Der Beginn einer Leidenschaft

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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AnnaS
Beiträge: 33
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Der Beginn einer Leidenschaft

Beitrag von AnnaS »

Es war der achtzehnte Geburtstag von Prinzessin Sarah. Sie mochte Geburtstage nicht, weil es für sie bedeutete, den ganzen Tag an diversen Feiern teilzunehmen; Feiern, die alle ihr zu Ehren waren. Sie stand auf und kleidete sich an. Ein großes, prunkvolles Kleid war bereitgelegt und das, obwohl der Tag heiß zu werden drohte.

Beim Frühstück wurde sie von ihren Eltern und einigen anderen Mitgliedern der Adelsfamilie beglückwünscht. Sie bekam viele Geschenke, ebenso wie Umarmungen und Komplimente. Mit ihren achtzehn Jahren war sie zu einer wunderschönen jungen Dame herangereift. Eine zierliche Figur, lange, rötliche Haare, strahlend weiße Zähne. Jeder der sie sah, konnte seinen Blick nicht gleich von ihr lösen, was ihr durchaus bewusst war. Und was sie genoß.

Nach dem Frühstück versammelte sich die Festgemeinschaft im Garten. Ein landesweit sehr berühmtes Streichquartett war auf einer kleinen Bühne und verbeugte sich tief vor Sarah, als diese in den Garten kam. Gerne wäre sie noch aufs Klo gegangen, denn sie hatte reichlich gegessen und getrunken, aber es gab einen genauen Zeitplan. Ihr Vater betrat die Bühne und wendete sich ans Publikum und an Sarah. Es folgte eine seiner langweiligen Reden die alle sehr ähnlich klangen nur diesmal eben an Sarah angepasst wurde. Lächelnd hörte sie zu ohne doch wirklich zuzuhören. Nach einer gefühlten Ewigkeit verließ ihr Vater die Bühne und die Musiker begannen zu spielen.

Natürlich war die Musik wunderschön, schließlich liebte sie klassische Musik, aber sie hätte lieber Pipi gemacht, um dann die Musik von vollen Zügen zu genießen. Doch von einer Prinzessin wird erwartet, dass sie Haltung bewahrt, gerade an ihrem Geburtstag, wo alle Augen auf sie gerichtet sind. Das Stück dauerte fünfundvierzig Minuten. Die letzten fünfzehn Minuten presste sie ihre Hände bereits in den Schoß, jedoch so, dass es so wirkte, als würden ihre Hände dort ganz natürlich liegen. Alles um sie herum klatschte und natürlich musste auch sie klatschen. Hatte sie schon jemals so dringend aufs Klo gemusst? Wohl kaum.

Gerade wollte sie aufstehen, um sich kurz zu entschuldigen, da hörte sie schon Rufe. Was sie hörte kam ihr bekannt vor: Es waren Sätze aus einem Theaterstück, das sie unlängst gelesen hatte. Begeistert hatte sie ihrer Mutter vor Wochen davon berichtet, deren Idee es vermutlich war, die Schauspielgruppe zu engagieren, die dieses Stück, diesen Einakter, nun spielte. Sie nahm also wieder ihre ursprüngliche Haltung ein und folgte dem Spiel. Wie gerne wäre sie auf ihrem Stuhl herumgerutscht, wie gerne hätte sie die Hände in ihre Spalte geschoben, um den Druck zu vermindern. Aber sie musste Haltung bewahren.

Das Stück würde noch mindestens zwanzig Minuten dauern und sie konnte nicht mehr. Sie brauchte einen Plan und es gab nur eine Lösung: Sie musst ihre volle Blase jetzt entleeren. Langsam und unauffällig rutschte sie auf ihrem Stuhl möglichst weit zur vorderen Kante. Dann stützte sie ihre Ellbogen auf ihren Oberschenkeln auf - man konnte glauben, sie folge gespannt dem Stück - und befand sich nun in einer Haltung, als würde sie auf dem Klo sitzen. Gekonnt schob sie den hinteren Teil des Kleides zurück, damit er nicht naß werden würde und spreizte die Beine etwas. Sie machte die Augen zu und versuchte sich zu entspannen. Sofort schoss ein heißer Strahl in ihren Slip. Reflexartig stoppte sie ihn. Sie schaute sich um. Niemand schien etwas zu bemerken, alle waren zu sehr von dem Spiel auf der Bühne eingenommen. Sie drückte und es kam eine weiterer, langer Strahl. Der Slip konnte nicht alles aufnehmen und es begann ein bisschen was zu Boden zu tropfen. Aber weder das Kleid, noch ihre Beine bekamen etwas ab. Ihr Plan funktionierte, niemand würde etwas bemerken. Wenn da nicht das Geräusch wäre…

