In der Jugendherberge

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Deleted User 2665

In der Jugendherberge

Beitrag von Deleted User 2665 »

Eine Geschichte mit Leonie und Nora-Maria, zwei Studentinnen, die gerne reisen.

In der Jugendherberge

Nora-Maria öffnet die Tür zum Zimmer und geht hinein. „Hübsch“, meint sie.
Leonie folgt ihr und lässt ihre Tasche und ihren Rucksack auf das vordere der zwei Etagenbetten fallen. „Dicke Luft“, sagt sie.
Nora-Maria öffnet das Fenster, schließt es aber gleich wieder, da es draußen noch heißer ist als drinnen. Sie platziert ihr Gepäck auf dem zweiten Bett und verkündet: „Ich geh mal schauen, wo das Klo ist, kommst du mit?“
„Nö, ich war ja vorher auf dem Parkplatz“, entgegnet Leonie. Nora-Maria verlässt das Zimmer und Leonie schaut sich um. Neben der Tür ist ein Waschbecken mit einem uralten Spiegelschrank. Daneben ist das eine Bett. An der gegenüberliegenden Wand ist das andere Bett und dahinter ein Schrank mit vier Schließfächern. Durch die Fenstertüre gelangt man auf den kleinen Balkon. Von da aus sieht auf den Vorplatz der Jugendherberge hinunter.
Nach einigen Minuten kommt Nora-Maria zurück und beklagt sich: „Das Klo und die Duschen sind im Erdgeschoss! Das ist ja so mühsam, jedes Mal der Weg.“
Leonie zuckt mit den Schultern und meint: „Naja, es gibt Schlimmeres. Weisst du noch, da, wo kein Wasser in der Dusche kam?“
Da die beiden später in die Stadt gehen wollen, um zu Abend zu essen, gehen sie duschen. Die Dusche ist nicht ganz so weit weg wie die Toilette, nämlich gerade am Fuß der Treppe. Die Duschkabinen sind ziemlich klein, aber in Ordnung. Da sie nicht alleine im Duschraum sind, blödeln sie nicht allzu viel herum.

