Strand und volle Blasen

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Benutzer 3226 gelöscht

Strand und volle Blasen

Beitrag von Benutzer 3226 gelöscht »

Diese Geschichte ist eine Art Fortsetzung von "Ballkleider und volle Blasen". Die Charaktere sind die gleichen also schaut mal bei der anderen Story vorbei ;)

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Es war schon einige Zeit her, dass der Ball stattgefunden und Alina von der Bank gepinkelt hatte. Doch Jule ging das Erlebnis einfach nicht aus dem Kopf. Sie hatte ihre beste Freundin schon einige Male beim Pinkeln gesehen, doch so etwas wie passiert war noch nie.
Jule und Ben waren genauso wie Alina und Joshi immer noch zusammen, weshalb sie viel zusammen unternahmen.
Wie auch an einem Frühsommertag...

Die vier Freunde verbrachten einen Tag am See. Man war circa 30 Minuten mit dem Fahrrad unterwegs und schon um neun Uhr früh radelten sie los. Der See war ein echter Geheimtipp weshalb morgens nie viel los war. Erst gegen Mittag kamen einige Familien und Gruppen.
Sobald die Vier ankamen breiteten Jule und Ben ihre Handtücher aus und setzten sich darauf. Sie unterhielten sich ein wenig weshalb Alina und Joshi am Ufer entlangliefen und die Füsse ins kalte Wasser hielten. Immer, wenn Alina kaltes Wasser spürte musste sie bald aufs Klo. Wie auch jetzt.
"Ich geh kurz in die Büsche", sagte sie Joshi und entfernte sich zu einigen Bäumen. Am Rand war ein kleiner Trampelpfad und einige Taschentücher zierten schon den Boden. Alina ging rasch weiter und hinter einigen Büschen knöpfte sie rasch die Shorts auf. Das Gebüsch verdeckte sie komplett also hockte das Mädchen sich entspannt hin und strullte los. Schnell war sie fertig und ging zu Joshi zurück.
Die beiden umrundeten den See und kamen ca 1 Stunde später bei Jule und Ben an.
"Wer kommt mit ins Wasser?", ruft Alina übermütig und Jule nickt zögernd. Schnell traben sie den Jungs hinterher, die bereits ins Wasser gegangen sind. Es ist kalt aber klar. Bibbernd lässt sich Jule ins Wasser gleiten aber kurz darauf haben alle die Kälte vergessen. Sie tollen herum bis die ersten Familien kommen und sich am Strand niederlassen. Mit blau gefroreren Lippen trockenen die vier sich ab und wärmen sich in der Sonne.
"Sollen wir ein Ruderboot mieten?", schlägt Ben vor, der schon oft auf den See herausgefahren war, "noch ist nicht so viel los."
Alle sind einverstanden und somit packen sie ihre Sachen und verstauen sie im Boot. Bevor sie fahren wollen alle noch einmal ihre Blasen leeren und deshalb gehen sie in den Wald.
Joshi und Ben stellen sich nebeneinander an zwei Birken, Alina geht mit Jule hinter einige Büsche.
Jule schaut Alina fragend an.
"Ich war schon vorhin", erklärt sie, "ich muss nicht mehr."
Sie sah Jule an, dass sie nicht sehr erfreut war, denn Wildpinkeln mied sie so viel wie möglich. Jedoch musste Jule schon nötig also kniete sie sich umgedreht von Alina hin.
Sie warteten.
Jule presste, doch es kam kein Tröpfchen.
Alina wurde ungeduldig.
"Geht schon mal zum Boot!" rief sie dem Jungs zu.
Sie warteten einige Zeit aber Jule war zu verklemmt. Schließlich gab sie auf.
"Egal", meinte sie tapfer, "nach der Bootstour gehe ich", doch Alina merkte, dass Jule schon unruhig war.
Sie stiegen zu Ben und Joshi ins Boot und fuhren los auf dem See hinaus.
Der Mittag wurde super. Für kurze Zeit vergaß Jule ihre Blase, sie hatten Spass und kurvten mit dem Boot weit hinaus. Es wurde immer wärmer und die Sonne stand hoch am Himmel.
"Sollen wir zurück?", fragte Jule nach knappen 3 Stunden auf dem Wasser. Sie musste jetzt sehr dringend und konnte nicht mehr lange warten.
Die anderen willigten ein und sie nahmen Kurs auf ihre Bucht. Es war noch ein sehr langes Stück, sie waren bis in die Mitte des Sees gefahren. Jules Blase war bei jeder Welle fast beim explodieren und ihr ging ab und zu ein Schuss Urin in die Hotpan. Ihr Schritt fühlte sich schon ganz nass an.
Es dauerte fast eine dreiviertel Stunde bis sie anlegten. Joshi sprang als erster aus dem Boot, es folgte Jule die ohne Rücksicht losrannte. Sie verschwand hinter dem Bootshaus und jeder konnte den grossen nassen Fleck auf ihrer Hotpan sehen. Alina beeilte sich zu ihrer Freundin zu kommen. Sie musste auch wieder pinkeln, denn ihr Geschäft war lange her. Als sie um die Ecke bog, traute sie ihrem Augen kaum:
Jule stand mit dem Arsch in Richtung Holzwand des Bootshauses und streckte ihren blanken Hintern in die Luft. Ihre Beine waren durchgedrückt und ihr Oberkörper nach unten gebäugt. Zwischen ihren braungebrannten Beinen spritze goldgelber Urin mit mehreren geteilten Fontänen an die Holzwand und rann an ihr herunter. Die trockene Erde sog jegliche Flüssigkeit sofort auf doch schnell bildete sich eine Pfütze. Alina wachte erst aus ihrer Starre auf, als sie heisse Pisse an ihrem Beinen runter fliessen spürte. Die beiden Freundinnen kicherten und zogen sich gegenseitig die nassen Hotpans aus. Dann gingen sie in feuchten Bikinihöschen zurück.
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