch: Wie wäre es wohl, wenn Veronika sich einnässen würde? Wieder spürte Sarah das Ziehen im Beckenbereich. Nein, egal wie leid ihr Veronika auch tat, die Lust, das Bedürfnis Veronika pinkeln zu sehen überwiegte.

Sie erhob sich, nahm ihr Glas und begann zu sprechen: „Lieber Vater, liebe Mutter, ich bin euch zu tiefst dankbar, dass es euch gibt und ich danke euch über alles für diesen schönen Geburtstag.“ Nach diesen Worten trank sie einen Schluck Wein und alle, auch Veronika, mussten es ihr gleich tun. Sie sprach noch weitere Worte, wobei sie immer wieder einen Schluck trank, bis ihr Glas leer war. Dadurch hatte sie erreicht, dass auch Veronika ihr Glas ausgetrunken hatte.
Nachdem sie sich gesetzt hatte, ließ sie Veronika keinen Augenblick mehr aus den Augen. Die Arme rutschte nur noch unruhig auf ihrem Sitz hin und her und wusste, dass sie das Dessert nicht überstehe würde. Doch das Glück war auf ihrer Seite, denn die Königin, die auf Grund ihrer kleinen Blase auch wieder musste, kündigte an, dass man Kaffe und Kuchen im Garten einnehmen werde. Außerdem verordnete sie eine in etwa fünfzehn Minütigen Pause. Vielleicht musste sie ja auch groß… Sarah interessierte sich aber nicht für ihre Mutter, die nun das Essen beendete und gemeinsam mit dem König den Saal verließ, nein, ihre ganze Aufmerksamkeit galt Veronika. Diese stand etwas gebückt auf und ging mit kleinen Schritten Richtung nächstgelegener Toilette. Doch nicht nur sie hatte dieses Ziel, sondern auch einige andere Festgäste, weshalb sie warten musste. Doch sie konnte nicht mehr warten. Da tippte sie jemand an der Schulter an und sagte: „Komm mit.“ Es war Sarah. Ohne zu überlegen folgte sie ihr und ging die Treppen hoch. Die eine Hand rammte sie sich in ihre Scheide, da sie ja nun niemand mehr außer Sarah sah und diese, so vermutete sie jedenfalls, wusste, wie es um sie stand.

Sie befanden sich in Sarah’s Gemächern und Veronika eilte zur Toilette. Doch Sarah blockierte die Türe. „Bitte lass mich durch, du weißt, dass ich mir gleich in die Hose mache.“ „In den Rock meinst du wohl.“ „Ja von mir aus, in den Rock, bitte!“ „Hast du mich heute beobachtet?“ „Was?“ „Als ich alleine in meinem Zimmer war… hast du mich beobachtet?“ „Ich wollte dich holen und da habe ich… vielleicht ein bisschen etwas… unabsichtlich. Aber das ist doch egal, jeder macht das.“ „Und was hast du gesehen?“ „Eigentlich gar nichts… ich weiß es nicht mehr. Bitte lass mich jetzt durch.“ „Und warum hast du es dir dann selbst gemacht? Vor dem Essen am Klo?“ Das war zu viel… Dieser Satz erschreckte Veronika so sehr, dass ihr ein Spritzer Urin entkam. „Oh nein…, bitte nicht.“ Sie presste beide Hände in den Schritt. Veronika war nun am verzweifeln. Nicht nur war sie kurz davor sich einzunässen, nein, die Prinzessin hatte sie auch gehört, wie sie mastrubiert hatte und, das war klar, weil sie wegen Sarah so erregt war. Sie fürchtete um ihren Ruf und um ihren Job und begann zu weinen. „Es tut mir leid. Bitte sag nichts deinen Eltern und… am besten niemandem. Aber… ich weiß auch nicht. Heute im Garten… ich saß hinter dir und hörte ein Geräusch. Ich dachte zuerst, dass ich mir das nur einbilde, aber als ich dann später auch noch die naße Wiese sah… Ich bin dir nach, habe durchs Schlüsselloch geschaut… Es tut mir so leid.“

Sarah war sprachlos. Vor ihr stand die weinende Veronika, kurz davor sich einzunäßen, die anscheinend ihre neu entdeckte Leidenschaft teilt. Sie trat einen Schritt auf die verzweifelte Danny zu und griff ihr schamlos unter den Rock. Während sie direkt auf ihre Blase drückte sagte sie: „Ich will, dass du loslässt. Lass alles raus. So wie ich heute Vormittag sollst auch du dir in die Hose machen.“ Überrascht schaute Veronika Sarah mit ihren schönen asiatischen Augen an. Sie wusste, dass die Prinzessin keinen Widerstand dulden würde, schließlich kannte sie ihren Charakter nur zu gut. Außerdem hatte sie keine Wahl, denn ein weiterer Spritzer war ihr bereits entkommen und sie sehnte sich so nach der Erlösung. Sie musste nicht drücken, sie brauchte sich nur zu Entspannen und schon spürte Sarah den warmen Saft an ihrer Hand. Die beiden Frauen schauten sich an, ohne ein Wort zu reden, doch in Sarah vollzog sich während der dreißig Sekunden, in denen Veronika’s Urin über ihre Hand lief, eine Wandlung. Die Erlebnisse des heutigen Tages verdichteten sich. Bereits zweimal war sie kurz vor einem Orgasmus gewesen und nun brach er aus, ohne, dass sie sich auch nur ein einziges Mal berührte. Ein heftiges Zucken ging durch diesen zarten, jungen Körper und sie schrie auf. Es war ein Schrei der Erlösung. Veronika sah gebannt zu. So kannte sie die Prinzessin nicht, aber es gefiel ihr sehr, was sie sah.

Veronika war die erste, die etwas sagte: „Sarah, du musst wieder runter, bevor noch jemand kommt um dich zu holen. Das wäre jetzt doch recht… unpassend. Ich werde hier alles sauber machen und mich dann umziehen.“ Sarah nickte nur, sie konnte noch nicht reden, ging zum Waschbecken, wusch sich kurz die Hände und verließ dann den Raum.
Pipihannes
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Registriert: 14 Jan 2016, 05:25
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Re: Das Mittagessen

Beitrag von Pipihannes »

Wieder eine gelungene Fortsetzung der Geschichte. :D
Freue mich schon auf weitere Teile :)

Pipihannes
Gelöschter Benutzer 8182

Re: Das Mittagessen

Beitrag von Gelöschter Benutzer 8182 »

Bitte schreib ne fortsetzung
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