Sie essen in einem kleinen, günstigen Restaurant und spazieren danach noch etwas in der Stadt herum. Als sie zur Jugendherberge zurückkommen, müssen sie beide für kleine Mädchen und gehen gleich direkt zur Toilette. Fast gleichzeitig knallen zwei Kabinentüren zu und werden zwei Paar Hosen runtergezogen. Dann klatschen ein schmalerer und ein etwas breiterer Hintern auf zwei Klobrillen und es beginnt zu säuseln und zu plätschern.
„Shit, bei mir hat es kein Papier“, ruft Nora-Maria über ihr Pinkelkonzert hinweg, „kannst du mir mal was rüberschicken, Leo?“
„Gleich“, meint sie, putzt sich zuerst selber ab und schiebt dann die Rolle unter der Trennwand hindurch. Sie rollt zu Nora-Maria hinüber und rollt sich dabei ab.
„Oh, Mann“, mault Nora-Maria und Leonie kichert.
Zurück im ersten Stock bemerken sie, dass sie das Zimmer diese Nacht für sich alleine haben. Nora-Maria streckt sich auf ihrem Bett aus und gähnt. Leonie geht auf den Balkon hinaus.
„Wir können ja vom Balkon pissen, wenn wir keine Lust haben runterzugehen“, frotzelt sie und Nora-Maria lacht und kommt ebenfalls auf den Balkon.
„Wenn es einen Abfluß hätte, wär das gar keine so doofe Idee, weißt du?“
Leonie nickt grinsend und Nora-Maria meint: „Aber wenn du einfach hier runterpisst, gibt’s eine Riesenschweinerei an der Fassade.“
„Und vor der Eingangstür“, lacht Leonie.
Sie lassen das Fenster offenstehen und ziehen sich aus. Wegen der Hitze lassen sie beide nur Unterhose und T-Shirt an. Sie fläzen sich auf ihren Betten, schwatzen und schreiben Nachrichten auf ihren Handys.
„Ich muss Pipi“, sagt Nora-Maria später.
„Schon wieder?“
„Ja, ich hab einen halben Liter Cola getrunken beim Essen…“
Leonie lässt ihren Blick durch das Zimmer schweifen und bleibt dann am Waschbecken hängen. Aber natürlich, denkt sie und meint: „Das Waschbecken!“
Nora-Maria folgt ihrem Blick und lacht: „Ja, geniale Idee, Leo!“ Sie steht auf und geht zum Waschbecken.
Leonie ist aber doch etwas skeptisch, weil sie befürchtet, dass jemand zur Tür gleich neben dem Becken hineinkommen könnte, und wegen der Schweinerei.
Aber Nora-Maria winkt ab: „Jetzt kommt eh niemand mehr und die Schweinerei kann ich ja runterspülen.“
„Stimmt“, sagt Leonie.
Nora-Maria zieht ihren blauen Slip runter, stützt sich mit beiden Armen auf den Rand und probiert ihren Hintern ins Becken zu hieven, aber es klappt nicht gleich.
„So klein bist du doch nicht, du musst dich nur schön hochstemmen“, meint Leonie. Nora-Maria probiert es nochmal und dann klappt es.
„Hält das?“
„Glaub schon, kannst loslassen.“
Nora-Maria lässt es laufen. Da das Waschbecken in ziemlich flachem Winkel zum Rand hochgeht, spritzt es an Nora-Marias pralle Schenkel und ein bisschen über den Rand. Sie hält wieder ein.
„Ach du Scheisse“, quietscht sie und Leonie kichert vergnügt. Sie rutscht so weit nach hinten wie es geht, schiebt ihren Slip ganz über die Knie, so dass er auf den Boden fällt. Dann schiebt sie ihre Schenkel auseinander und lehnt sich vor. So spritzt sie ihren Strahl recht sauber ins Becken. Kurz darauf springt sie wieder runter.
„Naja, eine kleine Schweinerei hat’s trotzdem gegeben“, meint sie, geht zu ihrem Rucksack und sucht sich ein Taschentuch heraus, um sich zwischen den Beinen und an den Schenkeln abzuwischen. Dann zieht sie ihren Slip wieder an.
„Das nächste Mal geht’s besser“, kichert Leonie immer noch.
„Das nächste Mal machst du’s“, grinst Nora-Maria. Sie wischt am Boden noch etwas auf und spült dann das Becken aus. Die beiden amüsieren sich noch eine Weile über die Aktion, werden dann aber müde und legen sich schlafen.

Leonie wacht auf. Sie schaut sich um, es ist noch dunkel, erst vier Uhr. Dann merkt sie, wieso sie aufgewacht ist: Sie hat Druck auf ihrer Blase. Sie überlegt sich zuerst, leise aus dem Zimmer zu schlüpfen und die Toilette aufzusuchen, um Nora-Maria nicht zu stören. Aber sie ist dann trotzdem zu faul, schlüpft unter der Decke hervor und geht zum Waschbecken rüber. Erst mal ausprobieren, denkt sie und hievt sich ins Becken. Dank ihrer langen Beine geht das recht problemlos. Sie hüpft wieder runter. In dem Moment geht das Licht an. Nora-Maria schaut zu ihr hinüber.
„Leonie, was machst du?“
„Ich strulle ins Waschbecken.“ Damit zieht sie ihren Panty runter, hievt sich wieder hoch und beginnt gleich zu pinkeln.
„Du musst ganz nach hinten und vorlehnen“, ruft Nora-Maria.
Leonie spreizt ihre Schenkel so weit es geht mit dem Panty darum, schaut ins Becken und meint: „Nö, das läuft auch so schön in den Abfluss.“
Nora-Maria setzt sich auf und reckt ihren Hals. Tatsächlich, Leonies Strahl läuft beinahe senkrecht hinunter und damit fast direkt in den Abfluss. Sie pinkelt aus, zieht sich an und spült ihre Pisse runter. Die beiden grinsen sich an und gehen wieder schlafen.

