Elena allein am See

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Deleted User 2665

Elena allein am See

Beitrag von Deleted User 2665 »

Elena hat es schon immer mal machen wollen. Jetzt stand sie in einer dieser Betonnischen am Badesee, wo man sich umziehen konnte. Vier Betonwände zur Seite, eine einfache Holzbank, Betonplatten am Boden, zwischen denen Unkraut wucherte. Links war der Eingang, Sichtschutz war durch eine fünfte Betonwand davor gegeben. Tür gab es keine. Sie hörte das Kreischen der Kinder von ausserhalb der Nische. Elena hatte einen violetten Bikini an, von dem sie fand, dass er sie ziemlich sexy aussehen liess. Sie zog das Oberteil aus. Dann hakte sie ihre Daumen ins Unterteil ein und zog es runter. Vorsichtig, denn sie musste dringend pinkeln. Dann liess sie es zu Boden fallen und musste sich bücken, um es aufzuheben. Ihre Schenkel hielt sie dabei fest zusammengepresst, aber sie spürte trotzdem, wie sie beinahe lospisste. Ein Kribbeln ging durch ihren ganzen Körper. Sie wollte es hier tun, doch sie war sich nicht sicher, ob sie sich traute. Sie wusste, wie laut es zischen würde. Und wenn sie so dringend musste, hatte sie bestimmt einen sehr starken Strahl, der äusserst hörbar plätschern würde, wenn er auf den Beton traf. Und das, dachte sie, würde bestimmt jemand hören. Sie wippte mit ihrer Hüfte hin und her, um den Druck aushalten zu können. Wenn sie es jetzt nicht tat, würde sie es vielleicht gar nicht aus der Umkleide schaffen, sagte sie sich. Sie trippelte vorsichtig zum Eingang und guckte um die Ecke. Sah niemanden.
Dann passierte es. Als sie die drei Schritte zurücktrippelte ging ein Spritzer zwischen ihren Schenkeln los. Jetzt hielt Elena nichts mehr. Wo sie war, nämlich vor der Bank mit dem Rücken zur Wand, streckte sie ihren Hintern aus und beugte ihren Oberkörper nach vorne. Sie musste nicht mal die Beine voneinander lösen. Durch die Haltung gab sie ihrem Schließmuskel das Kommando, sich zu öffnen. Es lief gleich. Und wie sie vermutet hatte, geschah dies mit so lautem Zischen und Plätschern, dass sie dachte, jeder auf der Wiese müsste es hören. Aber es war toll. Sie öffnete ihre Beine ein wenig, um den Strahl zu sehen. Es war ein dünner, aber starker Strahl, der aus ihr hervorspritzte und mit voller Wucht auf die Wand traf. Sie spürte wie es an ihre Beine zurückspritzte. Der Fleck an der Wand war jetzt schon gross. Dann aber glaubte sie Schritte zu hören und sofort stoppte ihr Strahl. Immer noch noch vorne gebeugt schaute Elena nach links zum Eingang. Es raschelte. Sie begann, sich panisch anzuziehen. In der Hast zog sie sich die kurze Hose und das Top ohne Unterwäsche an, packte schnell ihre Sachen in ihre Tasche und huschte aus der Nische. Davor sah sie niemanden. Niemand beachtete sie.
Etwas entspannter machte sie sich auf den Weg und merkte erst jetzt, dass sie am ganzen Körper vor Aufregung zitterte. Nach einigen Metern merkte sie auch, dass sie immer noch dringend musste. Viel hatte sie nicht pinkeln können. Sie schob ihre Hand zwischen die Beine. Da spürte sie deutlich ihre Schamlippen durch die dünne Hose und keuchte unwillkürlich vor Erregung. Sie schaute an sich herunter und sah, dass ihre Nippel sich deutlich durch das Top abzeichneten. Sie wollte und musste unbedingt fertig pinkeln. Am liebsten mitten auf dem Weg, dachte sie und schaute sich um. Hier würde man sie noch sehen, aber wenn sie weiterging, würde man sie bald nicht mehr sehen können. Sie ging schneller und schaute sich immer wieder um. Jetzt war sie nicht mehr im Blickfeld der Wiese. Links von ihr ein weites Feld und rechts Gebüsch. Sie schaute sich nochmals um, die Hände am Hosenbund, zögerte noch einige Momente, aber dann tat sie es.
Mitten auf dem Fußweg zog sie die Hose runter, streckte wieder den Po nach hinten raus und ließ es laufen. Es spritzte und zischte immer noch famos. Durch ihre Beine hindurch beobachtet sie den Strahl, der schräg nach hinten auf den Boden spritzte. Da der Boden ziemlich hart und trocken war, bildete sich sogar eine kleine Pfütze. Elena schaute fasziniert, bis der Strahl nach einer ganzen Weile schwächer wurde und nur noch säuselte und gerade herunterrieselte. Dann war es aus. Verschreckt schaute Elena auf. Sie hatte die Welt um sich herum ganz vergessen. Aber sie war immer noch alleine. Stand mit heruntergelassener Hose auf dem Fussweg vor einer Pfütze und zitterte vor Erregung. Langsam zog sie ihre Hose wieder hoch, betrachtete ihre langsam versickernde Hinterlassenschaft noch einmal und ging dann nach Hause.
stob
Beiträge: 18
Registriert: 24 Nov 2015, 20:23

Re: Elena allein am See

Beitrag von stob »

Coole Story. Gefällt mir. Gerne eine Fortsetzung :)
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lunacy
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Registriert: 24 Aug 2015, 15:49
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Re: Elena allein am See

Beitrag von lunacy »

Sehr schön beschrieben, mir gefällt's!!!
Viele Grüße von
lunacy 8-)
Peeboy
Beiträge: 15
Registriert: 14 Jun 2017, 16:18

Re: Elena allein am See

Beitrag von Peeboy »

sehr geile geschichte. Gibt es auch eine Fortsetzung?
Steh und Waschbecken Pinkler!
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