Was wäre, wenn... ? - Phil erzählt von seinem Traum

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Jungs. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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bigpenis2000
Beiträge: 11
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Was wäre, wenn... ? - Phil erzählt von seinem Traum

Beitrag von bigpenis2000 »

Es war eine lange Winternacht, in der ich früh zu Bett ging. Endlich Wochenende! Geschlaucht von der Schule schlief ich gleich ein. Und da hatte ich diesen Traum, von dem ich euch jetzt erzählen möchte …

Ich saß gemütlich an meinem Schreibtisch und zockte am PC, als ich diese Entdeckung machte: Ein kleiner Zettel lag hinter meinem Monitor.
Auf dem Zettel stand wohl irgendwas, daran kann ich mich aber nicht erinnern.
Auf jeden Fall hatte ich die Fähigkeit, mich in andere Personen meiner Wahl hineinversetzen zu können, und dabei auch nicht nur in die Gegenwart, sondern auch in eine nicht vorhandene „Spaßzeitstufe“ oder in die Vergangenheit oder die Zukunft.
Ich konnte mir entweder Bekannte, Verwandte oder Freunde oder auch Promis versetzen, oder aber in eine Person, die aufgrund bestimmter Attribute meiner Wahl gefunden wurden.
Es war klar, wofür ich diese Situation ausnutze.
Mithilfe eines „scheinbar einfachen“ Smartphones konnte ich mir diese Leute aussuchen und mich dorthin teleportieren.
Auch gewisse Bedürfnisse, Zeiten, Änderungen etc. waren kein Problem.
Deshalb jetzt mein Traum (aufgegliedert chronologisch in Personen). Ich erzähle das jetzt mal in der ersten Person, ok?

Teleportation 1 – Lukas

Ich wählte Lukas als erstes „Opfer“, und versetzte mich in seinen Körper in einen warmen Sommermonat.
Ich stand fast nackt auf einer Wiese mitten im Wald. Ich spürte, dass ich mal musste. Langsam und andächtig zog ich die Boxer aus, aus der „mein“ Schwanz herauslugte. Ein wahnsinnig mächtiges Gefühl, so ein großer Pimmel.
Wie ihr wisst, ist er etwa 26cm lang, angemessen dick und recht schwer.
So langsam verstehe ich, warum Lukas zum Pinkeln meistens seinen Schwanz in der Hand hält.
Ich stellte mich mitten auf die Wiese, und fing an, langsam den dicken, geraden Strahl abzulassen.
Zwischendurch setzte ich mich auf den Waldboden, ja, ich konnte mich einfach so setzen, ohne dabei aufzuhören zu pissen.
Als die Blase entleert war, betrachtete ich nochmal den Körper und teleportierte mich zum Nächsten.

Teleportation 2 – Unbekannte Person 1
Ich stand – wieder nahezu unbekleidet – auf einer kleinen Waldlichtung. Mein Körper war mir nicht bekannt. Ich wusste nur, dass ich mich in den Mann mit dem (in meinen Augen) perfektesten Penis versetzt hatte.
Ich fackelte nicht lange, sondern entledigte mich meiner Unterhose.
Der Penis war etwa 20-22 cm lang, mitteldick und hatte eine angenehme Vorhaut bis ganz vorn. Die Eichel hob sich ein wenig ab und der Pimmel war von Grund auf sehr wohlgeformt. Er wog weniger als der von Alex, optisch erinnerte mich dieser aber sehr.
Neben mir lag eine Hose mit Reißverschluss und ein T-Shirt. Ich zog beides an und lies dabei die Unterhose aus.
Um zu pissen, öffnete ich den Reißverschluss sanft und zog den schönen Schwanz raus. Ich hielt ihn nicht. Leicht breitbeinig ließ ich die Blase los, und der Penis fing an, zu rotieren. Ein schönes Muster entstand auf dem Waldboden. Weiter geht’s!

