Notdurft der Superlative

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Deleted User 2665

Notdurft der Superlative

Beitrag von Deleted User 2665 »

Hallo, wie angekündigt nun eine weitere Story von mir. Sie ist ziemlich ausführlich, daher etwas länger. Es hat auch ein bisschen "desperation" drin, was vielleicht nicht allen gefällt. Aber es ist eine reine Pinkelgeschichte. Hier Teil 1:


Prolog
Melinda zog ein dunkelblaues Top über ihren gemusterten Bikini an und zwängte sich in weisse Hotpants. Dann packte sie ihre Tasche und war als Erste bereit. Kim zog sich gerade ein helles Sommerkleid über und Nathalie wuselte immer noch splitternackt im Zimmer herum und suchte ihren Bikini. Das konnte noch dauern! Melinda wollte die Zeit nutzen, um nochmal kurz Pipi zu machen, allerdings war das Badezimmer gerade durch Saskia besetzt. Da kam ihr in den Sinn, dass sie vergessen hatte, die Sonnencreme einzupacken. Blond und hellhäutig wie sie war, brauchte sie diese unbedingt.
Nach einer Weile hatte Nathalie ihr pinkfarbenes Bikinioberteil und einen schwarzen Slip montiert und sich auch darüber etwas angezogen. Als schliesslich alle ihre Siebensachen zusammen hatten, konnte es losgehen. Sie verliessen das Hostel kurz vor zehn.



Die Mädels standen am Bahnhof. Sie hatten sich dort mit Miguel, Javier und Gabriel verabredet, die sie vor zwei Tagen in einer Bar kennengelernt hatten. Mit ihnen gemeinsam wollten sie ans Meer fahren. Einer von den dreien hatte sogar Zugang zu einem kleinen Boot.
Sie hielten Ausschau nach den Jungs und fanden sie vor der Anzeigetafel, auf der alle abfahrenden Züge aufgelistet waren. Sie begrüssten sich gegenseitig. Küsschen links, Küsschen rechts, wie es in Spanien üblich war. Dann erklärten ihnen die Jungs, der Zug habe leider eine halbe Stunde Verspätung. Das fängt ja gut an, dachten sich die Mädels, aber die drei Jungs konnten ja nichts dafür.

Sie beschlossen, etwas zu Essen einzukaufen, da sie, wenn sie am Meer ankämen, sicher Hunger hätten. Danach blieben zwei der jungen Frauen, Saskia und Kim, bei einem Geschäft für Bademode hängen, währen Nathalie und Melinda mit den Jungs in die Wartehalle zurückgingen. Einige Zeit später kamen auch Saskia und Kim wieder zurück. Melinda fragte sie, ob sie sich Bikinis gekauft hätten, oder weshalb sie denn so lange gewesen seien. „Nein wir waren auf dem Klo“, erwiderte Kim, was auf Grund ihrer bekanntermassen kleinen Blase niemanden wunderte.

Schliesslich konnten sie in den Zug steigen. Es war ein etwas älterer Triebzug mit bloss zwei Wagen, der wohl hauptsächlich Touristen ans Meer brachte. Sie fanden Platz in zwei Viertabteilen. Melinda sass neben Javier, den sie von den dreien am sympathischsten fand. Ihr gegenüber sassen Saskia und Gabriel. Melinda plauderte auf Englisch mit Javier. Sie mochte seinen süssen Akzent, den er beim Sprechen hatte.

Nach einer guten halben Stunde Fahrt machte sich ihre Blase ein wenig bemerkbar. Von Javier hatte sie erfahren, dass die Fahrt knapp zwei Stunden dauern würde. Ihr kam auch in den Sinn, dass sie seit dem frühen Morgen nicht mehr auf dem Klo gewesen war, sie hatte vergessen, nochmal zu gehen, nachdem das Badezimmer besetzt gewesen war. Ob der Zug wohl eine Toilette hatte? Er müsste schon, dachte sie, aber bis zum Ziel werde ich es sicher problemlos aushalten können. Sie mochte Zugklos nicht besonders.

