Story: Not im Labor

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
HAWT1
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Registriert: 29 Apr 2016, 10:20

Story: Not im Labor

Beitrag von HAWT1 »

An unserer Hochschule gibt es ein Techniklabor, an dem wir in Zweiergruppen ein Mal pro Semester Versuche durchführen und anschließend einen kurzen Test darüber schreiben müssen. Eigentlich eine relativ öde Angelegenheit, wenn ich diesmal nicht eine sehr attraktive Partnerin zugeteilt bekommen hätte. Lena ist 19 Jahre alt, etwa 1,60m groß, hat schulterlanges braunes Haar, eine sehr zierliche aber durchtrainierte Figur und ein sehr süßes Gesicht.
Wir treffen uns eines sommerlichen Dienstagnachmittags im Labor unserer Hochschule. Lena hat ein lilafarbenes Top und eine Leggings in Jeansoptik an, was ihr meiner Meinung nach ausgezeichnet steht. Unser Versuchsaufbau besteht darin, eine Druckluftschaltung aus verschiedenen Komponenten aufzubauen. Um schneller fertig zu sein, teilen wir die Arbeit auf. Lena studiert die Anleitungen und Datenblätter und ich baue nach ihren Anweisungen die Bauteile auf einer Lochplatte auf. Nach etwa halben Stunde fällt mir zum ersten Mal auf, dass Lena etwas unruhig wirkt. Sie überkreuzt immer wieder kurz ihre Beine, schiebt mal ein Knie übers andere und ist einfach in Bewegung. Muss sie etwa mal für kleine Mädchen? Allein der Gedanke daran, dass die kleine schüchterne Lena mal ganz dringend aufs Klo muss, macht mich mächtig an. Aber nein, da geht wohl meine Fantasie mit mir durch. Oder? Von nun an beobachte ich Lena genauer.
Und tatsächlich. Man kann den Eindruck gewinnen, dass sie von Minute zu Minute nervöser wird. Ist ja auch kein Wunder; seit wir hier sind hat sie schon die Hälfte ihrer 1,5-Liter Flasche geleert. Jetzt wippt sie immer öfter mit ihrem Fuß und kreuzt nahezu ununterbrochen ihre Beine. Jetzt gibt es keinen Zweifel mehr. Lena muss mal pieseln, und zwar schon ziemlich dringend. Weil wir auch noch ein Protokoll über den Versuch schreiben müssen, wechselt Lena jetzt zunhmend zwischen stehen und sitzen. Immer wenn sie am kleinen Beistelltisch sitzt und schreibt, hat sie die Beine übereinandergeschlagen. Als sie sich unbeobachtet fühlt, sehe ich, wie sie inzwischen auch ihre Hand zur Hilfe nimmt. Klar, im Sitzen ist das unauffälliger als wenn sie direkt neben mir steht. Aber dass sie immer öfter sitzt hat auch den Vorteil, dass ich von Zeit zu Zeit auch einen Blick auf ihre kleinen festen Brüste und ihre wohlgeformten Hintern riskieren kann. Als sie wieder neben mir steht erschauert sie leicht und hat eine Gänsehaut. "Sag mal Lena, ist dir kalt" "Ehm, ne wieso?" "Na, du hattest gerade eine richtige Gänsehaut." "Ja, ich finde nur die Klimaanlage hier etwas kühl, aber das ist schon in Ordnung, eh." Sie wird leicht rot im Gesicht und versucht die Situation mit einem konzentrierten Blick in ihre Unterlagen zu überspielen. In dem Moment sehe ich, dass sie ihre Leggings und ihr Höschen weit hochgezogen hat, wodurch sich ihre kleinen Schamlippen deutlich abzeichnen. Ich bitte sie kurz, mir unter der Versuchsplatte etwas anzureichen, wozu sie sich hinhocken muss. Sie setzt sich auf ihren hinteren Fuß. Als sie wieder aufsteht dreht sie sich schnell wieder in Richtung Beistelltisch und notiert schnell etwas. Mann, ihr Hintern ist aber auch sexy. Wie ich sehe trägt sie einen hellblauen Slip mit rosa Rand. Sie zappelt am Tisch herum und drückt ihre Spalte zwei mal kurz gegen die Tischkante, was mir natürlich nicht entgeht. So kann sie den Druck wohl etwas abmildern. Auch sehe ich, wie sie immer wieder nervös auf ihre Armbanduhr schaut. "Du, Tobi? Wann wollte der Prof. nochmal für den Test vorbeikommen?" "Es sagte dass er bis 15 Uhr einen Termin hat und dann vorbei kommt. Also sollten wir uns beeilen, dass wir den Versuch fertig haben." "Ja. Ehm, aber ich glaube ich geh mal noch kurz…" In dem Moment kommt der Professor in den Laborraum. "Einen schönen Nachmittag zusammen. Meine Besprechung war doch schneller erledigt als ich dachte. Wie weit sind sie denn schon? Können wie mit dem kleinen Test schon anfangen?"