Teleportation 3 – Vanessa
Ich hatte mich diesmal entschieden, eine Frau zu wählen. Aber nicht irgendeine Frau, nein. Ich nahm Vanessa.
Ihr kennt alle die Fähigkeiten von Vanessa, die ich logischerweise jetzt auch besaß.
Ich war bei ihr zuhause und kein Mensch außer mir war da. Ich stand unter der Dusche und brauste mich ab. Das war die kurze Vergangenheit, also etwa 2 Stunden bevor mein Traum anfing, aber einen Tag nachdem ich an dem Schreibtisch saß, also ja eigentlich in der Zukunft, also... Ja! Ihr wisst was ich meine.
Ich stieg aus der Dusche und trocknete mich ab.
Ich musste pinkeln. Da sich aber in diesem Bad keine Toilette befand, ging ich über den Flur, um zur Toilette zu gehen. Doch dort hing ein Schild: „Bitte nicht benutzen. Defekt!“
Die Mühe ins Obergeschoss zu gehen machte ich mir nicht.
Es war fast dunkel und das Haus stand am Ortsrand, gleich neben dem Haus von Lukas, in dem kein Licht brannte.
Ich ging also in den Garten, stellte mich vor einen großen Buchsbaum und nahm Stellung ein.
Der Buchsbaum wurde bewässert.
Im Obergeschoss, eine halbe Stunde später. Ich musste schon wieder. Ich ging in den kleinen Raum, in den gerade so eine Toilette passte. Ein Wachbecken am Rand machte es unmöglich, gemütlich auf der Toilette zu sitzen, und dabei die Tür geschlossen zu halten. Aber das machte „ich“ ja eh nie.
Die Tür öffnete nach außen. Ich öffnete sie, hob den Klodeckel an, stellte mich auf den Gang und spreizte die Schamlippen. Zielsicher traf ich in die Kloschüssel, schloss diese und ging zu Bett.
Und ich als Phil teleportierte mich weiter.

Teleportation 4 – Unbekannte Person 2
Ich war wieder ein Mann. Ein Unbekannter. Und ich stand auf einer Wiese, allein, neben einer Quelle, die mit einem Kneippkur-Becken ein Blickfang war. Nur ein Trampelpfad führte hier her.
Ich war der Mann mit dem größten Penis dieser Erde. Der riesige Schwanz, der mir zwischen den Beinen baumelte, war bestimmt fünfzig Zentimeter lang und hatte einen Durchmesser von etwa fünf Zentimetern oder ein wenig mehr. Die Vorhaut ging nahezu bis ganz vorne.
Zuerst wusch ich ihn andächtig unter dem kühlen, frischen Quellwasser.
Nachdem ich mich auf einen flachen Stein in der Wiese gelegt hatte, und mich ein wenig in der Sonne gebräunt hatte, stand ich auf, da ich großen Druck auf der Blase verspürte.
Die Quelle mündete nach dem Kneippbecken in ein winziges Bächlein, welches wiederum zu einem klaren Bergsee führte. Nach einem kleinen Spaziergang (nicht weit) war ich dort.
Noch immer war keine Menschenseele zu sehen.
Ich stellte mich auf den kleinen Holzsteg und schaute zuerst durch das klare Wasser auf den kiesigen Boden des Sees, bevor ich einen großen Spritzer loslies.
Es war viel Druck dahinter, doch trotzdem konnte ich fünf Minuten lang Wasserlassen.
Nach etwa zwei Minuten lief ich (pissend) vom Steg und joggte zur Mündung des Baches.
Gegen den Strom lief ich (immer noch pissend) zurück zur Quelle, und kaum, dass ich aus dem Kneippbecken gestiegen war, versiegte der Strahl. Ich tropfte genüsslich aus und zückte mein Gerät, um zur letzten „Teleportation“ dieser Nacht anzusetzen.

