Vor dem Mittagessen

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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AnnaS
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Registriert: 09 Mai 2017, 22:46
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Vor dem Mittagessen

Beitrag von AnnaS »

Unten angekommen war es nun wieder an der Zeit zu Essen. An einer großen Tafel waren alle Festgäste versammelt und unterhielten sich. Gerade als sich Sarah setzen wollte sah sie, wie Veronika, die als eine ihrer engsten Vertrauten an diesem speziellen Tag auch mit der Königsfamilie speisen durfte, verschwand. Dieses Verhalten war so unüblich, ja unpassend, dass Sarah neugierig wurde. Sie sagte zu ihrem Vater, dass sie sich nur noch schnell die Hände waschen wollte, was ja in ihrem Fall vor dem Essen nicht so abwegig war und verließ zügig den Festsaal. Gerade als sie um die Ecke bog sah sie Veronika, wie sie in die Damentoilette eilte. Da sie sich hier im „offiziellen“ Teil des Palastes befanden, gab es neben der Damentoilette auch eine Herrentoilette, die Sarah nun leise und vorsichtig öffnete. Sie musste nicht pinkeln, weshalb sie sich einfach auf die Schüssel setzte und gespannt in die Stille hörte. Warum tat sie das? Sarah wusste es selbst nicht, aber irgendwie schien dieser Tag alles andere als normal zu sein.

Die Zwischenwand zur Damentoilette ist relativ dünn, ein Umstand, der sie früher schon öfter gestört hatte. Nun war sie aber froh und konnte ein rascheln hören. Gleich würde es los gehen. Doch statt des zu erwartenden typischen Zischens folgte… nichts. Musste Veronika groß? Nun wurde Sarah noch neugieriger. Sie hatte sich nie sonderlich dafür interessiert, ob jemand groß oder klein musste, es war etwas ganz natürliches, worüber sie sich keine Gedanken machte. Doch das Erlebnis im Garten hatte alles verändert.

Sie stellte sich Veronika vor, wie sie hinter der dünnen Wand saß und mit aller Kraft presste. Plötzlich wurde es warm zwischen Sarah’s Schenkeln. Der Gedanke an die Dreißigjährige löste etwas in ihrem Körper aus. Man muss dazusagen, dass Veronika als sehr attraktive Frau bezeichnet werden kann: Sie hatte schwarze, schulterlange Haare und war ein eher dunklerer Hauttyp. Ihre Augen hatten etwas leicht asiatisches, zudem war sie in etwa 1,70 groß, hatte einen wundervoll wohlgeformten Po und spitze Brüste. Und jetzt saß diese Schönheit in nächster Nähe und presste mit aller Kraft etwas aus ihrem zarten Po.

Nie wäre Sarah auf die Idee gekommen, dass auch Veronika aufs Klo muss, aber natürlich, sie alle, der ganze Palast musste von Zeit zu Zeit. Sie sah sie ihre „Nanny“ in einem neuen Licht! Doch sie konnte den Gedanken nicht zu Ende denken, da ein leises Stöhnen die Stille durchbrach. Es klang nicht, als ob jemand drücken würde, es klang nicht nach Anstrengung, sondern eher nach Lust. Sarah legte ihr Ohr an die Wand und horchte genauer… Sie konnte es nicht glaube, aber es war offensichtlich: Veronika mastrubierte nur knapp einen Meter entfernt von ihr. Hatte sie also von Sarah’s Schauspiel etwas mitbekommen? Und hat es ihr gefallen? Einerseits schämte sich Sarah, dass sie ertappt wurde, wie sie sich befriedigen wollte, andererseits war sie auch stolz darauf, was ihre Aktion bei Veronika auslöste.

Immer schneller hörte sie dieses verräterische Geräusch, wenn ein oder zwei Finger in eine ziemlich feuchte Scheide drangen. Dies in Kombination mit den schweren Atemzügen aus dem Nebenraum verursachten, dass Sarah’s immer noch naßer Slip weiter an Näße zulegte. Nur die Angst von ihrer Nachbarin gehört zu werden verhinderte es, dass Sarah das vollendete, was sie vor fünfzehn Minuten tun wollte. Schwer hatte sie mit sich zu kämpfen und sie hätte wohl auch nur wenige gezielte Streicheleinheiten gebraucht, aber sie blieb unbeweglich auf der Kloschüssel sitzen. Mit einem mittellauten Seufzer kehrte plötzlich Ruhe bei ihrer Nachbarin ein; sie hatte das erreicht, was Sarah sich so wünschte. Doch spätestens am Abend wusste sie, dass sie alleine und ungestört sein würde und dann…

„Sarah!“ Fast simultan kam der Ruf ihres Vaters und ein kurzes Plätschern aus der Damentoilette. Nach dem Orgasmus musste Veronika vermutlich; etwas, dass Sarah sehr vertraut vorkam. Doch der Strahl stoppte, der Ruf des Königs war einschüchternd. Vermutlich dachten beide Frauen das selbe - „jetzt keine Zeit verlieren, den König unter keinen Umständen warten lassen“ - denn gleichzeitig drückten sie auf die Klospülungen, ohne die Toilette doch „ihrem Zwecke nach“ benützt zu haben, und traten auf den Gang. Als sich die beiden Freundinnen sahen, wurden sie sofort beide rot und schauten, um der Peinlichkeit zu entgehen, zum König. Dieser lächelte und machte ihnen Zeichen, möglichst schnell zu Tisch zu kommen.
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