Während ich dem Prof. unseren Aufbau erkläre wibbelt Lena mit einem Bein auf der Stelle oder überkreuzt ihre Beine. Von Zeit zu Zeit presst sie ihre zusammengerollten Unterlagen gegen ihre kleine süße Spalte. Der Druck muss jetzt echt unerträglich sein. Der Professor zeigt sich sehr zufrieden mit unserer Arbeit und bittet uns, für den kurzen Test am Tisch Platz zu nehmen. Wir haben 15 Minuten Zeit. Obwohl Lena wirklich restlos aufgekratzt wirkt, will sie dem Prof. wohl nicht widersprechen und setzt sich artig mit ihrem Schreibzeug neben mich. Während des Tests sitzt Lena sehr aufrecht, ohne die Stuhllehne zu berühren. Das Zittern und Beben ihrer Beine überträgt sich auf den ganzen Tisch. Ihre linke Hand hat sie fest zwischen ihre Schenkel gepresst, sodass ihre Knöchel weiß hervortreten. Ich kann mein Glück wirklich nicht fassen. Keinen halben Meter neben mir sitzt eine 19-jährige Schönheit die mit aller Kraft gegen ihre berstend volle Blase ankämpft und sich einfach nicht traut, nach einem Gang auf die Toilette zu fragen. Als wir den Test beendet haben und wieder allein im Raum sind, packt Lena gleich hektisch ihre Tasche zusammen und witzelt dabei scheinbar lässig über die fragwürdige Frisur unseres Professors. Wir unterhalten uns noch kurz über die bevorstehende Prüfungsphase. Lena macht den Eindruck, sie will nur noch von hier weg. Sie ist echt verzweifelt, krümmt sich mit übereinandergepressten Beinen. "Also Tobi, dann bis morgen. Ich muss jetzt echt los." "Ja warte aber noch einen Moment", sage ich während ich auch meine Tasche zusammenpacke. "Hast du zufällig noch dein Buch über technische Machanik dabei? Ich muss noch etwas rauskopieren für meine Studienarbeit" "Nee, hab ich zuhause" Da ich weiß, dass Lena nur 5 Minuten zu Fuß entfernt wohnt, frage ich sie ob ich sie noch kurz bis nach Hause begleiten darf und das Buch bis Donnerstag ausleihen darf, was natürlich eine hervorragende Gelegenheit bietet, Lena noch ein Weilchen länger zu beobachten. Lena gab ein ordentliches Tempo vor, ich versuchte absichtlich, etwas zu trödeln, was mir aber nur schlecht gelingt. An ihrer Haustür angekommen kramt sie hektisch nach ihrem Schlüsselbund. Ihre Beine sind halb übereinandergeschlagen, sie zittert am ganzen Körper. Ihre Bewegungen sind sehr fahrig, sodass ihr Schlüsselbund hinab auf die Fußmatte fällt. Als ich ihr den Schlüsselbund wieder gebe hat sie wieder ihre Hand im Schritt und presst sie auf ihre süße Spalte. Wenn sie nur wüsste, wie geil sie in ihrer Not aussieht. Als ich hinter ihr die zwei Treppen bis zu ihrer Wohnung hochgehe, erspähe ich für einen kurzen Moment einen tischtennisballgroßen Fleck zwischen ihren Beinen. An ihrer Wohnungstür ist der Fleck schon bis auf Tennisballgröße angewachsen. Die glänzende Nässe hat sich gleichmäßig unter ihrem Po zwischen ihren Beinen verteilt. "Geh du schon mal in die Küche, ich hole schnell das Buch" Ich folge artig ihrer Anweisung, nicht aber ohne sie weiter zu beobachten. Sie schließt schnell die Tür, legt ihren Rucksack ab und verschwindet gleich rechts ins Badezimmer. Schnell schließt sie dir Tür ab und ich gehe auf leisen Sohlen bis zu der Badezimmertür. Und tatsächlich, die hellhörige Holztür lässt mich direkt an ihrer Erleichterung teilhaben. Es verging keine Sekunde nachdem sie ihre Hose abgestreift hat, bis ein zischender Strahl in die Toilettenschüssel sprudelte. Seit bestimmt 2,5 Stunden musste Lena immer und immer nötiger und jetzt endlich kann sie ihre Blase erlösen. Sie pinkelt bestimmt eine Minute am Stück, ich