Teleportation 5 – Unbekannte Person 3
Angezogen stand ich an einem Strand. Einem langen Strand direkt am Meer. Kein Mensch, kein Tier in der Nähe. Eigentlich sollte ich mich fürchten, allein und abgeschieden wie es hier war. Ein Schild vor mir wies auf Spanisch oder so darauf hin, dass hier die Grenze zum FKK-Strand ist. Ich kann kein Spanisch, aber irgendwie konnte ich es lesen „Ab hier FKK-Strand. Keine Begehung bekleidet.“ Auf der anderen Seite „Keine Begehung unbekleidet!“ Was hatte das zu bedeuten? Es gab keine Umkleidekabinen, nur Toiletten. Hocktoiletten, wie man sie von Stränden in Italien kennt. Aber da eh keiner da war, streifte ich die leichte Jogginghose und das Sportshirt einfach ab. Genau wie die Badelatschen blieben sie am Fuß des Schildes liegen.
Ich wollte vermeiden, nach unten zu sehen, bis ich im Wasser sein würde. Ich schaffte es mit Mühe.
Ich spürte, wie die Spitze des Gemächts unter mir nass wurde. Ich tauchte einmal unter in das kristallklare Wasser, ohne auf den Schwanz zu sehen.
Ich ging aus dem Wasser und legte mich auf mein Handtuch. Ich nahm ein Buch in die Hand, und fing an zu lesen.
Irgendwann musste ich mal, und ich beschloss, das Geheimnis endlich zu lüften.
Ich hob das Buch an und sah ihn: Den Pimmel meines angeberischen Schulkameraden Steven „Sky“ Schulze.
Steven war ein Angeber. Im Sportunterricht war er einer der Besten, was mich nicht sonderlich störte. Aber auch sonst prahlte er mit immerneuen Dingen und Themen.
Angeblich hat man ja einen desto kleineren Schwanz, je angeberisch man ist. Und – naja – in Stevens Körper an sich konnte man sich wohlfühlen.
Tatsächlich aber war der Penis kleiner als der meine (also mein echter). Zwar nicht soooooo winzig, aber geschätzt unter Altersdurchschnitt.
Weil ich pissen musste, ging ich in den winzigen Deko-Wald am Strand. Er diente als Toilette für FKKler.
Ich stellte mich auf die sandige Erde mitten an einem umgekippten Stamm und pisste was das Zeug hielt auf den Stamm ein.
Als ich den Wald verließ, bekam ich einen heftigen Ständer.

Und das war's dann auch mit dieser tollen Nacht. Ich hoffe, es wird einen Fortsetzungstraum geben!
Noyvo
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Re: Was wäre, wenn... ? - Phil erzählt von seinem Traum

Beitrag von Noyvo »

Ich hoffe es gibt bald eine Fortsetzung von dir den die Geschichte ist echt verdammt geil!!!
Matzezockt2307
Beiträge: 81
Registriert: 13 Mai 2016, 22:53

Re: Was wäre, wenn... ? - Phil erzählt von seinem Traum

Beitrag von Matzezockt2307 »

ja #fortsetzung bitte mit mehr jungs :D
Lolxd
Beiträge: 71
Registriert: 21 Mai 2016, 00:17

Re: Was wäre, wenn... ? - Phil erzählt von seinem Traum

Beitrag von Lolxd »

Mach eine Fortsetzung aber nächstes mal noch ausführlicher wo die Leute dann auch kacken müssen. Vor allem Mädchen mit geilen Ärschen wie die kacken kannst du dann erzählen.
TheMagician97
Beiträge: 1322
Registriert: 26 Jun 2016, 11:09
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Re: Was wäre, wenn... ? - Phil erzählt von seinem Traum

Beitrag von TheMagician97 »

Ich finde, du bist ein guter Autor.
Cheering
Beiträge: 10
Registriert: 07 Nov 2016, 19:08

Re: Was wäre, wenn... ? - Phil erzählt von seinem Traum

Beitrag von Cheering »

Super Autor! Eine Fortsetzung wäre sehr cool:) wie es wohl weitergeht und wo?
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