Manager mit Bedürfnissen (2)

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Jungs. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Manager mit Bedürfnissen (2)

Beitrag von Anna23 »

Der erste Teil der Reihe befindet sich im Erfundene Pinkelgeschichten Girls-Forum.


Manager mit Bedürfnissen (2)

Am Freitag nach dem Vorstellungsgespräch sollte ich per Post erfahren, ob ich die Stelle hatte. Einerseits hoffte ich, angenommen worden zu sein, aber auf der anderen Seite hatte ich Bedenken wegen Lucy Carson. Meiner Verlobten Eva hatte ich kein Wort von der attraktiven Managerin oder meiner Extraleistung gebeichtet.

In der Dämmerung stand ich auf, um Eva Frühstück zuzubereiten. Sie hatte heute einen langen Tag und ihr einen schönen Start in den Tag zu bereiten war das Mindeste, was ich nach meinem Betrug tun konnte. Der Schuld wegen lief ich sogar zum Supermarkt einen Block weiter und kaufte einen Strauß Blumen.

Gerade als ich zurückkehrte, stand Eva auf und gab mir, als sie den gedeckten Tisch und die Rosen sah, einen sanften Kuss. Lächelnd setzte sie sich und ich schenkte ihr Kaffee ein. Als ich sie so ansah, spielte ich mit dem Gedanken, reinen Tisch zu machen. Doch was, wenn ich ihr den Betrug beichtete, und die Stelle nicht bekam? Dann würde ich Lucy nie wieder sehen und ein einmaliger Ausrutscher hätte mein Leben mit Eva ruiniert.

Stattdessen spielte ich den perfekten Verlobten und las ihr alle Sehnsüchte von den Augen ab. Eine Viertelstunde bevor Eva losmusste, rief sie aus dem Schlafzimmer und hielt ein rotes und ein blaues Kleid hoch. „Welches soll es sein?“, wollte sie wissen und zwinkerte mir verführerisch zu, als sie die Kleider an ihren nackten Körper hielt.

Scheinbar wollte Eva die verbleibende Zeit für eine schnelle Sache nutzen, doch ich war nach der Sache mit Lucy nicht in Stimmung. Etwas enttäuscht ging Eva aus unserer Wohnung und ich wartete auf die Post. Alle zehn Minuten sah ich aus dem Fenster und als der Postbote kam, ging ich ihm entgegen.

Leider hatte er keinen Brief und ich seufzte bei dem Gedanken, dass ich Lucy nie wieder sehen würde. Zurück in der Wohnung dachte ich über Evas und meine Zukunft nach, als es klingelte. Schnell lief ich zur Wohnungstür und hoffte, dass der Brief als Sonderzustellung kam – und ich hatte richtig gehofft.

Vor der Tür stand Lucy und wedelte lächelnd mit einem Briefumschlag in der einen und einer Flasche Champagner in der anderen Hand. Erschrocken zuckte ich zurück und starrte ungläubig an Lucy herunter. Die blonden Haare lagen offen über ihren Schultern und statt eines Blazers trug sie ein elegantes Kleid mit tiefem Ausschnitt.

„Lässt du mich hinein?“, raunte Lucy und ich war zu angetan von ihrem Anblick, um ihr die Bitte zu verwehren. Die Blonde schob sich in die Wohnung und stellte den Champagner auf unserem Esstisch ab. „Hast du Gläser?“, wollte sie wissen und ich schluckte schwer. Ein Lächeln breitete sich auf Lucys Gesicht aus, bevor sie zu den Schränken ging, die Gläser fand und den Korken knallen ließ.

Eine Minute später reichte sie mir ein Glas Champagner und vor Aufregung kippte ich den Inhalt komplett in mich hinein. Lucy lachte laut und schenkte mir ein zweites Glas ein. Auch das trank ich in einem Zug leer und griff schließlich zur Flasche, um so viel zu trinken wie ich konnte. Lucy hob eine Braue.