Als der Zug endlich ankam, mussten sie noch eine knappe Viertelstunde gehen. Obwohl sie es sich gut verkneifen konnte - aus Erfahrung wusste sie, dass ihre Blase sehr gross war - hielt Melinda Ausschau, nach einer Möglichkeit, um ein Geschäft zu erledigen. Sie rechnete jedoch damit, nicht die Einzige zu sein, die sich nochmal erleichtern wollte, bevor es aufs Boot ging.

Das Boot gehörte Miguel. Ihn fand sie etwas überheblich. Er redete ziemlich viel und war vermutlich auf etwas mehr als einen Flirt vor allem mit Kim aus. Er machte das Boot bereit, während Javier Melinda erklärte, sie müsse gut aufpassen auf dem Boot. Anfangs nahm sie seine Erklärungen ernst, aber als er von Haien und Riesenkraken zu erzählen begann, merkte sie, dass er sie auf den Arm nahm.

Das Boot, bei dem es sich um ein kleineres Festrumpfschlauchboot mit Aussenbordmotor handelte, war bereit. Javier half ihr charmanterweise einzusteigen. Dann tuckerten sie aus dem Hafenbecken und aufs Meer hinaus. Als sie auf der Bank im Boot neben Javier sass, spürte sie ihre Blase wieder, die nun schon deutlich fester drückte. Scheisse, ich habe das mit dem Klo total vergessen, wegen Javier, kam ihr in den Sinn. Sie presste ihre Schenkel zusammen. Anscheinend war sie die Einzige, die Druck auf der Blase hatte. Nicht mal Kim, die sonst immer in den dümmsten Momenten musste, hatte ein Bedürfnis angemeldet.

Diese schien sich sowieso nur um Miguel zu kümmern. Sie und Nathalie sassen hinter ihr, bei Miguel, der das Boot steuerte. Melinda erkundigte sich bei Javier, wohin die Fahrt ginge. Das wussten sie nämlich nicht. Aber dieser meinte nur „Sorpresa!“ - Überraschung. Wenn das nur nicht zu lange geht, dachte sie.

Nun düste Miguel mit ihnen ziemlich rasant über die Wellen, das Boot hüpfte auf und ab. Sie mussten sich alle gut festhalten, Saskia vor ihr kreischte. Für Melinda wurde es ausserdem nicht einfacher, zu verkneifen.
„Everything okay?“, rief ihr Javier ins Ohr.
„Yes“, brachte sie zwischen einem Hüpfer des Bootes heraus.

Er musste ihren gequälten Blick missinterpretiert haben, denn er rutschte näher zu ihr, legte eine Hand an ihren Oberarm und eine Hand auf ihren nackten Oberschenkel. Das geht jetzt aber zu schnell, dachte sie sich. Doch dann wurde ihr klar, dass er ihr nur zeigen wollte, wie man sich festhalten musste. Das hatte er ihr ja an Land noch erklärt: Man musste sich mit beiden Händen zwischen den Beinen am Brett festhalten. Dies war für sie im Moment nicht gerade ideal, da sie die Schenkel lieber zusammengedrückt hätte, aber es ging.

Erst jetzt bemerkte sie, dass sie auf eine Insel zuhielten. „Gehen wir da hin?“ fragte sie Javier. Dieser nickte vielsagend. Ein paar Minuten später drosselte Miguel das Boot und sie fuhren immer langsamer auf die Insel zu. Steile Klippen und Felsstrände wechselten sich an ihrer Küste ab. Sie fuhren nah an einen dieser Strände heran und Miguel stellte den Motor aus. Es schaukelte nur leicht.

„Etwa eine Viertelstunde Fahrt noch und dann sind wir am Strand“, verkündete Miguel auf Englisch, „aber zuerst machen wir mal Pause.“ Alle waren froh, denn es war anstrengend, sich die ganze Zeit festzuhalten. Da die Sonne brannte und der Fahrtwind fehlte, zogen die Jungs ihre T-Shirts aus und liessen ihre gebräunten Oberkörper sehen. Die Frauen taten es ihnen gleich und zogen ihre Shirts oder Tops aus. Kim trug als einzige ein kurzes Kleid, welches sie auszog. Darunter trug sie einen roten Triangel-Bikini.

