Oh, Sophie! (Letzter Teil)

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Gotah
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Oh, Sophie! (Letzter Teil)

Beitrag von Gotah »

Teil 3:

"Aaah", jammerte Sophie verzweifelt. Matthias sah wie ihre Hand tief zwischen den Schenkeln seiner Mutter vergraben lag und fragte: "Musst du wieder Pipi machen, Mama?"
Vom Schamgefühl überwältigt, war Sophie kurz davor mal wieder die Wahrheit zu leugnen, doch sie wusste, dass dies keinen Sinn mehr hatte.
"Ja, Schatz, ich muss gerade sehr nötig. Deswegen, müssen wir uns jetzt beeilen und so schnell wie möglich daheim ankommen!"
Sophie beschloss in dem Moment durchzuhalten und doch nicht draußen, vor ihren Kinder, ihre Blase zu entleeren. Die Demütigung wäre sonst viel zu groß gewesen. Auf Befehl ihrer Mutter fingen Sarah und Matthias an schneller zu laufen.

Plötzlich unterbrach Sophie ihren Schnellgang. Ein Krampf im Unterleib. Die Frau bückte sich nach vorne, überkreuzte die Beine und gab einen, von Schmerz geplagten, Laut von sich. Tränen brachten ihre unschuldigen, türkisen Augen zum leuchten.
"Machst du dir grad'in die Hose?", fragte Sara neugierig.
"Nein, ich muss nur kurz stehen bleiben weil sonst kullert das ganze Pipi aus mir raus."
"Willst du hier Pipi machen?", fragte Sara erneut.
"Nein, ich werd's daheim machen, in die Toile ... Aaaaauu!", wieder wurde Sophie von ihrer dringenden Not überrumpelt. Kleine spritzer befeuchteten das violette Höschen der armen Mutter.
Mit der Hoffnung, dass der nasse Fleck für ihre Kinder noch nicht sichtbar war, gewann Sophie ihre Kräfte wieder zurück und begann hastig sich wieder auf den Weg zu machen, in Richtung Haus und in Richtung Klo.
Draußen ließ sich mittlerweile der Abend nieder und glücklicherweise war niemand mehr unterwegs.
"Mama!", rief Sara auf einmal.
"Was?!", erwiederte Sophie gereizt.
"Mein Schuh ist offen!"
Ohne anzuhalten ließ Sophie ihren Blick nach unten fallen und musste mitansehen wie die Schnürsenkel ihrer Tochter durch die Gegend flogen. Das Letzte was sie in dem Moment wollte, war es, anzuhalten um Saras Schuhe zuzubinden. Ihre Mütterlichen Instinkte jedoch wussten, dass wenn sie weitergelaufen wären, dann hätte Sara vielleicht stolpern können und sich ernsthaft verletzen.
"MAMA!", rief das Kind.
"Och, leck mich am Ar...", Sophie schien nicht nur über ihre Blase die Beherrschung zu verlieren.
Sie hielt an und kniete sich vor ihrer Tochter nieder um das Problem des geöffneten Schuhs zu lösen.
Eine so einfache Aufgabe die wegen der Eile und des Leidens von Sophies Seele zu einer richtigen Herausforderung wurde.
Mit zitternden Fingern versuchte sie die zwei Schnürchen zu verknoten, während ihre Oberschenkel vor lautem Zusammenpressen nur so brannten. Mit ganzer Kraft drückte sie gegen dem dringenden Wunsch nach Erleichterung entgegen.
Matthias neben ihr starrte sie ungläubig an. Er konnte einfach nicht begreifen, dass eine erwachsene Frau so dringend pinkeln musste.
"Alles ok, Mama?", fragte Sara. Sophie antwortete ohne zu zögern:"Nein, mein Schatz, ich muss grad' sehr dringend!"
"Aber du bist doch groß, Mama!"
"Ich weiß, Liebling, aber manchmal müssen auch die Großen dringend pullern!"
"Wie dringend ist es jetzt?"
"Sehr! Ich muss jetzt ganz, ganz, ganz - GANZ fest pipi machen!"
Sobald sie diesen Satzt beendete, wurde ihre Lust zu pissen noch stärker und ohne jegliche Vorwarnung kam ein saftiger Spritzer aus ihrer Vagina rausgeschossen.
Matthias erschrak als er die gelblichen Tröpfchen sah die aus der Hose seiner Mutter rauskullerten.
Sophie lies die Schnürsenkel aus der Hand fallen und drückte beide Hände in ihrem Schritt um die herannahende Kathastrophe aufzuhalten.
Kurz darauf schoss wieder etwas Pipi in die Hose der verzweifelten Mutter. Ihre Hände waren warm und jetzt schon unglaublich feucht, sie wusste, dass sie nichts mehr tun konnte.
"Oh nein! Mein Pipi, mein Pipi kommt raus!", rief sie hoffnungslos ihren Kindern zu während sie panisch den Reißverschluss ihrer Jeans öffnete. In dem Moment gab ihre Blase auf, sie schaffte es nicht sich die Hose vom Leib zu ziehen als ein kräftiger Urinstrahl auf den Kiesboden aufprallte. Mit letzten Kräften riss sie sich die Jeans endgültig runter. Nun hatte sie freie Bahn um den goldenen Dämon rauszulassen der sie den ganzen Nachmittag gefoltert hatte.
Eine gewaltige Goldfontänte spritzte wild umher. Sara musste ein parr Schritte rückwärts machen um vom Strahl ihrer Mutter nicht getroffen zu werden.