fühle mit ihr wie der Druck ihrer Blase langsam abnimmt, wie entspannend das Gefühl sein muss. Als ich höre, wie sie das Klopapier abreißt gehe ich leise zurück in die Küche. Ander als ich erwartet habe, bleibt Lena aber noch im Bad. Ich frage mich, was sie dort noch tut. Sicher versucht sie, ihren Slip und ihre Leggings noch ein wenig mit Klopapier abzutupfen, damit ich auch ja nicht von ihrem kleinen Unfall bemerke. Nach bestimmt 2 Minuten kommt Lena aus dem Badezimmer heraus, zu meiner Verwunderung mit einer schwarzen Jogginghose. "Endlich zuhause, da kann man sich auch was Bequemeres überwerfen, was?", lächelt Lena, die mein gewünschtes Buch in der Hand hält. Ich lächle zurück und verkneife mir einen Kommentar dazu, dass mir die enge Leggings doch um weiten besser gefallen hat. Sie gibt mir noch ein paar Tipps zu lesenswerten Kapiteln und ich will mich schon von ihr verabschieden, als ich selbst bemerke, dass ich vor dem Nachhauseweg doch auch noch das stille Örtchen aufsuchen sollte. Zwischenzeitlich war meine eigene Blase durchaus gefüllt. "Ja klar, einfach da die Tür links" "Danke", sage ich und verschwinde schnell ins Bad. Während ich auf dem Klo sitze (bin ja schließlich bei einer Dame zu Gast), schweift mein Blick über die Gegenstände in ihrem kleinen Badezimmer. Zahnbürste, Shampoo, Lotions und natürlich allerhand Schminkzeugs, was sie wirklich nicht nötig hätte. Allerdings erweckt ein unscheinbarer Wäschekorb aus Bastgeflecht neben der Waschmaschine meinen Eindruck, vorallem weil ich meine, dass dort unter dem weißen Duschhandtuch eine Leggings in Jeansoptik, genau wie Lena sie vorhin noch getragen hat, erspähe. Aber bestimmt hat sie von der Sorte noch mehrere, denke ich mir. Aber ein Blick kann ja nicht schaden, vielleicht sind ja noch ein paar sexy Dessous im Korb. Wann habe ich als Single denn mal die Chance, Mädels-Unterwäsche zu durchforsten. Ich versichere mich noch schnell davon, ob Lena von meinem etwas ausgedehnten Toilettengang etwas bemerken könnte. "Du, Tobi?" Ich schrecke kurz zurück. "Ja?", antworte ich mit gedämpfter ruhiger Stimme. "Ich muss noch schnell was zu meiner Nachbarin im 4. Stock bringen, bin gleich wieder da." "Ist okay" "Ich lasse die Tür angelehnt, ja?" "In Ordnung", sage ich und höre wie die Wohnungstür den Rahmen berührt. Das ist ja wie ein Sechser im Lotto, denke ich mir und nutzte gleich den Zeitvorteil um den Wäschekorb genauer zu durchforsten. Und wirklich, das ist doch die Hose, die Lena vorhin noch anhatte und… Wow, sie ist im Schritt komplett durchnässt. Und auch ihr hellblauer Slip mit dem rosa Rand liegt verknotet unter der Leggings. Er ist auf nahezu ganzer Länge dunkelblau verfärbt. "Oh Lena, du weißt nicht wie glücklich du mich gerade machst", flüstere ich zu mir selbst und rieche genussvoll weiter an ihrem vollgepinkelten Slip, der vor wenigen Minuten noch ihre drückende Spalte bedeckt hat. Wie gut er sich doch anfühlt. Ein sanfter Uringeruch steigt mir in die Nase. Einfach unbeschreiblich. Lena hat die ganze Zeit über eingehalten und versucht sich nicht anmerken zu lassen. Fast hätte sie es trocken bis zur rettenden Wohnung geschafft. Und auf den letzten Metern sind ihr doch noch ein paar Spritzer in ihr süßes Höschen gegangen. Ich bin mir sicher, sie hätte es keine 2 Minuten mehr gehalten.
Ich werde aus meinen Gedanken gerissen als ich höre wie jemand die Treppe herunter kommt. Schnell stelle ich den Ursprungszustand im Wäschekorb wieder her und spüle die Toilette. Gerade als ich aus dem Badezimmer gehe kommt Lena zur Wohnungstür herein. "Danke dass ich noch schnell dein Klo benutzen durfte, das war schon ziemlich dringend", sage ich. "Kein Ding", sagt Lena. Wenn sie nur wüsste, denke ich mir. Ich verabschiede mich freundlich von Lena und denke noch lange über den heutigen Nachmittag nach.