Sie hatten sich auf den wulstigen Rand des Bootes gesetzt und reichten eine Flasche Wasser rum. Melinda nahm trotz ihrer Blase einen grossen Schluck, denn sie hatte einen ziemlichen Durst. Im Zug hatte sie schon ihre halbe Flasche geleert und beim Frühstück hatte sie einen Kaffee und zwei Gläser Orangensaft gehabt, kam es ihr in den Sinn. Das erklärt einiges, sagte sie sich, ich muss aufhören so viel zu trinken.

„How do you pee on this boat?“ Kims Frage riss sie aus ihren Gedanken. Die jungen Spanier grinsten. Melinda war gespannt.
„Entweder ihr geht ins Wasser oder ihr pinkelt vom Boot“, meinte Gabriel dann auf Englisch. Melinda schluckte einmal leer, ihr grauste es vor Beidem.
Kim hielt die Hand ins Wasser. „It’s so cold“, sagte sie, von einem Bein aufs andere tretend.

„How should we pee from the boat? Like this?“, fragte sie in die Runde, setzte sich auf den Rand des Bootes und schob ihren Hintern über das Wasser. Alle lachten, wobei Melinda den Gedanken, sich endlich erleichtern zu können, schon wieder aufgegeben hatte. Niemals würde sie vor allen hier pinkeln können!

Kim hingegen liess sich nicht lumpen. Sie zog ihren Bikinitanga bis Mitte der Oberschenkel runter und schob ihren Po auf dem Rand so weit übers Wasser, wie sie konnte. Dabei hielt sie sich mit beiden Händen an den Griffen fest, die das Boot hatte. Sie strullte gleich los und die Jungs klatschten vergnügt. Es zischte kurz und heftig, wobei ihr Strahl weniger direkt ins Wasser, sondern viel mehr aussen an den Gummiwulst spritzte — und dann war sie schon fertig.
Melinda und Saskia hatten sich einen Blick zugeworfen: Kim wiedermal! Diese rutschte wieder ins Boot, stand auf, liess kurz ihre Bikinizone sehen, die übrigens genauso gebräunt war wie der Rest ihres Körpers, bevor sie ihr Höschen wieder hochzog. Melinda fragte sich, ob sie ins Solarium ging oder sich nackt in die Sonne legte. Sie tippte auf Letzteres.

Bald nachdem sich die Aufregung über Kims Aktion gelegt hatte, startete Miguel den Motor des Bootes wieder und sie fuhren weiter der Küste der Insel entlang bis ein langer, weisser Standstrand in Sicht kam. Er war sehr breit und fast menschenleer. Die Mädels waren begeistert.

Am Strand breiteten sie ihre Tücher unweit vom Wasser aus und legten sich eine Weile hin. Melindas Blase drückte gnädigerweise nicht mehr so stark und es reichte, wenn sie im Liegen die Schenkel ein wenig zusammendrückte. Ihre weissen Hotpants hatte sie im Gegensatz zu allen Anderen anbehalten. Das Gefühl, am Ende ihrer Harnröhre zwei anstatt nur ein Stück Stoff zu haben, gab ihr ein wenig Sicherheit.

Als sie alle aufstanden, um ins Wasser zu gehen, schwoll bei Melinda der Druck unangenehm an. Als sie ihre Hotpants auszog, musste sie kurz den Oberkörper nach vorne beugen, um ihre Blase wieder in den Griff zu kriegen. Sie hoffte, im Wasser unauffällig pinkeln zu können, auch wenn sie dies etwas befremdete.