Das Stück zielte nun auf den Höhepunkt hin, von dem sie wusste, dass er sehr laut werden würde. Das war ihre Chance. Sie spannte alles an, um das Urin noch ein paar Minuten im Körper zu behalten. Ein kleiner Spritzer entkam zwar, aber auch nicht mehr. Da begann einer der Schauspieler zu schreien. Auf diesen Moment hatte sie gewartet und ließ los. Eine Minute lang floss es aus der Mitte ihrer Schenkel heraus, direkt ins Gras. Mit den letzten Tropfen begann der tosende Applaus des Publikums. Die Schauspieler verbeugten sich, Sarah strahlte. Sie drehte sich zu ihrer Mutter, die neben ihr saß und bedankte sich. Diese sagte, dass das noch nicht alles war, der nächste Programmpunkt nun aber wieder im Haus wäre. „Das ist auch gut, ich muss nämlich langsam mal wohin. Musst du gar nicht?“ Sarah schüttelte nur den Kopf. „Naja in deinem Alter hatte ich auch noch eine größere Blase.“ Wenn die nur wüsste…

Im Haus angekommen sagte Sarah, dass sie sich kurz frischmachen wollte und eilte in ihre Gemächer. Dort angekommen stellte sie sich vor den Spiegel. Unfassbar. Man sah nicht die geringste Spur. Ihr Slip hingegen war komplett durchnäßt. Als sie ihn ausziehen wollte, merkte sie, wie sehr sie die Nässe eigentlich genoss. Sie begann ihren Venushügel zu streicheln und ihre Finger fanden den Weg in ihre feuchte Scheide. Mit der einen Hand unter dem Rock fing sie an sich zu verwöhnen, immer schneller, immer intensiver. Unzweifelhaft bahnte sich ein Orgasmus an. Sarah atmete schneller und schwerer, ja sie stöhnte sogar leicht. Noch nie war sie so erregt wie gerade eben. Das Urin, vermischt mit ihrer Scheidenflüssigkeit und dem Gedanken, was noch vor zehn Minuten im Garten passiert war… das alles war zu viel. Sie war kurz davor zu kommen, als es plötzlich klopfte. Schnell zog sie ihre Hand unter dem Rock hervor. Die Türe ging auf und Veronika, ihre dreißigjährige „Nanny" stand in der Türe. „Sarah alle warten auf dich, komm, es geht weiter.“ Ob sie wohl etwas bemerkt hatte? Sarah zupfte ein bisschen an ihrem Kleid herum und wischte sich unauffällig ihre feuchte Hand ab. Als sie in den Spiegel schaute sah sie, dass sie leicht gerötet Wangen hatte. „Ach, ich hätte mich einschmieren sollen. Die zwei Stunden im Garten waren doch zu viel Sonne für mich.“ Veronika lächelte nur, nahm Sarah bei der Hand und machte sich mit ihr auf den Weg nach unten. Sarah war zu verwirrt um gleich zu realisieren, dass das ja die Hand war, die noch vor einer Minute in ihrer Scheide steckte. In Gedanken war sie nämlich dabei sich zu fragen, ob dieses Erlebnis im Garten wohl der Beginn einer Leidenschaft sein würde?
kleineslicht
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Re: Der Beginn einer Leidenschaft

Beitrag von kleineslicht »

Vielen lieben Dank.

Diese Geschichte ist schön und wunderbar geschrieben.
Deleted User 5280

Re: Der Beginn einer Leidenschaft

Beitrag von Deleted User 5280 »

Gehört das nicht in erfundene?
Ist aber super .
Deleted User 5280

Re: Der Beginn einer Leidenschaft

Beitrag von Deleted User 5280 »

:oops: Oh tut mir leid.Es ist ja in erfundene
goodguy21
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Registriert: 18 Dez 2014, 12:02

Re: Der Beginn einer Leidenschaft

Beitrag von goodguy21 »

super geschichte! gerne fortsetzen
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lunacy
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Re: Der Beginn einer Leidenschaft

Beitrag von lunacy »

Sehr ansprechend geschrieben, vielen Dank AnnaS. Die Story bieter Potenzial für Fortsetzungen, gerade in Bezug auf die "Nanny"... vielleicht erwischt sie das Prinzesschen ja mal richtig in flagranti... ;)
Viele Grüße von
lunacy 8-)
MathiasBi
Beiträge: 34
Registriert: 30 Jun 2017, 17:12

Re: Der Beginn einer Leidenschaft

Beitrag von MathiasBi »

...sehr romantisch und einfühlsam geschrieben, man kann sich gut vorstellen, wie die Arme leiden musste. Sie hat aber dieses Problem meisterhaft gelöst..;-)

Liebe Grüße !
Anna23
Beiträge: 402
Registriert: 17 Aug 2014, 13:58
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Re: Der Beginn einer Leidenschaft

Beitrag von Anna23 »

Ich hoffe auf eine Fortsetzung! :)
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