Maximilian Freiherr von Steinebach

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Jungs. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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HerbyXXL
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Maximilian Freiherr von Steinebach

Beitrag von HerbyXXL »

Maximilian Freiherr von Steinebach

Alle mitwirkende Personen sind volljährig!

Mein Name ist Dennis, ich bin 18 Jahre alt und besuche eine Eliteschule in einem kleinen Ort in der Eifel.
Nicht dass ein falscher Eindruck entsteht, ich bin keinesfalls aus einem reichen Elternhaus, meine Eltern sind Nebenerwerbs-Landwirte, die beide tagsüber einen Beruf nachgehen, wobei mein Vater ganz passend Landmaschinen-Mechaniker und meine Mutter Verkäuferin im Supermarkt ist.
Nach Feierabend arbeiten Sie auf dem Hof mit etwas Land- und Viehwirtschaft, auch ich helfe meistens mit.
Ich bin der jüngste von vier Kindern, wobei meine Geschwister alle bereits den elterlichen Hof verlassen haben.
Die Eliteschule ist vier Kilometer vom Hof entfernt, ich darf sie deshalb besuchen weil ich sehr gute Noten habe und ein Stipendium, gestiftet von reichen Eltern und Ehemaligen dieser Schule, damit auch weniger gut betuchte Kinder die Schule besuchen dürfen.
Auch bin ich einer der wenigen die nicht im angeschlossenen Internat untergebracht sind.
Das ist auch ganz gut so denn das Internat ist sehr streng.
Es sind nur 15 Schüler in meinem Jahrgang, zwölf von sehr reichen Eltern, Patrick und ich als Nichtinternatler aus der Nachbarschaft und Jannik als einzigen Internatler mit Stipendium.
Nun lassen die schwerreichen Schüler den Standesunterschied oft raushängen, wobei die Lehrer die strikte Anweisung haben dies zu unterbinden.
In der Schule sollen alle gleich behandelt werden.
Bei einem Mitschüler fruchtet das überhaupt nicht: bei Maximilian Freiherr von Steinebach!
Selbst von den reichen Schüler verachtet er welche, die eben nicht seinem Standesdenken entsprechen. Diese bezeichnet er dann gerne als „neureiche Ex-Proletarier“.
Heute, an einem Mittwoch in der ersten Woche nach den Osterferien, ist Maximilian nicht anwesend, denn er wird achtzehn und seine Eltern haben ihn am Vorabend geholt um zu Hause mit der edlen Verwandtschaft diesen besonderen Tag zu feiern.
Am nächsten Tag ist er auch wieder da und zieht im Internat um, denn volljährige Schüler wohnen in einem anderen Bereich da sie mehr Freiheiten bekommen, zum Beispiel sich nicht an feste Ausgangszeiten richten zu müssen.
Und am Freitag passiert dann das für mich Unfassbare!
Ich besitze seit meinem 16. Geburtstag einen Führerschein der Klasse T und darf Traktoren bis 40 km/h fahren und so komme ich in der Regel mit dem Schlepper zur Schule.
Als kurz nach 16:00 Uhr die Schule beendet ist und ich zu meinem Fahrzeug komme und aufsteigen will höre ich eine Stimme hinter dem Traktor.
Sie spricht zu mir: „Dennis, komm mal hinter deinen Traktor.“
Ich gehe um mein Gefährt und sehe dort sehr erstaunt Maximilian stehen, der einen für ihn ungewöhnlichen, sehr schüchternen Eindruck macht.
Dann spricht er mich erneut an: „Ich möchte mal mit dir mitfahren.“
Er holt einen Zwanzig-Euro-Schein raus.
„Der ist für dich wenn ich mit darf“, sagt er.
„Gut“, sage ich, „ich nehme dich mit aber das Geld lass stecken, das will ich nicht!“
Ich steige auf und Maximilian nimmt auf dem Beifahrersitz platz.
„Eigentlich habe ich keine Zeit für eine Extratour denn ich muss noch etwas auf dem Hof arbeiten“, sage ich zu ihm.
„Dann fahr zu dir nach Hause, ich laufe dann zurück zum Internat“, antwortet er.
Ich erwidere: „So machen wir das dann auch.“
Ich fahre los und tuckere über schlechte Wege Richtung unseres Hofes.
An einer Weggabelung entschließe ich mich doch einen Umweg zu fahren an einer alten, verlassenen Scheune vorbei.
Ich halte vor dieser an und bitte Maximilian mit mir abzusteigen und in die Scheune zu gehen.
Wortlos folgt er mir in die Scheune hinein, dann eine Leiter herauf auf einen Zwischenboden, wo ich mir mit Heu und ein paar alten Decken ein Lager zurecht gemacht habe.
Wir setzen uns dort hin.
So sitzen wir nebeneinander und keiner redet etwas, Maximilian wird aber immer unruhiger, bis ich ihn nach dem Grund danach frage: „Was ist los, du bist so nervös, ist es dir peinlich mit mir?“
„Nein, Dennis, auch wenn ich es dir nie gezeigt habe aber ich mag dich sehr. Es ist nur...“
Maximilian redet nicht weiter, da hake ich nach: „Was ist?“
Er antwortet: „Ich habe einen wahnsinnigen Druck auf meiner Blase!“
