Werner, der Klempner Teil 1

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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male30
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Werner, der Klempner Teil 1

Beitrag von male30 »

Ich möchte auch gerne für euch eine Geschichte schreiben… Eine erfundene Geschichte mit einem Funken Wahrheit, mal mehr, mal weniger und so werde ich gewisse Erinnerungen aus meiner Kindheit, Jugend bis jetzt darin verpacken.

Mein Name ist Werner, ich bin jetzt über 30 und hab ein paar Erlebnisse aus meinem Leben zu erzählen.

Ich bin auf dem Land aufgewachsen, einem kleinen Ort, wo jeder jeden kennt. Ich war dort der Hahn im Korb, haben die Erwachsenen gesagt, da es in meinem Alter nur Mädchen gab, (in unserem Ort), ich war also der einzige Junge unter fast 10 Mädchen. Meine Freunde in der Schule wohnten alle in den Nachbarorten, mehrere Kilometer entfernt. So war es für mich ganz normal dass ich auch oft mit den Mädchen im Ort gespielt habe. Wir waren viel alleine draußen unterwegs, mit den Fahrrädern auf den Feldwegen, am Ortsrand hinter den Häusern und auch in nahegelegenen Wald.
Natürlich ließ es sich nicht vermeiden, dass mal der eine (ich) oder die andere pinkeln mussten … Für mich war es eigentlich ganz normal draußen zu pinkeln, auch für die meisten Mädchen war das ganz normal, sich einfach in die Wiese zu setzen und zu pinkeln. Für mich als Junge war es ganz normal, ein Mädchen dabei zu beobachten. Die Mädchen waren dabei oft ganz frech und haben einfach in der Scheune ihrer Eltern irgendwo in eine Ecke gepisst. Oft konnte ich natürlich auch zusehen  was für mich damals natürlich auch schon sehr interessant war. Ich denke, dass hier schon mein Interesse an Frauen beim Pinkeln geweckt wurde.
Irgendwann kamen wir dann alle in die Pubertät, wir wurden älter und hatten immer weniger Kontakt. Ich war dann mehr mit den Jungs unterwegs und begann dann mit 15 eine Ausbildung zum Gas-Wasser-Heizungs-Installateur, oder Klempner bei einer nahegelegenen Firma. Ich habe übrigens auch noch eine ältere Schwester, sie war etwas fleißiger in der Schule und machte Abitur. Ich hatte einfach keinen Bock mehr auf die Schule und beschloss ich, die Ausbildung zu machen, was meinen Eltern natürlich nicht so gefiel.
Die Firma war nur wenige km entfernt und so konnte ich schon bald mit dem Moped in die Arbeit fahren und verdiente auch mein eigenes Geld, worauf ich sehr stolz war. Die Firma war klein und war fast jeden Tag mit meinem Meister, Wolfgang unterwegs und wir arbeiteten auf verschiedenen Baustellen. Manchmal hatten wir kleine Jobs, z.B. eine Wasserpumpe tauschen oder so und manchmal haben wir die komplette Installation in einem neuen Haus gemacht. Das war für mich sehr lehrreich. Leider hatten wir auch manchmal nicht so schöne Jobs, wie z.B. gleich in der 2. Arbeitswoche eine WC-Verstopfung in einem Restaurant. Es war für mich echt ekelig, die verstopfte Toilette zu reparieren. Ich wollte damals schon fast meinen Job kündigen, aber das hätten meine Eltern nicht toleriert. Wolfgang hat mich beruhigt und gesagt, das passiert nicht oft, für Verstopfungen und so gibt’s Reinigungsfirmen, die sowas machen, ich müsse keine Angst haben, dass wir sowas jede Woche machen müssen. Irgendwann hab ich mich dann auch daran gewohnt, dass nicht jeder Job Spaß machen kann.
So verging die Zeit und ich hatte meine Ausbildung bald abgeschlossen. Als ich dann den Auto-Führerschein gemacht habe, durfte ich manchmal auch schon alleine zu Kunden Fahren und kleine Arbeiten erledigen. Einmal am Nachmittag, ich hatte mich eigentlich schon gefreut, dass ich nach Hause kann, schickte mich der Chef dann noch zu einer Kundin, die kein Wasser am WC hatte. Ich hoffte, dass es nur eine Kleinigkeit war und fuhr hin.