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Was meint ihr zu meiner ersten Story? Für Anregungen bin ich sehr dankbar.

Meint ihr die Geschichte könnte sich so ereignet haben? Wart ihr schonmal in einer ähnlichen Lage?

Wie könnte es aus Sicht von Lena abgalaufen sein?
Deleted User 2665

Re: Story: Not im Labor

Beitrag von Deleted User 2665 »

gut Geschichte ! danke :)
sarah993
Beiträge: 11
Registriert: 10 Jun 2016, 18:39

Re: Story: Not im Labor

Beitrag von sarah993 »

Geil. Super Geschichte!
Raven_Nox
Beiträge: 10
Registriert: 31 Mai 2016, 14:09

Re: Story: Not im Labor

Beitrag von Raven_Nox »

Sehr schöne Geschichte
MAN
Beiträge: 11
Registriert: 08 Jun 2016, 20:17

Re: Story: Not im Labor

Beitrag von MAN »

Gut gemacht. Weiter so.
Hippie
Beiträge: 10
Registriert: 02 Jul 2016, 01:44

Re: Story: Not im Labor

Beitrag von Hippie »

Schöne Geschichte, danke dafür
larilara
Beiträge: 1
Registriert: 18 Jul 2016, 16:55

Re: Story: Not im Labor

Beitrag von larilara »

wahnsinns Story, bitte mehr in der art!!
Kamikaze
Beiträge: 38
Registriert: 23 Jun 2016, 16:31
Wohnort: Berlin

Re: Story: Not im Labor

Beitrag von Kamikaze »

Eine vortreffliche Geschichte. Durchaus gut geschrieben, war gut zu lesen. Vielen Dank, über eine Fortsetzung oder einer neuen Geschichte wäre ich sehr angetan!
janimoos
Beiträge: 10
Registriert: 02 Jun 2016, 00:34

Re: Story: Not im Labor

Beitrag von janimoos »

Top geschrieben, vor allem die vielen Details fand ich super.
TimoW
Beiträge: 10
Registriert: 27 Jul 2016, 15:06

Re: Story: Not im Labor

Beitrag von TimoW »

Sehr gut geschrieben :)
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