Beschämt gab ich ihr die Flasche zurück und stellte fest, dass Lucy mich bald um den Verstand brachte. Ihr schien meine Aufregung aber zu gefallen, denn sie stellte die Gläser ab und legte ihre Arme um meinen Hals. Heftig presste sie ihre Lippen gegen meine und drückte mit aller Kraft ihren Schritt gegen meinen.

Bei dem Gedanken an Montag spürte ich mein Glied steif werden und Lucy, die es auch spürte, zog meine Schlafhose aus. Leidenschaftlich tauschten wir Küsse aus, während ich ihr das Kleid über den Kopf auszog und sie mich aus meinen Shorts befreite.

Lucy trug helle Spitzenunterwäsche, aus der ihr Busen fast herausfiel, und ich nahm mir einige Sekunden, um ihr Geschenk Gottes zu liebkosen, bevor ich sie schnell auf den Mund küsste, ihr Höschen auszog und sie auf dem Esstisch ablegte. Sie spreizte die Beine und ich drang in sie ein.

Wir begannen, uns rhythmisch zu bewegen, und bald war aus unserem Atmen ein Stöhnen ge-worden. Lucy, die die Augen genießerisch geschlossen hatte, beobachtete mich mit einem Mal und beugte sich schließlich vor, um mir ins Ohr zu raunen: „Musst du mal?“ „Ich?“, stöhnte ich irritiert und Lucy meinte: „Der Champagner…“

„Nein, alles gut“, murmelte ich ohne zu Überlegen. Das Vögeln mit Lucy war das Beste und ich hatte keine Lust, es für einen Toilettengang zu unterbrechen. Allerdings spürte ich in dem Mo-ment, das Lucy Recht hatte. Der Kaffee am Morgen hatte meine Blase vorbereitet und der viele Champagner eben tat sein Übriges.

Mit einem Mal konnte ich an nichts anderes denken als das pochende Gefühl in meiner Blase. Mein Rhythmus verlangsamte sich und ich hatte Mühe, meine Blase nicht auf der Stelle zu ent-leeren. Lucy bemerkte mein Zögern und fuhr sanft über meinen Oberkörper zu meinem Bauch. Genau dort, wo die Blase lag, strich sie in kreisenden Bewegungen über meine Haut.

Ich stöhnte, als sie ihre Fingerspitze leicht in meine Blase drückte, und das Pochen stärker wurde. Lucy gab mir einen Kuss auf den Mund und drückte mit der ganzen Faust in meine Blase. Mit einem schweren Stöhnen gab das Organ nach und ich pinkelte los. Eine warme Nässe breitete sich um mein Glied herum aus, gerade als ich einen Schock bekam.

Schließlich betrog ich nicht nur meine Verlobte, sondern pinkelte im Esszimmer und steckte noch dazu in Lucy drin. Doch Lucy drückte nur weiter in meine Blase und während sich das Gefühl um mein Glied verstärkte, wurde es steinhart und ich spürte, dass ich in den nächsten Sekunden kommen würde.

Lucy genoss mein Pinkeln offenbar auch, denn sie stöhnte mit mir um die Wette, während ich meine Blase in sie entleerte, und wir begannen erneut, uns in einem schnellen Rhythmus zu bewegen. Genau dann kam ich und ließ mich mit einem schweren Stöhnen auf Lucys Körper fallen.

Lucy schrie vor Lust, ihre Brust hob und senkte sich und ich pisste immer mehr in sie hinein, bis sie ihren Höhepunkt erreichte und mein Drang einige Sekunden später abebbte. Lucy sah mich nach Atem ringend an und lächelte: „Ich liebe Champagner!“
Gelöschter Benutzer 8182

Re: Manager mit Bedürfnissen (2)

Beitrag von Gelöschter Benutzer 8182 »

Sehr sehr geil, süße :-*
kummerbereiter
Beiträge: 96
Registriert: 07 Apr 2019, 20:26
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Re: Manager mit Bedürfnissen (2)

Beitrag von kummerbereiter »

Tolle Fortsetzung. Gerne mehr. Sehr geil
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