Am nächsten Morgen läutet der Wecker um Viertel nach acht, da es nur bis neun Frühstück gibt. Die beiden räkeln sich noch eine Weile.
„Musst du auch wieder pissen?“, fragt dann Nora-Maria.
„Nöö, nicht so fest, mach nur“, sagt Leonie. Nora-Maria steht auf, wirft ihren Slip aufs Bett und trippelt zum Waschbecken, wo sie einen ordentlichen, spritzenden Morgenpissstrahl laufenlässt. Dann ziehen sich beide an und gehen frühstücken.
Sie verbringen einen schönen Tag in der Stadt und kommen am späten Nachmittag in die Jugendherberge zurück. Im Zimmer merken sie, dass sie nicht mehr alleine sind. Es ist zwar niemand da, aber ein Koffer steht neben dem einen Bett. Sie schauen sich an und wissen, dass sie beide dasselbe denken: Schluss mit Waschbeckenpinkeln! Und so ist es. Ihre Zimmergenossin kommt eine halbe Stunde später und sie tauschen ein paar höfliche Worte aus. Danach gehen Leonie und Nora-Maria duschen. 
„Wenigstens hier können wir es noch laufen lassen“, lacht Leonie unter der Dusche und lässt es entspannt zwischen ihren Beinen runterplätschern. Nora-Maria tut es ihr gleich. Vor dem Schlafen gehen dann beide noch einmal ins Erdgeschoss zur Toilette.

Am nächsten Morgen werden sie vom Wecker ihrer Zimmergenossin geweckt. Diese steht schon um halb acht auf und verlässt das Zimmer, nachdem sie sich angezogen hat.
„Kommt sie wohl wieder?“, flüstert Leonie. „Ich muss nämlich pissen!“
„Dann mach jetzt, bevor sie wieder kommt!“
„Ich warte noch kurz. Aber wahrscheinlich ist sie eh frühstücken gegangen“
Sie warten ein bis zwei Minuten, dann springt Leonie auf und geht zur Tür, um einen Blick auf den Gang zu werfen. Sie sieht niemanden. Sie fühlt sich aber trotzdem ein wenig unsicher. Deshalb setzt sie sich rasch aufs Waschbecken, ohne den Slip runterzuziehen. Im Gegensatz zum Panty kann sie den nämlich bloß zur Seite ziehen und daran vorbeipieseln. Da sie ordentlich Druck auf der Blase hat und fest drückt, ist sie schnell fertig und springt vom Becken runter. Keine Sekunde zu früh! Die Tür geht auf und prallt Leonie fast an den Kopf. Ihre Zimmergenossin ist wohl doch nicht frühstücken gegangen. Sie entschuldigt sich, Leonie fast die Tür an den Kopf geschlagen zu haben, aber diese dreht sich nur ganz schnell um und dreht den Wasserhahn auf, um ihre Pisse runterzuspülen. Die Frau schaut sie etwas verwirrt an und Leonie hält schnell ihre Hände unters Wasser, so als hätte sie das Bedürfnis, ihre Hände gründlich zu waschen. Dabei wirft sie Nora-Maria einen Blick zu. Diese kann sich das Lachen kaum verkneifen.
Es dauert nicht lange, da haben die beiden das Zimmer wieder für sich. Jetzt prusten sie beide los.
„Hast du den Blick von der gesehen?“, keucht Nora-Maria.
„Mann, das Timing!“, meint Leonie.
Nora traut sich dann auch noch einmal ins Waschbecken zu pissen. Ohne dabei erwischt zu werden. Dann gehen sie frühstücken. Sie sehen ihre Zimmergenossin, die ihnen einen schrägen Blick zuwirft.
„Ob die was ahnt?“, meint Nora-Maria. Leonie zuckt mit den Schultern.
Nach dem Frühstück gehen die beiden ihre Sachen packen und checken aus. Das letzte Geschäft verrichten sie auf dem Klo. Dann fahren sie weiter.
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Re: In der Jugendherberge

Beitrag von lunacy »

Sehr nett geschrieben, gefällt mir. Vielen Dank!
Viele Grüße von
lunacy 8-)
Benutzer 3226 gelöscht

Re: In der Jugendherberge

Beitrag von Benutzer 3226 gelöscht »

Schöne Geschichte! :)
Deleted User 5280

Re: In der Jugendherberge

Beitrag von Deleted User 5280 »

COOOOL.... Ich freue mich sehr darüber
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