„Dann folge mir“, sage ich, „aber trete bitte dahin wo ich auch hintrete, sonst bist du gegebenenfalls
eine Etage tiefer.“
Er folgt mir zu einer Fensteröffnung im Giebel.
„Soll ich etwa hier aus dem Fenster pinkeln?“ fragt er mich.
„Klar“, antworte ich, „das mache ich auch wenn ich hier bin und mal muss. Schließlich soll es hier drinnen nicht nach Pisse stinken.“
Maximilian stellt sich vor die Fensteröffnung, öffnet seinen Gürtel, zieht Hose und Unterhose weit nach unten. Dann steht er mit seinem großen Glied da und spricht: „Willst du ihn in deine Hand nehmen, Dennis?“
Ich bin sichtlich perplex durch diese Frage, doch instinktiv greift meine rechte Hand nach Maximilians Schwanz und ich ziele mit seinem Penis durch die Fensteröffnung.
Dann schießt ein kräftiger Strahl durch seinen Schaft, sprudelt aus der Eichel heraus und trifft im großen Bogen weit hinter der Scheune auf dem Boden auf.
Mit meiner Hand spüre ich wie die Flüssigkeit durch sein Glied fließt, welches sich dabei immer mehr versteift.
Der Punkt, wo die Pisse auf den Boden trifft, wird auch zunächst weiter, ehe dann doch der Strahl weniger wird und anschließend versiegt.
In einigen Schüben kommt nochmals etwas Urin nach, doch dann ist Maximilian fertig mit pissen.
Er nimmt meinen Kopf zwischen seine Hände, führt meine auf seine Lippen und wir geben uns einen sehr intensiven Kuss.
Sein Penis ist mittlerweile total steif und auch meiner wächst zusehends.
Maximilian öffnet nun meine Hose und befreit mein Glied aus der Enge.
Sofort umschließt er es mit seinem Mund, seine Zunge bearbeitet meine Eichel.
Es ist ein fantastisches Gefühl!
„Piss mir in meinen Mund!“ sagt Maximilian.
„Ich kann nicht“, erwidere ich, „ich war erst nach Unterrichtsende auf der Toilette.“
„Schade“, sagt er, „das holen wir aber demnächst nach!“
Obwohl ich bisher noch nie eine Person angepisst, geschweige denn in den Mund gemacht, habe, und ich auch bis jetzt mir gar keine Gedanken daran verschwendet habe wie sich so was anfühlt, geilt mich der Gedanke, diesem reichen, meist eingebildeten Schnösel in den Mund zu schiffen richtig auf.
Mein Glied ist jetzt vollkommen steif und Maximilian bläst ihn weiter.
„Ich komme gleich“, sage ich ihm noch, doch er denkt nicht daran ihn aus seinem Mund zu nehmen.
So spritzt eine gewaltige Menge Sperma in seinen Mund die Maximilian gierig aufnimmt.
Dann kommt er zu mir hoch und gibt mir mit meiner Wichse in seinem Mund einen Kuss.
Zum ersten Mal schmecke ich mein eigenes Ejakulat.
Sofort wedelt sich Maximilian auch einen von der Palme und spritzt kurze später gegen meine Kleidung.
Ich finde es zwar jetzt überflüssig vollgewichste Kleidung zu tragen, doch dieses Erlebnis eben macht es, dass es mir das Wert ist.
Nun richten wir uns wieder und steigen von dem Zwischenboden herunter.
Kurz gehen wir hinter die Scheune und sehen nach dem Pissfleck, der auch schön nach Urin riecht.
„Pissen kannst du richtig geil!“ sage ich zu Maximilian, der sich daraufhin geehrt fühlt.
„Ich hoffe dass dies kein einmaliges Ereignis bleibt und wir nun öfter was zusammen erleben“, sagt er während wir auf den Traktor steigen.
„Das muss nicht das erste und gleichzeitig letzte Mal gewesen sein“, antworte ich ihm, „aber in erster Linie liegt das an dir. Behandele mich in der Schule besser! Dann werden wir vielleicht sogar Freunde.“
Bis zur Weggabelung sprechen wir kein Wort.
Ich halte an, Maximilian gibt mir einen Kuss und sagt: „Ab hier laufe ich zum Internat zurück, bis zum Abendessen werde ich es schaffen!“
„Tschüss, bis Montag“, sage ich ihm, „vielleicht ergibt sich bald wieder eine Gelegenheit!“
„Tschüss“, sagt auch Maximilian und läuft Richtung Internat während ich zum Hof fahre wo ich zunächst mal unauffällig meine Kleidung in die Waschmaschine stecke.

Teil 2 folgt in "Natursekt-Geschichten"
pissegeiler2
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Re: Maximilian Freiherr von Steinebach

Beitrag von pissegeiler2 »

was für ein geiler auftakt... freue mich auf teil 2!
HerbyXXL
Beiträge: 549
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Re: Maximilian Freiherr von Steinebach

Beitrag von HerbyXXL »

pissegeiler2 hat geschrieben: 24 Mär 2021, 11:37 was für ein geiler auftakt... freue mich auf teil 2!
Alle weiteren Teile sind bereits online in "Natursekt-Geschichten"

viewtopic.php?f=29&t=7321
pissegeiler2
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Re: Maximilian Freiherr von Steinebach

Beitrag von pissegeiler2 »

danke für die info!
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