In der Tram

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Jungs. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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wickedTeen
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Registriert: 06 Feb 2017, 04:17
Wohnort: NRW

In der Tram

Beitrag von wickedTeen »

Da meine nächste größere Geschichte noch nicht fertig ist, hier ein Tagtraum, den ich letztens in der Bahn hatte; wie immer ziemlich gay.

Am Abend eines schwülen Sommertags, die Sonne war bereits fast hinter der Skyline der Großstadt verschwunden, saß ich in der Tram und kehrte in meine WG zurück. Wir wohnten relativ weit draußen, fast schon im Grünen, die Linie war erst vor kurzem nach hier verlängert worden. Der Wagen war leer, genauso die Bahnhöfe, um diese Uhrzeit war hier draußen nicht mehr viel los.

Ich schaute auf die Anzeige. Noch zehn Minuten. Die Bahn bremste und hielt. Eine Tür öffnete sich. Ein Junge, etwa in meinem Alter, kam herein und ging nach hinten. Ich saß im letzten Vierer. Unsere Blicke kreuzten sich. Wir wussten beide, was Sache war. Er setzte sich schräg gegenüber. Er war ein bildschöner Twink. Kurze, dunkelblonde Haare, braune Augen. Ein tief ausgeschnittenes Tanktop mit buntem Batik-Muster bedeckte sein klar definiertes Sixpack. Sweatshorts mit grauem Camo-Muster und graue Turnschuhe. Ein Traumboy.

Er legte seinen Rucksack auf den Platz neben sich und zog seine Shorts runter. Er trug keine Pants und ich genoß den Blick auf seinen rasierten Schwanz. Seine Hand griff an den Rucksack und holte daraus eine Schachtel Luckies. Er steckte sich eine in den Mund und zündete sie an. Er blies den Rauch in meine Richtung. Das Klischee des heißen Bad Boys. Ich streckte meine Hand aus und er gab mir seine Zigarette. Während ich daran zog, steckte er sich eine neue an.

Seine Hand wanderte an seinen Schwanz und einen Moment später landete ein dicker Strahl auf dem Sitz neben mir. Gierig wie ich war wollte ich auf den Platz rutschen. Er bemerkte das und zielte auf mein Shirt. Warme Boypisse traf mich. Ich genoss, wie mein T-Shirt und meine Shorts durchtränkt wurden. Meine Blase war auch voll, hätte sich nicht diese unglaubliche Gegebenheit ereignet, hätte ich gleich die Büsche an meiner Haltestelle gedüngt. Doch so steckte ich meine Fluppe in den Mund und zog meine Shorts und Pants runter, ergriff meinen Schwanz und pisste den Traumboy an, der mir gegenüber saß.

“Wagnerplatz. Ausstieg Rechts.” Meine Haltestelle. Ich packte meinen Schwanz ein und stand auf. Er tat es mir gleich. Die Bahn wurde langsamer und hielt an. Ich drückte auf die Tür und warf meine Kippe hinter mich, bevor ich die Bahn verließ. Schwüle Luft schlug mir entgegen. Es war fast dunkel, die Beleuchtung war schon an. Die Station lag in einer kleinen Grünfläche, gegenüber des Bahnsteigs war eine Mauer. Rechts und links davon gingen die Wege zur Straße ab. Kein Mensch zu sehen. Uns war klar, dass noch nicht Schluss war. Wir zogen unsere Shorts runter. Mein Schwanz brauchte nur wenig Nachhilfe, dann stand er straff wie eine Eins. Er stützte sich mit den Armen an der Mauer ab. Ich trat hinter ihn, spuckte in meine Hand und verteilte die Spucke auf meinem Penis. Meine Eichel behrührte seine Rosette und ich drang in ihn ein. Schmatzend versenkte ich meinen Lörres in seinem Loch. Er stöhnte. Ich erhöhte das Tempo und fickte ihn härter. Dass mein Tag damit enden würde, einen heißen Twink an einer Tramstation zu ficken, das hatte ich nicht erwartet. Er kam zuerst. Eine dicke Ladung Boysaft landete an der Mauer. Das war zu viel für mich: in mehreren Schüben pumpte mein Lörres Sperma in seinen Arsch.

Ich zog meinen erschlaffenden Schwanz aus ihm raus und fischte ein Taschentuch aus meiner Hosentasche, um ihn abzuwischen. Er drehte sich um und sagte “Ah, das war geil”. Während schon die nächste Tram einfuhr, drehte er sich zum Gleisbett und pisste den Rest, der noch in seiner Blase verblieben war, auf den Bahnsteig. Ich warf mein Tempo an die Wand und tat es ihm gleich.

Als wir alles wieder verstaut hatten, nahm er seinen Rucksack vom Boden, gab mir eine Fluppe und nahm sich auch eine. Nachdem wir beide den ersten Zug genommen hatten, schauten wir uns an. Ein komischer Moment lang Nichts. Dann ergriff er mich, zog mich zu sich hin und küsste mich. Ich erwiderte. Wir umarmten uns. Es war wunderschön.

Auch wenn mich rauchende Jungs anmachen, ich bin aus gutem Grund Nichtraucher. Ich möchte mit dieser Geschichte niemanden zum Rauchen animieren. Das ist es nicht Wert, den Menschen den man liebt, viel zu früh zu verlieren.
Und im echten Leben immer Safer Sex, Aids ist auch nicht besser als Lungenkrebs!
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