Ihr Blick traf den Nathalies, die schmunzelte und ihr zuraunte: „Musst du auch pissen?“
Jetzt sah Melinda, dass Nathalie ihre Schenkel auch etwas krampfhaft zusammendrückte und war froh, dass es ihrer Freundin ähnlich erging wie ihr.
„Ja, genau“, sagte sie und Nathalie meinte: „Dann komm schnell!“

Sie liefen ans Wasser, aber als sie bis unter die Knie drin waren, stoppten sie. Das Wasser war eiskalt! Sie wagten sich nur ganz langsam rein. Die Anderen kamen hinterher und Javier gesellte sich zu ihnen. Als sie es nach kurzer Zeit bis zum Bauch reingeschafft hatten, sah Melinda zu Nathalie hinüber, die entspannt aufs Meer hinaussah. Dann drehte diese ihren Kopf und zwinkerte Melinda zu, die sie angrinste. Sie pinkelte.

Melinda aber hatte ein Problem: Javier war bei ihr. Er legte ihre spasseshalber seine nassen, kalten Hände von hinten auf ihren Bauch. Sie quiekte und spritzte ihn zur Strafe nass. Sie spürte aber auch jetzt deutlich, wie dringend dass sie pieseln musste. Sie konnte dies aber unmöglich in der Gesellschaft von Javier tun! Sie versuchte, sich wie Nathalie zu entspannen, aber es war unmöglich.

Sie froren alle bald in dem kalten Wasser und verliessen es deshalb wieder, um sich hinzulegen. Jetzt konnte Melinda kaum mehr stillliegen. Ihre Blase musste randvoll sein, sie war gezwungen immer wieder ihre Position zu wechseln. Als sie später ihre Sandwiches assen, konnte sie zum Glück im Sitzen ihre Beine seitlich übereinanderlegen, wodurch sie ihren Druck gut kontrollieren konnte. Leider machten die Hitze und das Essen auch sie durstig und sie trank ein paar kleine Schlucke, im Bewusstsein, dass sie sich in der nächsten Viertelstunde wirklich erleichtern gehen musste.

Sie mochte sich gar nicht erinnern, wann sie sich das letzte Mal in solch einer Situation befunden hatte. Sie hatte immer rechtzeitig ein Klo gefunden, wenn es denn überhaupt so weit gekommen war, dass sie derart dringend pinkeln musste. Ihr Blase hielt wirklich viel aus, geriet aber heute langsam an ihre Grenzen.

Fortsetzung folgt...
Benutzer 4018 gelöscht

Re: Notdurft der Superlative

Beitrag von Benutzer 4018 gelöscht »

Schreib auf jedenfall die Fortsetzung ist super beschrieben alles weiter so. Kannst ja noch mit kacken verbinden.
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lunacy
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Re: Notdurft der Superlative

Beitrag von lunacy »

Sehr schöne Geschichte bis jetzt. Bin gespannt wie es weitergeht und wann Melinda sich endlich erleichtern kann! Vielleicht startet ja Kim noch ne weitere Aktion, sie scheint in der Hinsicht ja schmerzlos zu sein... ;) Danke für die Geschichte.
Viele Grüße von
lunacy 8-)
Deleted User 2665

Re: Notdurft der Superlative

Beitrag von Deleted User 2665 »

Danke, aber die Fortsetzung war leider schon geschrieben ;)
Benutzer 3226 gelöscht

Re: Notdurft der Superlative

Beitrag von Benutzer 3226 gelöscht »

Bitte Vortsetzung! Coole Geschichte!
Franz Otto
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Re: Notdurft der Superlative

Beitrag von Franz Otto »

Ich muss jetzt mal ein großes Lob loswerden, du schreibst wunderbar!
Wenn Sie Fehler finden, beachten Sie bitte das diese beabsichtigt sind: Es gibt immer Menschen, die nach Fehlern suchen und Ich versuche, allen Lesern etwas zu bieten!
Hanshans4
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Registriert: 12 Nov 2016, 15:46

Re: Notdurft der Superlative

Beitrag von Hanshans4 »

Bitte eine fortsetzung
Deleted User 2665

Re: Notdurft der Superlative

Beitrag von Deleted User 2665 »

Die Fortsetzung ist übrigens weiter unten im Forum zu finden :)
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discovery29b
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Re: Notdurft der Superlative

Beitrag von discovery29b »

Mega tolle Geschichte großes lob
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