Eine hübsche MILF, Mitte 40 öffnet die Tür, sie war geschminkt, hübsch gekleidet und wirkte auch mich trotz ihres Alters auf sehr sexy, sie könnte meine Mutter sein. Sie war etwas nervös, stieg von einem Bein auf das Andere, offensichtlich musste sie schon aufs WC. Sie sagte, bitte kommen sie schnell mit, unsere Toilette ist defekt, und ich muss schon sehr dringend. Ich warte schon seit über 2 Stunden auf sie. Sie zeigte mir das Badezimmer wo das WC war. Ich probierte gleich beim Waschbecken, kein Wasser. Dann drückte ich auf die Spülung, nichts, kein Wasser. Ich bat sie noch in der Küche zu probieren, ob dort Wasser ist, sie ging und rief aus der Küche: hier auch kein Wasser. Ich öffnete inzwischen den Deckel der Toilette, ein Tiefspüler, darin sah ich hellgelbe Pisse und etwas Toilettenpapier darin schwimmen. Im selben Augenblick kam sie wieder zurück, ich blickte in die Toilette und dann auf sie und sie auf mich, plötzlich wurde sie rot in Gesicht, es war ihr offensichtlich sehr peinlich, dass sie nicht spülen konnte. Ich muss schon sehr dringend, sagte wie wieder und stieg von einem Bein aufs andere. Das war nicht ich, meine Tochter war zu Besuch und ist gerade gegangen. Können sie das reparieren? Fragte sie mich? Ich muss mal schauen, wo das Problem liegt, antwortete ich, so wie es aussieht, gibt es in der gesamten Wohnung kein Wasser.
Können sie vielleicht bei einem der Nachbarn aufs WC gehen, fragte ich? Naja, das ist mir unangenehm, wir wohnen erst seit 1 Monat hier, ich kenne noch niemanden, antwortete sie.
Es war ihr offensichtlich sehr unangenehm. Ich probierte nochmal an jedem Wasserhahn, nichts, also ging ich ins Treppenhaus um den Hauptabsperrhahn zu suchen. An der Infotafel sah ich dann einen Zettel vom Wasserwerk mit dem Hinweis, heute von 12.00-17.00 wegen Reparaturarbeiten kein Wasser!
Ich ging dann wieder rauf in die Wohnung, und teilte der Lady die Info mit. Sie wurde wieder rot im Gesicht und fragte, wann kann ich dann aufs WC gehen? Es war erst 16:00. Ich antwortete, sie könne auch jetzt gehen, wenn sie nur Pipi macht, und nicht viel Papier in die Toilette wirft, dann ist das kein Problem. Sie sagte, bitte warten sie bitte kurz, ging die 2 Meter weiter ins Bad, sie schloss die Tür und wenige Sekunden später hörte ich ihre Pisse sehr laut in die Toilette spritzen. Sie hatte sogar vergessen die Tür abzusperren. Nach kurzer Zeit war sie fertig und sie versuchte wieder sie Spülung zu drücken. Scheiß, hörte ich sie fluchen und kurz darauf kann sie ohne Händewaschen wieder aus dem Bad. Sie wirkte jetzt sichtlich entspannt. Ich war sehr erregt und hatte schon eine Beule in der Hose.
Sie fragte dann was sie jetzt zahlen müsse? Ich antwortete, dass sie da leider mir meinem Chef klären muss, ich bin noch Azubi. Aber ich konnte sie beruhigen, es werden maximal die Kosten für die Anfahrt sein, da ich ja eigentlich nichts gearbeitet habe. Ihr war es sehr unangenehm, dass sie die Info im am Eingang nicht gesehen hatte.
Neben mir im Vorzimmer sah ich so nebenbei ein Foto mit ihr und ihrer Tochter, sehr sexy, ich war sehr erregt und nervös. Plötzlich hörten wir ein zischen und spritzen aus der Küche, das Wasser war wieder da und spritzte durch den geöffneten Wasserhahn in die Spüle. Ich lief schnell in die Küche und schloss den Wasserhahn. Das Wasser ist wieder da, sagte ich ihr, ich werde noch schnell die Siebe beim Wasserhahn reinigen, die sind dann oft verschmutzt. OK, sagte sie und ich startete in der Küche und ging dann weiter ins Bad, darf ich auch kurz ihre Toilette benützen, fragte ich schüchtern? JA, natürlich, antwortete sie. Ich schloss die Türe, ohne abzusperren , öffnete den Deckel und sah noch die gelbe Pisse. Ich war plötzlich sehr horny. Ich wusste ja, dass sie und ihre hübsche Tochter ins WC gepisst hatten. Ich schaute kurz, kein WC-Stein oder ähnliche Chemie und sofort steckte ich meine Finger ins WC und anschließend in meinen Mund. Es schmeckte wirklich sehr lecker, ich kann den Geschmack nicht beschreiben, aber es war sehr lecker und ich würde es jederzeit wieder tun. Dann setzte ich mich auf die Brille, ich versuchte kurz zu pinkeln, aber es ging natürlich nicht, da ich eine starke Erektion hatte. Ich drückte die Spülung und ging aus dem Bad.
Die Frau stand im Vorzimmer und wartete, ich verabschiedete mich, sie gab mir noch ein kleines Trinkgeld und ihre Visitenkarte. Ich bin Rechtsanwältin, falls sie mal Hilfe brauchen, können sie mich gerne anrufen sage sie, ich bedankte mich und ich verließ die Wohnung.
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