"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHH!"

Ein unglaubliches Gefühl der Erleichterung umarmte Sophies Körper.
Die Kinder an ihrer Seite starrten mit großem Staunen was sich grad' vor ihren Augen abspielte.
Sie sahen wie ein tosender, gelber Wasserfall langsam aber sicher die größte Pipipfütze formte die sie je gesehen hatten.
Sophie wusste, dass sie von den zwei beobachtet wurde, doch die intensive Erleichterung lies ihr alles Drumherum für einen Moment vergessen. Sie schaffte es diesen so lang ersehnten Moment voll und ganz auszukosten und zu genießen.
Das freudige Rauschen und Plätschern ihrer Fontäne brach wieder etwas Leben in der mittlerweile so stillen Umgebung.
"Gott, warum fühlt sich Pisse so gut an?", dachte sich Sophie.
Das Urin floss weiterhin aus ihr raus und kitzelte ihre feuchten Schamlippen.
"So viel Pipi!", staunte Matthias.
"Es stimmt", flüsterte Sophie mit schwacher Stimme "ich hab sehr viel in mir drin gehabt."
Sie seufzte erschöpft als Sara wieder ihr Mündchen öffnete: "Du hast einen ganzen See gemacht!"
Sophie schaute nach unten und begriff erst jetzt wie viel sie eigentlich gepinkelt hatte. Sie hockte inmitten einer gewaltigen Pfütze in der sie die Spiegelung ihres Gesichts erkennen konnte und sogar die ihrer Muschi, aus der immer noch Pisse rausströmte.

Die letzten Tröpfchen kullerten im gelblichen Teich hinein. Die Mutter, am Ende mit den Kräften, zog sich die Hose wieder zurück wo sie hingehörte. Dies machte sie als sie noch über der Pfütze hockte um ihre Vagina vor den Kinder nicht zu entblößen. Die Tatsache, dass sie wie wild vor deren Augen rumgepisst hatte war schon peinlich genug.
Sophie richtete sich wieder auf und fühlte sich so leicht wie nur selten.
"Oh, Kinder - ich fühl mich grad' wie eine Feder!"
Sara fing an amüsiert zu lachen.
"Was?", fragte Sophie verwirrt.
"Du hast dir in die Hose gemacht!"
Sophies Backen wurden ganz rot als sie feststellen musste, dass ihre Tochter recht hatte. Sie hatte die Pipispritzer ganz am Anfang des ganzen Chaos vergessen. Sie schaute zwischen ihren Beinen und tatsächlich war da ein kleiner dunkler Fleck und wie sie kurz darauf dann noch festsellen musste, war dieser sogar noch größer auf ihrem Gesäß.
"Auch die Großen pinkeln sich ab und zu mal in die Hose."


Danke fürs Lesen. Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen auch wenn ich kein besonders begabter Schriftsteller bin :P
Gelöschter Benutzer 8182

Re: Oh, Sophie! (Letzter Teil)

Beitrag von Gelöschter Benutzer 8182 »

Geil,geil geil
Omokitsune
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Re: Oh, Sophie! (Letzter Teil)

Beitrag von Omokitsune »

Hammergeil!!!!! 😍😍😍😍
Gelöschter Benutzer 8182

Re: Oh, Sophie! (Letzter Teil)

Beitrag von Gelöschter Benutzer 8182 »

Was ist aus Sophisten Freundinnen geworden die fanden es doch ziemlich geil, vielleicht sollten die Damen mal was zusammen erleben
Gotah
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Re: Oh, Sophie! (Letzter Teil)

Beitrag von Gotah »

Malibu hat geschrieben: 10 Mai 2021, 17:12 Was ist aus Sophisten Freundinnen geworden die fanden es doch ziemlich geil, vielleicht sollten die Damen mal was zusammen erleben
Da hätte ich sicher was machen können, hab' aber nicht daran gedacht haha
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discovery29b
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Re: Oh, Sophie! (Letzter Teil)

Beitrag von discovery29b »

Mega tolle Geschichte!
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